Physiologie von Schmerzen
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Physiologie von Schmerzen

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@MarvelousMoldavite4345

Questions and Answers

Nennen Sie zwei Beispiele für nicht-saure Analgetika.

Paracetamol, Metamizol

Welche Wirkungen haben nicht-saure Analgetika? (Mehrere Antworten möglich)

  • Antihistaminisch
  • Analgetisch (correct)
  • Antipyretisch (correct)
  • Antiphlogistisch
  • Das Hauptmetabolit von Paracetamol ist 4-Methylaminophenazon, welches wahrscheinlich die aktive Wirkkomponente ist. Paracetamol hat eine _ _ _ _ _ _ _ _ /5 {.}

    schnelle

    Metamizol ist spasmolytisch.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Was ist Schmerz?

    <p>Eine subjektive Wahrnehmung</p> Signup and view all the answers

    Was ist Nozizeption?

    <p>Die Auslösung, Weiterleitung und zentrale Verarbeitung noxischer Reize in Form von Aktionspotential.</p> Signup and view all the answers

    Einwirkung von gewebeschädigenden Noxen auf gesundes Gewebe führt zur Schmerzreaktion in Form von ________.

    <p>Physiologischer Nozizeptor Schmerz</p> Signup and view all the answers

    Ordnen Sie die Schmerzarten den entsprechenden Beschreibungen zu:

    <p>Somatischer Schmerz = Oberflächenschmerz (in der Haut) Viszeraler Schmerz = In den Eingeweiden Pathophysiologischer Nozizeptor Schmerz = Einwirkung von Noxen auf geschädigtes/entzündetes Gewebe Akuter Schmerz = Warnfunktion (physiologisch)</p> Signup and view all the answers

    Welche Symptome sind mit einem Asthmaanfall verbunden?

    <p>Polypus nasi</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Wegfall der Magen-protektiven PGs und COX-Inhibition verantwortlich für?

    <p>Schädigung der Magenschleimhaut, Ulkusgefahr, Blutungen, Perforationen</p> Signup and view all the answers

    Opioide wirken als Agonisten und stimulieren die Opioid-Rezeptoren.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Funktion von PGE2 in Bezug auf die Nieren? Durch PGE2 wirken Nieren-_______.

    <p>protektiv</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Merkmal von Diacetylmorphin (Heroin)?

    <p>Hat eine Lipophilie, die zu einem raschen Anfluten führt</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein bekanntes Analgetikum, das als Prodrug umgewandelt wird und genetisch bedingte Unterschiede bei der Metabolisierung aufweist?

    <p>Codein</p> Signup and view all the answers

    Tramadol trägt zusätzlich zur analgetischen Wirkung noch zu leichten antidepressiven und anxiolytischen Effekten bei.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Phenylpiperidin und Strukturanaloga umfassen unter anderem das stark wirksame Opioid ____.

    <p>Fentanyl</p> Signup and view all the answers

    Ordnen Sie folgende Opioid-Antagonisten ihren Beschreibungen zu:

    <p>Naloxon = Kompetitiver Antagonist an allen Opioidrezeptoren Naltrexon = Geeignet für Rückfallprophylaxe bei Opioid- und Alkoholabhängigkeit Naloxegol = Periphere wirksamer µ-OR-Antagonist für die Behandlung von opioidinduzierter Obstipation</p> Signup and view all the answers

    Welche Wirkungen können Nicht-Opioid-Analgetika haben?

    <p>Analgetisch, antipyretisch, antiphlogistisch</p> Signup and view all the answers

    Wann ist es besser Paracetamol einzusetzen?

    <p>Schwangerschaft, Kinder, Magenulcus, Blutungen</p> Signup and view all the answers

    Warum wirken NSAIDs im entzündeten Gewebe?

    <p>Anreicherung im entzündeten Gewebe</p> Signup and view all the answers

    Wie kommt es zu Thrombozytenaggregationshemmung bei NSAIDs? Was macht ASS so besonders?

