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Questions and Answers
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Ziel des Harvard-Prinzips in Verhandlungen?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Ziel des Harvard-Prinzips in Verhandlungen?
- Die Verhandlung so lange hinauszuzögern, bis die andere Partei nachgibt.
- Eine Win-Win-Situation zu schaffen, in der beide Parteien ihre Interessen bestmöglich wahren können. (correct)
- Die Interessen der eigenen Partei mit allen Mitteln durchzusetzen, auch wenn dies zu Lasten der anderen Partei geht.
- Sich in einer Position von 'Gewinner' und 'Verlierer' zu verstricken, um die eigene Überlegenheit zu demonstrieren.
Welche beiden Ebenen spielen laut Harvard-Prinzip in Verhandlungen eine Rolle?
Welche beiden Ebenen spielen laut Harvard-Prinzip in Verhandlungen eine Rolle?
- Die Sachebene und die Beziehungsebene (correct)
- Die emotionale und die rationale Ebene
- Die finanzielle und die rechtliche Ebene
- Die strategische und die taktische Ebene
Welches Prinzip des Harvard-Konzepts betont die Bedeutung der Beweggründe hinter einer Position?
Welches Prinzip des Harvard-Konzepts betont die Bedeutung der Beweggründe hinter einer Position?
- Interessen statt Positionen. (correct)
- Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln.
- Anwendung neutraler, objektiver Beurteilungskriterien.
- Optionen zum beidseitigem Vorteil entwickeln.
Welchen Vorteil bietet die Entwicklung mehrerer Optionen vor einer Entscheidung gemäß dem Harvard-Prinzip?
Welchen Vorteil bietet die Entwicklung mehrerer Optionen vor einer Entscheidung gemäß dem Harvard-Prinzip?
Wie wird согласно Harvard-Prinzip vermieden, dass sich eine Seite einfach durchsetzt, weil sie in einer stärkeren Position ist?
Wie wird согласно Harvard-Prinzip vermieden, dass sich eine Seite einfach durchsetzt, weil sie in einer stärkeren Position ist?
Was ist ein zentraler Aspekt des Harvard-Konzepts in Bezug auf die Vorbereitung einer Verhandlung?
Was ist ein zentraler Aspekt des Harvard-Konzepts in Bezug auf die Vorbereitung einer Verhandlung?
Was bedeutet die Abkürzung BATNA im Kontext des Harvard-Konzepts?
Was bedeutet die Abkürzung BATNA im Kontext des Harvard-Konzepts?
Welche Konsequenz hat ein gutes BATNA für eine Partei in einer Verhandlung?
Welche Konsequenz hat ein gutes BATNA für eine Partei in einer Verhandlung?
Was beschreibt die ZOPA (Zone of Possible Agreement)?
Was beschreibt die ZOPA (Zone of Possible Agreement)?
Welche Strategie kann angewendet werden, wenn die Gegenseite in der Verhandlung durchweg unnachgiebig ist?
Welche Strategie kann angewendet werden, wenn die Gegenseite in der Verhandlung durchweg unnachgiebig ist?
Welche der folgenden Konfliktbeilegungsverfahren wird vom Gesetzgeber als Modell gesehen?
Welche der folgenden Konfliktbeilegungsverfahren wird vom Gesetzgeber als Modell gesehen?
Was unterscheidet die Schlichtung von der Mediation?
Was unterscheidet die Schlichtung von der Mediation?
Welche Aussage trifft auf das Schiedsverfahren zu?
Welche Aussage trifft auf das Schiedsverfahren zu?
In welchen Fällen wird die Schlichtung vorzugsweise eingesetzt?
In welchen Fällen wird die Schlichtung vorzugsweise eingesetzt?
Was ist das Ziel der Güteverhandlung?
Was ist das Ziel der Güteverhandlung?
Wer übernimmt die Aufgabe, einen Rechtsstreit zwischen Parteien in einem Schiedsverfahren zu lösen?
