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Questions and Answers
Welche Wirkung hat Glucagon auf den Glykogenstoffwechsel?
Welche Wirkung hat Glucagon auf den Glykogenstoffwechsel?
- Steigert Glykogenabbau (correct)
- Stimuliere Glykogensynthese
- Aktiviert Lipolyse
- Hemmt Glykogenabbau
Was bewirkt Insulin in Bezug auf die Glykolyse?
Was bewirkt Insulin in Bezug auf die Glykolyse?
- Es fördert den Abbau von Fettsäuren.
- Es hemmt die Glykolyse.
- Es steigert die Bildung von Glukose-6-Phosphat.
- Es aktiviert Proteinphosphatase1. (correct)
Welche Aussage über die Wirkung von Insulin ist falsch?
Welche Aussage über die Wirkung von Insulin ist falsch?
- Es hemmt den Glykogenabbau.
- Es erhöht die Glucoseaufnahme in Muskelzellen.
- Es steigert die Glykogensynthese.
- Es fördert die Lipolyse. (correct)
In welchem Zustand wird Insulin ausgeschüttet?
In welchem Zustand wird Insulin ausgeschüttet?
Welche der folgenden Enzyme wird durch Insulin nicht aktiviert?
Welche der folgenden Enzyme wird durch Insulin nicht aktiviert?
Was ist die Rolle von Acetyl-CoA in der Fettsäuresynthese?
Was ist die Rolle von Acetyl-CoA in der Fettsäuresynthese?
Wie wirkt Insulin auf die Glykogensynthese?
Wie wirkt Insulin auf die Glykogensynthese?
Was ist die Hauptwirkung von Insulin auf die Lipolyse?
Was ist die Hauptwirkung von Insulin auf die Lipolyse?
Welche Aussage beschreibt nicht eine der Funktionen des Pentosephosphatwegs?
Welche Aussage beschreibt nicht eine der Funktionen des Pentosephosphatwegs?
Welches Produkt entsteht im oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs aus einer Molekül Glucose-6-Phosphat?
Welches Produkt entsteht im oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs aus einer Molekül Glucose-6-Phosphat?
Welches Enzym ist nicht im nicht-oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs tätig?
Welches Enzym ist nicht im nicht-oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs tätig?
Was beschreibt den Unterschied zwischen NADPH und NADH in Bezug auf die Stoffwechselwege?
Was beschreibt den Unterschied zwischen NADPH und NADH in Bezug auf die Stoffwechselwege?
Welches der folgenden Moleküle ist ein Produkt, das im nicht-oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs gebildet wird?
Welches der folgenden Moleküle ist ein Produkt, das im nicht-oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs gebildet wird?
In welchem Prozess wird Ribose-5-Phosphat in Fructose-6-Phosphat umgewandelt?
In welchem Prozess wird Ribose-5-Phosphat in Fructose-6-Phosphat umgewandelt?
Was ist die Beziehung zwischen dem Pentosephosphatweg und der Glykolyse?
Was ist die Beziehung zwischen dem Pentosephosphatweg und der Glykolyse?
Wann wird der Pentosephosphatweg bevorzugt aktiviert?
Wann wird der Pentosephosphatweg bevorzugt aktiviert?
Welcher Teil des Pentosephosphatwegs ist irreversibel?
Welcher Teil des Pentosephosphatwegs ist irreversibel?
Welches Coenzym ist primär beteiligt im Anabolismus als Wasserstoffdonator?
Welches Coenzym ist primär beteiligt im Anabolismus als Wasserstoffdonator?
Welche Konsequenz hat ein Mangel an Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase?
Welche Konsequenz hat ein Mangel an Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase?
Welches Enzym ist nicht im Muskel vorhanden und verhindert die Bildung von Glukose aus Glykogen?
Welches Enzym ist nicht im Muskel vorhanden und verhindert die Bildung von Glukose aus Glykogen?
Wie viel freie Glukose ist normalerweise im Körper gespeichert?
Wie viel freie Glukose ist normalerweise im Körper gespeichert?