    <p>Thromboxan-Mangel, blockiert COX-1 irreversibel</p> Signup and view all the answers

    In welchen Dosierungen wird ASS gegeben?

    <p>TAH: 100 mg, Analgetikum: 500 mg; 1-2g/d</p> Signup and view all the answers

    Was ist bei einer Ibuprofen-Einnahme zu beachten, wenn der Patient ASS zur TAH einnimmt?

    <p>2 h Abstand zwischen ASS und Ibuprofen</p> Signup and view all the answers

    Wie wird Paracetamol metabolisiert? Wie kommt es zu Leberschädigung?

    <p>Normalerweise glucuronidiert/sulfatiert, Leberschädigung durch N-Aminobenzochinonimin</p> Signup and view all the answers

    Welche Kontraindikationen haben NSAIDs?

    <p>Blutungsneigung, Schwangerschaft, Kinder, GI-Beschwerden, Niereninsuffizienz, Herzninsuffizienz bei Diclofenac</p> Signup and view all the answers

    Welches Nicht-Opioid-Analgetikum hat die stärkste analgetische Potenz und welche UAWs hat es?

    <p>Metamizol, allergische Agranulozytose, Schock, Krampfanfälle/Hautausschlag</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Schmerzphysiologie

    • Schmerz = subjektive Wahrnehmung, setzt Bewusstsein voraus
    • Nozizeption = Auslösung, Weiterleitung und zentrale Verarbeitung noxischer Reize in Form von Aktionspotential
    • Nozizeption ist ohne Schmerz möglich, organischer Schmerz aber niemals ohne Nozizeption

    Unterteilung von Schmerzen

    • Nach Entstehungsort:
      • Somatischer Schmerz (Oberflächenschmerz, Tiefenschmerz)
      • Viszeraler Schmerz (in den Eingeweiden)
      • Neuropathischer Schmerz (Schädigung peripherer/zentraler Nerven)
    • Nach Art:
      • Physiologischer Nozizeptor Schmerz (Einwirkung von Gewebeschädigenden Noxen auf gesundes Gewebe)
      • Pathophysiologischer Nozizeptor Schmerz (Entzündungsschmerz, Einwirkung von Noxen auf Geschädigtes/Entzündetes Gewebe)
    • Nach Dauer:
      • Chronische Schmerzen (min. 6 Monate, ständig wiederkehrend)
      • Akuter Schmerz (Warnfunktion, physiologisch, klingt nach Beseitigung der Noxe schnell wieder ab)

    Nozizeptoren

    • Freie sensorische Nervenendigungen von C- & Aδ-Fasern, die im Gewebe noxische Reize aufnehmen
    • Besitzen eine Vielzahl an Ligandengesteuerten Ionenkanälen und Rezeptoren für Schmerzmediatoren
    • Umwandlung thermischer, chemischer & mechanischer Reize in elektrische Signale (Aktionspotenziale)

    Schmerzweiterleitung

    • Früher Schmerz:
      • Aδ-Fasern, myelinisierte Axone, schnell (10-30 m/s), gut lokalisierbar, hohe Schmerzintensität
    • Später Schmerz:
      • C-Fasern, unmyelinisierte Axone, langsam (0,5-2 m/s), schlecht lokalisierbar, dumpf, niedrigere Schmerzintensität

    Schmerzkomponenten

    • Sensorische (Erfassung des Reizes, Lokalisation, Dauer, Intensität)
    • Vegetative (Kreislaufreaktion, Blutdruckanstieg, Schweißausbrüche)
    • Motorische (Abwehrbewegung, Schonhaltung, Flucht, Verspannung)
    • Affektive (emotional) (Leidenskomponente, unangenehme Empfindung)
    • Kognitive (Bewertung des Schmerzes)