Wer übernimmt die Aufgabe, einen Rechtsstreit zwischen Parteien in einem Schiedsverfahren zu lösen?
Welche der folgenden Aussagen ist für ein Schiedsverfahren kennzeichnend?
Welche der folgenden Aussagen ist für ein Schiedsverfahren kennzeichnend?
Welches Ergebnis erzielt ein Schiedsrichter am Ende eines Schiedsverfahrens?
Welches Ergebnis erzielt ein Schiedsrichter am Ende eines Schiedsverfahrens?
Welche Bedeutung hat ein Schiedsspruch?
Welche Bedeutung hat ein Schiedsspruch?
In welchem Bereich werden Schiedsverfahren häufig eingesetzt?
In welchem Bereich werden Schiedsverfahren häufig eingesetzt?
Flashcards
Eröffnungsphase – Mediationsvertrag
Eröffnungsphase – Mediationsvertrag
Die erste Phase des Mediationsverfahrens, in der die Rolle des Mediators, das Verfahren und die Erwartungen der Beteiligten thematisiert werden.
Darlegungsphase - Stoffsammlung
Darlegungsphase - Stoffsammlung
Eine Sammlung von Themen und Konfliktfeldern aus der Sicht der Parteien, die als Inhaltsverzeichnis für die Mediation dient.
Vertiefungsphase - Interessensforschung
Vertiefungsphase - Interessensforschung
Die Phase, in der die hinter den Positionen liegenden Gefühle und Bedürfnisse der Beteiligten herausgearbeitet werden.
Lösungsphase – Sammlung und Bewertung von Optionen
Lösungsphase – Sammlung und Bewertung von Optionen
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Abschlussphase – Abschlussvereinbarung
Abschlussphase – Abschlussvereinbarung
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Außergerichtliche Konfliktbeilegung
Außergerichtliche Konfliktbeilegung
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Schlichtung
Schlichtung
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Schiedsverfahren
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Güteverhandlung
Güteverhandlung
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Konfliktbeilegung durch Schiedsstellen
Konfliktbeilegung durch Schiedsstellen
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Harvard-Prinzip
Harvard-Prinzip
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Interessen statt Positionen
Interessen statt Positionen
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Optionen zum beidseitigem Vorteil entwickeln
Optionen zum beidseitigem Vorteil entwickeln
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Anwendung neutraler, objektiver Beurteilungskriterien
Anwendung neutraler, objektiver Beurteilungskriterien
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Trennung von Menschen und Problemen
Trennung von Menschen und Problemen
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Fokus auf Interessen, nicht auf Positionen
Fokus auf Interessen, nicht auf Positionen
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Entwicklung von Optionen zum gegenseitigen Vorteil
Entwicklung von Optionen zum gegenseitigen Vorteil
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Anwendung objektiver Kriterien
Anwendung objektiver Kriterien
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BATNA
BATNA
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WATNA
WATNA
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Study Notes
Phasen des Mediationsverfahrens
- Der Mediationsverlauf gliedert sich in Vorbereitung, Mediation im engeren Sinne sowie Umsetzungs- und Nachbereitungsphase.
- Die Mediation im engeren Sinne umfasst Eröffnungs-, Darlegungs-, Vertiefungs-, Lösungs- und Vereinbarungsphase.
- Der Gesetzgeber spricht von einem "strukturierten Verfahren" (§ 1 Abs. 1 MediationsG).
- Die Ausbildungsverordnung ZMediatAusbV geht von fünf Phasen aus.
Eröffnungsphase – Mediationsvertrag (Phase 1)
- Die Medianden werden über die Rolle des Mediators und das Verfahren informiert.
- Erwartungen der Beteiligten werden thematisiert.
- Die Zusammenarbeit wird im Mediationsvertrag festgelegt.
- Kommunikationsregeln und organisatorische Aspekte werden vereinbart.
Darlegungsphase – Stoffsammlung (Phase 2)
- Die Parteien stellen den Konflikt aus ihrer subjektiven Sicht dar.
