Physik Klasse 10: Zustände der Materie

Übergang von flüssiger zu gasförmiger Phase bei jeder Temperatur.

Verdampfung durch Wärmezufuhr.

Physikalische Größe, die Wechselwirkungen beschreibt.

Der Gesamtimpuls in einem geschlossenen System bleibt konstant.

kg⋅m/s

Atome sind weit voneinander entfernt und üben keine Kräfte aufeinander aus. Sie haben keine feste Form oder Größe und füllen den Raum vollständig aus.

Gase werden bei sehr hohen Temperaturen (über 107°C) zu Plasma. Moleküle zerfallen in Atome, die ionisiert werden und freie Elektronen freisetzen.

Plasma weist einen charakteristischen Leuchteffekt aufgrund der Emission auf. Es ist ein ionisiertes Gas.

Atome bilden bei Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt ein Superatom. Es zeigt Supraleitung und Superfluidität.

Das Bose-Einstein-Kondensat wurde 1995 entdeckt (Nobelpreis für Cornell, Wiemann und Ketterle).

Die Übertragung von Wärme durch gekoppelte Schwingungen innerhalb eines Stoffes.

Materialien mit hoher Wärmeleitfähigkeit, die Wärme gut übertragen.

Materialien mit niedriger Wärmeleitfähigkeit, die Wärme schlecht übertragen.

Wärmeübertragung durch die Bewegung von Teilchen (Flüssigkeiten und Gase).

Wärmeübertragung ohne Kontakt durch elektromagnetische Strahlung.

Die Übertragung von Wärmeenergie durch drei Mechanismen: Wärmeleitung, Wärmekonvektion und Wärmestrahlung.

Wasser verhält sich anders als die meisten Stoffe, da es zwischen 0°C und 4°C an Volumen schrumpft.

Eis ist weniger dicht als flüssiges Wasser, wodurch es auf der Oberfläche schwimmt.

Wasser hat seine höchste Dichte bei 4°C.

Der Übergang eines Stoffes direkt vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne flüssige Phase.

Der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand.

Die Temperatur, bei der ein Stoff von fest zu flüssig übergeht.

Die Temperatur, bei der ein Stoff von flüssig zu gasförmig übergeht.

Die Energie, die benötigt wird, um einen Stoff von fest zu flüssig zu überführen.

Ein Stoß, bei dem die kinetische Energie erhalten bleibt. Die Objekte ändern ihre Form nicht und 'prallen' voneinander ab.

Ein Stoß, bei dem die kinetische Energie nicht erhalten bleibt. Die Objekte ändern ihre Form und ein Teil der Energie wird in Wärme oder Schall umgewandelt.

Die Gesamtenergie des Systems bleibt bei einem elastischen Stoß konstant. Es findet keine Umwandlung der kinetischen Energie statt.

Bei einem unelastischen Stoß wird ein Teil der kinetischen Energie in andere Energieformen, wie Wärme oder Schall, umgewandelt.

Ein Festkörper hat eine feste Form und ein festes Volumen. Die Atome und Moleküle sind fest miteinander verbunden und können sich nur durch hohe Kräfte bewegen.

Eine Flüssigkeit hat eine feste Form, aber kein festes Volumen. Die Atome und Moleküle liegen dicht beieinander, können sich aber frei bewegen. Sie können die Form ihres Behälters annehmen.

Wenn sich die Temperatur eines Stoffes erhöht, dehnt er sich aus. Dies ist wichtig für die Konstruktion von Geräten und Bauwerken.

Die Aggregate Zustände beschreiben die verschiedenen Formen, in denen Materie existiert. Die bekanntesten sind Festkörper, Flüssigkeiten und Gase. Es gibt auch Plasma und Bose-Einstein-Kondensat.

Flüssigkeiten sind nur wenig kompressibel. Das bedeutet, dass ihre Volumen sich nur geringfügig verändern, wenn sie komprimiert werden.