Politische Theorie und Rational Choice

<p>Die genaue Erfassung politischer und sozialer Phänomene und ihre Erklärung mithilfe empirischer Theorien. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Welche Denkmodelle bieten einen angemessenen Zugang zur Analyse sozialer und politischer Phänomene? (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie gehen davon aus, dass gesellschaftliche Strukturen das menschliche Handeln bestimmen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie erklären gesellschaftliche Prozesse und Strukturen aus der Perspektive des menschlichen Handelns. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Rational Choice-Theorien (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Der 'homo oeconomicus' ist ein Individuum, das rational handelt und seine eigenen Interessen verfolgt. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Rational Choice-Theorien erlauben sowohl egoistische als auch altruistische Ziele, wobei die Präferenzstruktur des Einzelnen entscheidend ist. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Prinzip der individuellen Nutzenmaximierung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Präferenzen und Einschränkungen des Einzelnen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Spieltheorie ist ein Werkzeug zur Untersuchung komplexer sozialer Interaktionen und strategischen Verhaltens. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Wirtschaftswissenschaften. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Fokussierung auf individuelle Entscheidungsprozesse als zentraler Faktor für soziale Prozesse. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Altruistisches Verhalten dient der Maximierung des individuellen Nutzens. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Wahlentscheidung hängt von der wirtschaftlichen Leistung der Regierung ab. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Wähler belohnen Regierungen für gute wirtschaftliche Leistung und bestrafen sie für schlechte Leistung. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Wähler müssen die Regierung für die wirtschaftliche Lage verantwortlich machen können. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Demokratie kann als Markt für politische Positionen betrachtet werden, mit Angebot und Nachfrage. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Wähler könnten weniger motiviert sein, politisch teilzunehmen, da ihr Angebot nicht relevant ist. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die bestehenden Parteien ignorieren die Bedürfnisse der Wähler, was zur Bildung neuer Parteien führt. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Frage danach, ob sich die Lebensbedingungen in den letzten vier Jahren verbessert haben. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Arbeitslosigkeit, Inflation, Wirtschaftswachstum. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Retrospektives Wählen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Prospektives Wählen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Pocketbook-Voting (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sociotropic-Voting (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Incumbency-Hypothese (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Theorien des ökonomischen Wählens besagen, dass ökonomische Faktoren für Wähler irrelevant sind. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>In den USA gibt es ein Zwei-Parteien-System, das die Analyse des ökonomischen Wählens vereinfacht. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Pocketbook-Voting (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Medianwählertheorem erklärt, wie Parteien ihre Positionen an den Medianwähler anpassen, um die Wahrscheinlichkeit einer Wiederwahl zu maximieren. Es konzentriert sich auf die ökonomischen Interessen der Wähler und berücksichtigt nicht unbedingt ideologische Anliegen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Verteilung des Einkommens. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Parteien sollten ihre Positionen in einem Zweiparteiensystem so weit wie möglich aneinander anpassen, um die Position des Medianwählers zu erreichen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Medianwähler-Theorem gilt nur für Zweiparteiensysteme und ist nicht anwendbar auf Mehrparteiensysteme oder andere politische Systeme. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Zwei große Parteien, die sich in ihren Positionen zur Steuerpolitik annähern, um die Interessen der Mehrheit der Wähler zu berücksichtigen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Ökonomisches Wählen kann die Stabilität von Parteiensystemen schwächen, da es dazu führen kann, dass die Wähler ihre politischen Präferenzen häufig ändern und Parteiensysteme weniger stabil werden. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Bandbreite an thematischen Anpassungsfähigkeiten, die eine Partei bereit ist, vorzunehmen, um die Interessen der Wähler zu berücksichtigen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ideologien dienen als Grundlage für die politische Kultur eines Landes und beeinflussen die Werte und Einstellungen der Bürger. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das ökonomische Modell individuellen Verhaltens (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die elektroalen Effekte von wirtschaftlichen Themen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Einfluss von wahrgenommenem Wirtschaftswachstum auf Wahlergebnisse (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die ökonomische Theorie der politischen Entscheidungsprozesse (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Wörter als Daten aus politischen Texten (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Theorie des rationalen Wählers in der Demokratie (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Der vernachlässigte Einfluss von Gruppen auf die Wahlbeteiligung (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Parteiensysteme und Parteienwettbewerb in den Bundesländern (D)</p> Signup and view all the answers

Theorien zur präzisen Erfassung politischer und sozialer Phänomene.