- Themen und Konfliktfelder werden gesammelt und strukturiert.
- Die Themensammlung dient als Inhaltsverzeichnis der Mediation.
- Der Mediator unterstützt durch aktives Zuhören und übersetzt negative Aussagen in positive Botschaften.
- Die zu bearbeitenden Themen werden herausgearbeitet und visualisiert.
Vertiefungsphase – Interessensforschung (Phase 3)
- Der Prozess wird verlangsamt und die Themen vertieft.
- Der Mediator unterstützt empathisch die Herausarbeitung von Gefühlen und Bedürfnissen.
- Ein Perspektivwechsel fördert das Verständnis für die Interessen und Beweggründe der Beteiligten.
- Dies ebnet den Weg zu einer gemeinsamen Lösung.
Lösungsphase – Sammlung und Bewertung von Optionen (Phase 4)
- Mit Kreativitätstechniken werden Lösungsoptionen gesammelt.
- Diese Optionen werden sortiert, bewertet und verhandelt.
- Es werden viele Optionen entwickelt, die möglichst viele Interessen und Bedürfnisse berücksichtigen.
- Der Mediator weist auf Möglichkeiten der Fachberatung hin.
Abschlussphase – Abschlussvereinbarung (Phase 5)
- Die erzielte Einigung kann in einer Abschlussvereinbarung dokumentiert werden.
- Diese kann anwaltlich ausgearbeitet oder notariell beurkundet werden.
- Neue Aspekte werden besprochen und eingearbeitet.
- Die Beteiligten prüfen die Vollständigkeit und Klarheit der Vereinbarung.
- Der Mediator erfragt die Zufriedenheit mit dem Ergebnis.
Außergerichtliche Konfliktbeilegung
- Neben Mediation gibt es Schlichtung und Verfahren vor privaten Schiedsgerichten.
- Mediation gilt als Modell der außergerichtlichen Konfliktbeilegung durch den Gesetzgeber.
- Außergerichtliche Konfliktbeilegung umfasst Verhandlungen, Einschaltung eines Dritten, Schiedsgutachten, Schlichtung und Schiedsverfahren.
- Eine Mediation liegt nur vor, wenn § 1 MediationsG erfüllt ist.
- Die Parteien suchen eigenverantwortlich eine Lösung.
- Der Vermittler hat keine Entscheidungsbefugnis.
Schlichtung
- Der Schlichter schätzt Sachverhalt, Rechtslage und Positionen der Beteiligten ein.
- Er kann einen Vergleichsvorschlag unterbreiten.
- Die Beteiligten können den Vorschlag annehmen oder ablehnen.
- Eine eigenverantwortliche Lösungssuche findet nicht statt.
- Das Ombudsverfahren ist eine Form der Schlichtung, die nicht unter das Mediationsgesetz fällt.
- Schlichtung eignet sich für Nachbarschafts- oder Erbschaftsstreitigkeiten.
Schiedsverfahren
- Die Konfliktparteien unterwerfen sich vorab dem Schiedsspruch eines beauftragten Schiedsrichters.
- Das Verfahren ist formell und streitig, aber freiwillig und vertraulich.
- Schiedsgerichte sind in internationalen Wirtschaftsverfahren bedeutsam.
- Das Schiedsgericht kann den Konflikt durch Vergleich oder Schiedsspruch beenden.
- Der Schiedsspruch wirkt wie ein rechtskräftiges Urteil und ist vollstreckbar.
- Das Schiedsverfahren unterliegt nicht dem Mediationsgesetz und wird oft bei Vertragsstreitigkeiten eingesetzt.
Güteverhandlung
- Gemäß § 278 II ZPO besteht die Möglichkeit, dass u.U. der mündlichen Verhandlung eine Güteverhandlung vorausgeht.
- Gemäß § 278 V ZPO kann ein Gericht die Parteien für die Güteverhandlung sowie für weitere Güteversuche vor einen hierfür bestimmten und nicht entscheidungsbefugten Richter verweisen.