    Analgetika

    • Schmerzhemmung durch Angriff im Zentralnervensystem
      • Opioid-Analgetika
      • Nicht-Opioiden Analgetika
      • Tricyclischen Antidepressiva
      • Antiepileptika
    • Verhinderung der Sensibilisierung der Nozizeptoren durch Hemmung der Prostaglandinsynthese
      • Saure, nicht-Opioiden Analgetika
    • Periphere Analgesie
      • Opioid-Analgetika
    • Verhinderung der Erregungsbildung in den Nozizeptoren
      • Oberflächen- oder Infiltrationsanästhetika
    • Hemmung der Erregungsleitung in den sensiblen Nervenbahnen
      • Leitungsanästhetika
    • Verhinderung der zentralen Sensibilisierung
      • Opioid-Analgetika
      • Nicht-Opioiden Analgetika

    WHO-Stufenschema

    • Stufe 1: Leichte Schmerzen, Nicht-Opioide
    • Stufe 2: Mäßig starke Schmerzen, Schwach wirksame Opioide
    • Stufe 3: Starke Schmerzen, Stark wirksame Opioide### NSAIDs (Non-Steroidal Anti-Inflammatory Drugs)
    • Hemmen die Cyclooxygenase (COX)
    • Analgetische, antipyretische und antiphlogistische Wirkung
    • COX-2-Hemmung führt zur analgetischen, antipyretischen und antiphlogistischen Hauptwirkung
    • COX-1-Hemmung führt zu Magenschleimhautschädigungen

    Indikationen für NSAIDs

    • Schmerz
    • Fieber
    • Akute oder chronische Entzündungen
    • Persistierender Ductus Botalli (Prostaglandin-abhängig)
    • Dysmenorrhö (insbesondere Naproxen)
    • Bartter-Syndrom

    UAWs (Unwanted Side Effects) von NSAIDs

    • Analgetika-Asthma
      • Allergische Überempfindlichkeitsreaktion
      • Hemmung der COX führt zu einer vermehrten Leukotriensynthese
      • Symptome: Polypus nasi, Asthma bronchiale, Angioödeme
    • Schädigung der Magenschleimhaut
      • Inhibition der COX führt zu einer verminderten Prostaglandin-Synthese
      • PGE2 verantwortlich für Durchblutung, Schleimproduktion und Magensäureproduktion
      • Wegfall Magen-protektiver PGs führt zu Schädigung der Magenschleimhaut
    • Gefahr bei H.pylori-Infektion
      • Ulkus, GI-Blutungen
    • TZ-Aggregationshemmung
      • COX-1-Hemmung führt zu einer vermehrten Thromboxansynthese
      • Besonders bei ASS, da irreversible COX-Hemmung
    • Nierenschädigung, insbesondere bei Blutdruckpatienten
      • PGE2 und PGI2 wirken Nieren-protektiv
      • Inhibition der COX führt zu einer verminderten PG-Synthese
      • Verminderte VD des Vas afferens führt zu einer reduzierten Nierenleistung
    • Na+- und Wasserretention
      • Wegfall der natriuretischen PG-Wirkung
      • Wegfall der PG-induzierten ADH-Hemmung
      • Ödembildung und RR-Steigerung

    KI (Kontraindikationen)

    • Gastroduodenale Ulkuskrankheit
    • Akute Blutungen
    • Niereninsuffizienz
    • Diclofenac: Herzinsuffizienz, zerebrovaskuläre Erkrankungen
    • Schwangerschaft
    • ASS: Kinder mit Fieber

    WW (Wechselwirkungen)

    • Urikosurika (z.B. Probenecid)
      • Hemmt den OAT (organischen Anionen Transporter)
      • Konkurrenz um die renale Ausscheidung von Harnsäure
      • Salicylate hemmen in sehr hohen Dosen den URAT-Transporter

    Acetylsalicylsäure (ASS)