Wissenschaftliche Theorien mit allumfassendem Erklärungsanspruch, z.B. Realismus.

Weniger abstrakte Theorien, die spezifische Phänomene erklären.

Konkrete Erklärungen für einzelne Fälle, die auf Gruppen von Fällen übertragen werden.

Fragt nach der Beziehung zwischen gesellschaftlichen Strukturen und menschlichem Handeln.

Theorien, die gesellschaftliche Strukturen analysieren, z.B. Systemtheorie.

Theorien, die menschliches Handeln und Entscheidungen betrachten, z.B. Rational Choice.

Theorien, die wirtschaftliche Entscheidungen im politischen Kontext analysieren.

Ein System, in dem das Volk durch Wahlen Einfluss auf die Politik hat.

Das Denken in Angebot- und Nachfrage-Kategorien im politischen Kontext.

Politische Angebote existieren, für die es keine Nachfrage gibt.

Es besteht Nachfrage nach politischen Positionen, aber kein entsprechendes Angebot.

Die aktive Teilnahme der Bürger an politischen Entscheidungen und Wahlen.

Die Wahlentscheidungen basieren auf der wirtschaftlichen Performance der Regierung.

Wichtige wirtschaftliche Kennzahlen wie Arbeitslosigkeit oder Inflationsrate.

Der Prozess, bei dem Wähler Regierungen für ihre wirtschaftliche Performance verantwortlich machen.

Wähler bewerten die wirtschaftlichen Leistungen der Regierung in der laufenden Wahlperiode.

Regierungsparteien werden für ihre bisherigen Leistungen belohnt oder bestraft.

Wähler beurteilen die zukünftige Entwicklung und können gegen die Regierung stimmen.

Wähler entscheiden basierend auf der Wahrnehmung ihrer persönlichen wirtschaftlichen Situation.

Wähler orientieren sich an der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, nicht nur an der eigenen.

Die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation beeinflusst Wahlpräferenzen.

Ein politisches System, in dem zwei Hauptparteien dominieren.

Wahlen werden als Abstimmung über die Regierungsleistungen betrachtet.

Ein theoretischer Rahmen, der ökonomische Prinzipien auf politische Entscheidungen anwendet.

Das Verhalten der Wähler, basierend auf ihrer Wahrnehmung der wirtschaftlichen Lage.

Strukturen, die die Beziehung zwischen politischen Parteien in einem Land beschreiben.

Politische Parteien, die sich zusammenschließen, um eine Regierung zu bilden.

Die Art und Weise, wie Menschen an Wahlen teilnehmen und ihre Stimmen abgeben.

Ein interdisziplinäres Feld, das Wirtschaftstheorien im politischen Kontext analysiert.

Die Annahme, dass Wähler rationale Entscheidungen basierend auf verfügbarem Wissen treffen.

Theorien, die unterschiedliche Aspekte und Modelle von Demokratie untersuchen.

Ein Modell zur Erklärung sozialwissenschaftlicher Phänomene über verschiedene Ebenen.

Ein Konzept, das Menschen als rationale, eigennützige Entscheider beschreibt.

Die Auffassung, dass soziale Phänomene durch individuelle Entscheidungen erklärt werden.

Verhalten, das den eigenen Intentionen und relativem Vorteil folgt.

Das Ziel des Individuums, seinen eigenen Nutzen zu maximieren.

Faktoren, die Entscheidungen und Verhalten von Individuen beeinflussen.

Zwei wesentliche Komponenten, die Anreize formen und trennen müssen.

Das Medianwähler-Theorem besagt, dass Parteien in einem Zweiparteiensystem ihre Positionen an die Präferenzen des Medianwählers anpassen.

Der Wunsch nach einer gerechten Verteilung von Reichtum und Ressourcen innerhalb einer Gesellschaft.

Der Prozess, durch den politische Parteien ihre Botschaften und Positionen an die Wähler kommunizieren, um Unterstützung zu gewinnen.

Ein Set von grundlegenden Überzeugungen, die das Verhalten und die Politik von Parteien und Regierungen beeinflussen.

Die Fähigkeit einer Partei, ihre Positionen und Strategien basierend auf sich ändernden Wählerpräferenzen zu ändern.

Ein politischer Ökonom, der wichtige Theorien über Wählerverhalten und Parteidynamik entwickelt hat.