- Zur Güteverhandlung kommt es nur mit Einverständnis der Parteien.
- Das Gericht strebt statt eines Urteils einen gütlichen Vergleich an.
- Es legt die Sach- und Rechtslage dar und gibt den Parteien die Möglichkeit, sich zum Konflikt zu äußern.
- Ein Güterichter kann die Parteien mit allen Mitteln zur Einigung bringen und Themen über den Streitgegenstand hinaus behandeln.
- Güteverhandlungen werden bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten eingesetzt.
Konfliktbeilegung durch Schiedsstellen
- Schiedsstellen bieten eine schnellere, kostengünstigere und formlosere Konfliktlösung außerhalb der staatlichen Gerichtsbarkeit.
- Schiedsstellen organisieren Schiedsverfahren und stellen Schiedsrichter zur Verfügung.
Ablauf eines Schiedsverfahrens
- Die Parteien vereinbaren ein Schiedsverfahren zur Streitbeilegung.
- Die Parteien wählen einen oder mehrere Schiedsrichter (oft Experten).
- In Anhörungen präsentieren die Parteien ihre Argumente und Beweise.
- Der Schiedsrichter fällt einen Schiedsspruch, der in der Regel bindend ist.
- Dieser ist durch staatliche Gerichte vollstreckbar.
- Schiedsverfahren werden oft bei internationalen Handelsstreitigkeiten genutzt.
Fall 1: Taxigewerbe und Mindestlohn
- U will A nur noch in umsatzstarken Zeiten einsetzen.
- U und E müssten Abendschichten alleine abdecken.
- U schlägt A eine abweichende Verfahrensweise vor.
- Alternative: Fahrzeugverkauf und Entlassung von A.
- A sieht den politischen Willen des Gesetzgebers und begrüßt die Entwicklung.
- A lehnt U's Vorschlag zur Kostenbeteiligung an der Heizung ab.
- U erwägt die komplette Einstellung des Unternehmens.
Möglichkeiten der Konfliktbeilegung (Fall 1)
- Mediation ist ein freiwilliges Verfahren zur einvernehmlichen Lösungsfindung durch Dialog.
- Schlichtung ähnelt der Mediation, der Schlichter greift jedoch aktiver in den Lösungsprozess ein.
- Eine vertragliche Anpassung könnte Wartezeiten und Arbeitszeiten klar regeln.
- Eine Kündigung des Arbeitsverhältnisses mit A wäre die letzte Möglichkeit, würde aber das Betriebsklima belasten.
- Mediation und Schlichtung sind die besten Optionen für eine faire Lösung ohne Gefährdung der Beziehung zwischen U und A.
Fall 2: X-Betrieb und private Nutzung der Arbeitszeit
- X verbietet private Nutzung des Arbeitsplatzrechners
- Kontrolle durch eine private Firma.
- A ist empört wegen Kenntnis über seine soziale Kontakte.
- X will keine Arbeitszeiten bezahlen, wenn gleichzeitig private Interessen verfolgt werden.
Konfliktbeilegungsmöglichkeiten (Fall 2)
- Mediation setzt auf Dialog und Kompromiss, um Regelungen zu Arbeitszeit und privater Nutzung zu finden.
- Schlichtung zielt auf eine Empfehlung ab, die transparente Überwachung von Arbeitszeiten und privaten Aktivitäten beinhaltet.
- Eine vertragliche Lösung könnte den Umgang mit privaten Medien während der Arbeitszeit regeln.
- Eine Betriebsvereinbarung könnte Interessen beider Seiten berücksichtigen und verbindliche Regeln schaffen.
- Eine rechtliche Auseinandersetzung ist der letzte Ausweg aufgrund von Zeit, Kosten und möglicher Belastung der Arbeitsbeziehung.
- Eine vertragliche oder betriebliche Regelung würden die besten Optionen bieten, um den Konflikt konstruktiv zu bewältigen.