    • Analgetisch, antipyretisch, antiphlogistisch und Thrombozytenaggregationshemmer
    • WM: Irreversible Hemmung der COX durch Acetylierung eines Serins
    • TAH: Irreversible Hemmung der COX-1 in den Thrombozyten
    • Pharmakokinetik-Besonderheit: Elimination der Salicylsäure ist dosisabhängig
    • Zusätzliche UAWs:
      • Tinnitus
      • Entkopplung der oxidativen Phosphorylierung
      • Harnsäureretention
      • Magenulcus
      • Reye-Syndrom bei Kindern unter 12 Jahren mit viralem Infekt
      • Erhöhte Blutungsneigung

    Opioid-Agonisten

    • Wirken als Agonisten stimulierend auf Opioid-Rezeptoren
    • HINWEISE ZU OPIOIDTHERAPIE:
      • Schwache und starke Opioide niemals miteinander kombinieren
      • Opioidanalgetika verursachen Toleranzentwicklung
      • Therapie chronischer Schmerzen mit Retardformulierungen
      • Schmerztherapie nach festem Zeitplan
      • Sicherstellung konstanter Wirkspiegel
      • Vermeidung Dosisschwankung
      • Abhängigkeitsrisiko

    Morphin-Derivate

    • Morphin
      • Erstes aus Opium isoliertes Opioid
      • Analgetische Potenz = 1
      • Hoher FPE (First-pass-Effect)
      • Metabolisierung zu Morphin-6-Glucoronid und Morphin-3-Glucoronid
    • Diacetylmorphin = Heroin
      • Acetylierung der OH-Gruppen
      • Rasches Anfluten
      • Kein Einsatz mehr als Analgetikum
      • Indikation: Substitution Opioidabhängiger
    • Buprenorphin
      • Stark wirksames Opioid
      • Partialagonist am µ-OR
      • Antagonist am κ-OR
      • Langsames Anfluten
      • Indikation: Langsame Anfluten à Nutzung in der Substitutionstherapie

    Codein-Derivate & Strukturanaloga

    • Codein
      • Schwach wirksames Opioid
      • Indikation: Antitussivum, Analgetikum in Kombination mit NSAID
      • Substitutionstherapie
    • Oxycodon
      • Stark wirksames Opioid
      • Opioid-Krise USA
      • Orale BV: 40-80%
    • Tramadol
      • Schwach wirksames Opioid
      • WM: Niedrige Affinität zu OR
      • Zusätzlich: Hemmung 5-HT & NA-Transporter
      • UAW: Verstärkte Übelkeit durch erhöhte Serotoninfreisetzung
      • WW: Interaktionspotential (MAO-Hemmer, etc.)

    Phenylpiperidin & Strukturanaloga

    • Fentanyl
      • Stark wirksames Opioid
      • Indikation: Schmerzbehandlung bei starken chronischen Schmerzen
      • Kinetik: Metabolisierung zu Norfentanyl
    • Fentanylderivate
      • Remifentanil
        • Stark wirksames Opioid
        • Metabolisierung organunabhängig durch unspezifische Esterasen
        • Kürzeste Wirkdauer: 5-10 min
      • Sufentanil
        • Stark wirksames Opioid
        • Stärkstes Opioid-Analgetikum in der Humanmedizin
      • Alfentanil
        • Stark wirksames Opioid
    • Pethidin
      • Schwach wirksames Opioid
      • Erstes vollsynthetisches Opioid
      • Strukturelle Ähnlichkeit zu Atropin
      • Kinetik: Demethylierung zum aktiven Metabolit Norpethidin
    • Tilidin
      • Schwach wirksames Opioid
      • Kombi mit Naloxon
      • Prodrug à Demethylierung zu Nortilidin
    • Diphyenylalkylamine
      • Methadon & Levomethadon
        • Stark wirksames Opioid
        • WM: µ-OR-Agonist
        • Antagonist am HERG-Kanal
        • Antagonist am NMDA-R
        • Hemmt Wiederaufnahme von Monoaminen
      • Tapentadol
        • Schwach wirksames Opioid
        • Zusätzlicher WM: Selektive NA-Wiederaufnahmehemmung
        • Vorteile: Weniger Therapieabbrüche aufgrund von UAWs
        • Nachteile: Keine Studienlage für Tumorpatienten; hoher Preis

