Pflanzenbiologie Seminar 1 & 2

Anwendung bei Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Dyspepsie

Anwendung bei Herzinsuffizienz (NYHA II-IV)

Wirkungsmechanismus von Eucalyptus globulus

In Mentha x piperita enthaltene Stoffe mit krampflösender Wirkung

Merkmale von Pfefferminzblättern

Merkmale von Pfefferminzblättern

Wirkung von Pfefferminzblättern, fördert Harnausscheidung

Anwendung bei Husten und Erkältungen, Magen-Darm-Beschwerden, Spannungskopfschmerzen

Wirkung von Pfefferminze; entspannt Muskeln

Wirkung von Pfefferminze; fördert Galleproduktion

Ein Leitbündel, das sowohl Xylem als auch Phloem auf beiden Seiten des Kambiums enthält.

Ein- oder Ausstülpungen der Zellwand, die die Oberfläche vergrößern und den Stofftransport verbessern.

Ein Festigungsgewebe, das aus lebenden Zellen mit verdickten Zellwänden besteht.

Ein Festigungsgewebe, das aus toten Zellen mit verdickten Zellwänden besteht.

Chloroplasten, die sich in der Nähe der Zellwand befinden.

Spezialisierte Parenchymzellen, die Harz produzieren und speichern.

Eine dicke, schützende Schicht auf der Oberfläche von Pflanzen, die vor Wasserverlust schützt.

Spezialisierte Zellen im Phloem, die für den Transport von Nährstoffen zuständig sind.

Rote Farbstoffe, die in der Roten Sandalotholz vorkommen und für die charakteristische Farbe verantwortlich sind.

In der Roten Sandalotholz enthaltenes Öl, das einen charakteristischen Duft und therapeutische Eigenschaften besitzt.

Pflanzenteil mit dekorativer Verwendung, z.B. als Schmuckstück oder als Duftstoff, die Rote Sandalotholz ist dafür ein Beispiel.

Kleine, korkartige Erhebungen an der Oberfläche des Roten Sandalotholzes, die durch eine Ansammlung von Korkzellen gebildet werden.

Schutzschicht aus Korkzellen, Phellogen und Phelloderm, die sich an der Oberfläche des Roten Sandalotholzes bildet.

Charakteristische Strukturen, die durch die Anordnung von Parenchymzellen mit Tüpfelkanälen in einem ringförmigen Muster entstehen.

Verdickung des Holzkörpers durch das Wachstum von Sekundärgewebe, das sich zwischen dem Kambium und dem Rindenparenchym bildet.

Zellen, die sich im Markstrahl befinden und wichtige Funktionen wie Nährstofftransport und Speicherung ausführen.

Ein Bündel von Bastfasern, die in der Rinde von Pflanzen vorkommen. Sie dienen der Festigung des Gewebes. In Bastfaserbündeln lassen sich oft Kristallzellreihen beobachten.

Reihen von Zellen, die Kristalle enthalten. Diese Kristalle können Calciumoxalat oder andere Stoffe sein. Sie dienen der Regulation des Zellinnendrucks und der Ablagerung von Stoffwechselprodukten.

Gewebestränge, die die Rinde mit dem Mark verbinden. Sie erleichtern den Stofftransport und dienen der Festigung.

Spezialisierte Zellen, die Gerbstoffe speichern. Gerbstoffe sind sekundäre Pflanzenstoffe mit Schutzfunktion gegen Mikroorganismen, Insekten und Herbivoren.

Die Droge Althaea officinalis (Eibischwurzel) stammt aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Sie findet traditionell Anwendung als Antitussivum bei trockenem Reizhusten und Entzündungen der Schleimhaut im Mund- und Rachenraum sowie zur Behandlung leichter gastrointestinaler Beschwerden aufgrund von Magenschleimhaut-Reizung.

Die Eibischwurzel enthält 5 bis über 10 % Schleimstoffe und Stärke.

Die Droge Angelicae radix (Engelwurzel) stammt aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Sie enthält mindestens 2 ml kg−1 ätherisches Öl und Furanocumarine.

Engelwurzel wird bei Appetitlosigkeit, dyspeptischen Beschwerden wie leichten Magen-Darm-Krämpfen, Völlegefühl und Blähungen verwendet.

Die Engelwurzel hat einen typischen Kambiumring.

Länglich gestreckte, dünnwandige Zellen in der Rinde von Pflanzen, die für die Festigkeit des Gewebes verantwortlich sind.

Hohlräume in Pflanzen, die durch die Trennung von Zellen entstehen und Sekrete (wie Harze oder ätherische Öle) speichern.

Zellen, die Schleim produzieren und speichern, der eine Schutzfunktion hat oder zur Befeuchtung dient.

Kristallstrukturen aus Calciumoxalat, die in Pflanzen vorkommen und oft in Form von Sternchen oder Nadeln auftreten.

Das Holz, das sich nach dem primären Xylem bildet und für die Wasserleitung und Festigkeit verantwortlich ist.

Röhrenförmige Zellen im Xylem, die für den Transport von Wasser zuständig sind.

Dickwandige Zellen im Xylem, die für die Festigkeit des Gewebes verantwortlich sind.

Stränge aus Parenchymzellen, die radiär durch das Holz verlaufen und für den Transport von Nährstoffen zuständig sind.

Röhrenartige Strukturen im sekundären Xylem, die aus mehreren aneinandergereihten Zellen entstanden sind und für den Wassertransport verantwortlich sind.

Tracheen, die eine netzförmige Verdickung der Zellwände aufweisen.