Prinzipien des Harvard-Konzepts
- Das Harvard-Prinzip zielt auf eine Win-Win-Situation ab, bei der beide Parteien ihre Interessen wahren können.
- Es basiert auf vier Prinzipien.
Prinzip 1: Menschen und Probleme trennen
- Es gilt "Hart in der Sache, sanft zum Menschen".
- Die Problematik einer Verhandlung kann darin bestehen, dass sich die beiden Ebenen vermischen.
- Sachthemen werden nur sinnvoll bearbeitet, wenn die Beziehungsebene gut funktioniert.
Prinzip 2: Interessen statt Positionen
- Um nachhaltige Übereinkünfte zu erzielen, gilt es, die Interessen in Einklang zu bringen.
- Interessen sind die Beweggründe für eine Position.
Prinzip 3: Optionen zum beidseitigen Vorteil entwickeln
- Viele Verhandlungen enden mit wenig zufriedenstellenden Ergebnissen, weil die Beteiligten in ihrer Kreativität blockiert sind.
- Beide Parteien sollten die Interessen beider Seiten berücksichtigen und kreativ Lösungen entwickeln.
Prinzip 4: Anwendung neutraler, objektiver Beurteilungskriterien
- Die Entscheidung basiert auf neutralen Beurteilungskriterien.
- In Verhandlungen sollen gemeinsame objektive Kriterien bestimmt werden, um zu vermeiden, dass sich eine Seite einfach durchsetzt.
Schritte der Verhandlung nach dem Harvard-Konzept
- Trennung von Menschen und Problemen
- Fokus auf Interessen, nicht auf Positionen
- Entwicklung von Optionen zum gegenseitigen Vorteil
- Anwendung objektiver Kriterien
Gefährdung des Erfolgs des Harvard-Konzepts
- Fehlende Bereitschaft zur Zusammenarbeit und Festhalten an starren Positionen.
- Schwierigkeiten bei der Identifizierung und Kommunikation von Interessen.
- Fehlende Glaubwürdigkeit und Vertrauen.
- Emotionale Eskalation.
- Fehlende Bereitschaft, kreative Lösungen zu finden.
Harvard-Konzept bei eigennütziger Gegenseite
- Bei erkennbar eigennütziger Gegenseite kann das Harvard-Konzept an seine Grenzen stoßen, da es auf Kooperation setzt.
- Konzepte wie BATNA und WATNA helfen, die eigene Position zu stärken und die Verhandlungsstrategie anzupassen.
Was tun, wenn das Harvard-Konzept an seine Grenzen stößt?
- Hartes Verhandeln, bei dem eigene Positionen beharrlich verteidigt werden.
- Zuziehungen eines neutralen Dritten (Mediator).
- Zugeständnisse in kleinen Schritten (Tit-for-Tat).
Fall 1: Erbstreit um Monet-Bilder
- A (Rechtsanwältin) möchte die Bilder im Büro aufhängen.
- B (Immobilienmaklerin) will das Vermögen in liquide Geldmittel umwandeln.
- X (Erblasser) verfügte eine Übergabe an ein Museum, wenn sich die Schwestern nicht einigen.
Harvard-Konzept im Praxisfall (Fall 2)
- In einem Fall zwischen der deutschen Bischofskonferenz und dem Papst soll mit Hilfe des Harvard-Konzepts eine Lösung gefunden werden.
Konflikt im IT-Unternehmen (Fall 3)
- Konflikt zwischen Geschäftsführung (80% Homeoffice) und Angestellten (Angst vor Verschlechterung der Zusammenarbeit).
- Harvard-Konzept soll zur Lösungsfindung beitragen.
Konflikte im IT-Unternehmen TechSolutions GmbH (Fall 4)
- Spannungen zwischen Abteilungen und Teammitgliedern führen zu sinkender Produktivität und Kündigungen.
- Die Geschäftsführung erwägt interne Lösungsversuche oder eine externe Mediation.
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