    Opioid-Agonisten Andere Indikation

    • Loperamid
      • WM: Hoch affiner Agonismus am µ-OR
      • Keine zentrale Wirksamkeit, da Substrat des Effluxtransporters P-GP
      • Indikation: Diarrhoe
      • Achtung: Missbrauchspotential bei Kombi mit p-PG-Inhibitoren

    Opioid-Intoxikation, Opioid-Abhängigkeit & Opioid-Antagonisten

    • Opioid-Int### Opioidanalgetika
    • Schwache Opioide: Codein, Tillidin, Tramadol, Dihydrocodein
    • Starke Opioide: Fentanyl, Sufentanil, Remifentanil
    • Nebenwirkungen:
      • Obstipation
      • Euphorie
      • Miosis
      • Juckreiz
      • Atemdepression
    • Toleranzentwicklung:
      • Emesis (nach längerer Gabe sogar antiemetische Wirkung)
      • Sedierung
      • Atemdepression
      • Ggf. Obstipation

    Opioidabhängigkeit

    • Symptome:
      • Schlaflosigkeit
      • Abmagerung
      • Impotenz
      • Tremor
      • Koordinationsstörungen
      • Psychische Störungen
      • Psychischer und physischer Verfall
    • Opioidentzugssyndrom:
      • Entzugserscheinungen i.d.R. gegenteilig zur Wirkung des Arzneimittels
      • Sofortige Symptome:
        • Unruhe, Angst/Depression
        • Schwitzen/Frieren
        • Gesteigerter Tränenfluss
      • Symptome nach 24 h:
        • Nausea, Emesis (↔ später antiemetische Wirkung)
        • Atmungsanalepsie (↔ Atemdepression)
        • Schmerzen
        • HF ↑, RR ↑
        • Spasmen der glatten und quergestreiften Muskulatur

    Opioid-Antagonisten

    • Naloxon:
      • WM: Kompetitiver Antagonist an allen OR
      • Kinetik: Nicht oral BV (zu hoher FPE)
      • HWZ: 70 min
      • Indikation:
        • Kombi von Opioiden mit Naltrexon zum Schutz vor Missbrauch
        • Teilweise Reduktion der opioidinduzierten Obstipation
    • Naltrexon:
      • Kinetik: Auch oral bioverfügbar
      • Längere Wirkdauer: 24-48 h à geeignet für Rückfallprophylaxe Opioid- & Alkoholabhängiger
      • UAW: Hepatotoxische Wirkung à Vorsicht bei Leberschäden
    • Naloxegol:
      • PAMORA (periphere acting µ-OR antagonist)
      • WM: Nur peripher wirksam à Analgesie nicht beeinträchtigt!
      • Indikation: Opioidinduzierte Obstipation

    Substitutionstherapie

    • Ziele:
      • Stabilisierung
      • Distanzierung zur Drogenszene
      • Resozialisierung
    • Mögliche Opioide für Substitution:
      • Methadon
      • Buprenorphin
      • Codein/Dihydrocodein
      • (Diamorphin)

    Naloxon in der Behandlung von Opioidintoxikation

    • Symptome:
      • Bewusstlosigkeit
      • Atemdepression
      • Miosis
      • Zyanose
      • Hypothermie
    • Behandlung:
      • Naloxon (i.v./i.m./s.c./Nasenspray) + künstliche Beatmung

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    Lernen Sie die Grundlagen von Nozizeption und Schmerz, einschließlich der Unterschiede zwischen ihnen und den verschiedenen Arten von Schmerzen.

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