Welches Enzym ist für die Umwandlung von Glucose-6-Phosphat zu Glucose-1-Phosphat zuständig?
Welches Enzym ist für die Umwandlung von Glucose-6-Phosphat zu Glucose-1-Phosphat zuständig?
Was geschieht bei Nüchtern-Hypoglykämie in Bezug auf Glykogen?
Was geschieht bei Nüchtern-Hypoglykämie in Bezug auf Glykogen?
Welche der folgenden Aussagen trifft auf Glykogen zu?
Welche der folgenden Aussagen trifft auf Glykogen zu?
Was passiert, wenn es zu einer Anhäufung von Glykogen im Muskel kommt?
Was passiert, wenn es zu einer Anhäufung von Glykogen im Muskel kommt?
Welches Produkt wird aus der Reaktion von Glucose-1-Phosphat und UTP gebildet?
Welches Produkt wird aus der Reaktion von Glucose-1-Phosphat und UTP gebildet?
Warum ist die Glykolyse energetisch ungünstig bei Glykogenabbau?
Warum ist die Glykolyse energetisch ungünstig bei Glykogenabbau?
Welche Funktion hat das Enzym Glykogensynthase?
Welche Funktion hat das Enzym Glykogensynthase?
Welches Hormon fördert die Glykogensynthese und hemmt den Glykogenabbau?
Welches Hormon fördert die Glykogensynthese und hemmt den Glykogenabbau?
Welche Wirkung hat Insulin auf die Glykolyse?
Welche Wirkung hat Insulin auf die Glykolyse?
Was geschieht mit Dihydroxyacetonphosphat (DAP) während der Glykolyse?
Was geschieht mit Dihydroxyacetonphosphat (DAP) während der Glykolyse?
Welches der folgenden Enzyme wird durch Insulin nicht beeinflusst?
Welches der folgenden Enzyme wird durch Insulin nicht beeinflusst?
Wie wirkt Insulin auf die Lipolyse?
Wie wirkt Insulin auf die Lipolyse?
Welches Molekül entsteht direkt aus der Glykolyse und dient als Vorstufe für die Fettsäuresynthese?
Welches Molekül entsteht direkt aus der Glykolyse und dient als Vorstufe für die Fettsäuresynthese?
Welcher Effekt hat Glucagon auf die Glykogenmetabolismus?
Welcher Effekt hat Glucagon auf die Glykogenmetabolismus?
Welche Rolle spielt cAMP in der Regulation des Glykogenstoffwechsels?
Welche Rolle spielt cAMP in der Regulation des Glykogenstoffwechsels?
Was ist die Folge des Insulinüberschusses im Bezug auf den Blutzucker?
Was ist die Folge des Insulinüberschusses im Bezug auf den Blutzucker?
Wie wird Ribose-5-Phosphat im nicht-oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs erzeugt?
Wie wird Ribose-5-Phosphat im nicht-oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs erzeugt?
Welche Aussage über den oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs ist korrekt?
Welche Aussage über den oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs ist korrekt?
In welchem Verhältnis kommen NADPH und NADP+ im Anabolismus vor?
In welchem Verhältnis kommen NADPH und NADP+ im Anabolismus vor?
Was beschreibt die Rolle von NAD+/NADH im Vergleich zu NADP+/NADPH?
Was beschreibt die Rolle von NAD+/NADH im Vergleich zu NADP+/NADPH?
Welches der folgenden Enzyme spielt eine Rolle im nicht-oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs?
Welches der folgenden Enzyme spielt eine Rolle im nicht-oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs?
Welcher der folgenden Metaboliten wird als Endprodukt aus dem nicht-oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs gebildet?
Welcher der folgenden Metaboliten wird als Endprodukt aus dem nicht-oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs gebildet?
Wie reagieren Fructose-6-phosphat und Glycerinaldehyd-3-phosphat im nicht-oxidativen Teil?
Wie reagieren Fructose-6-phosphat und Glycerinaldehyd-3-phosphat im nicht-oxidativen Teil?
Welches Substrat wird im oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs verwendet?
Welches Substrat wird im oxidativen Teil des Pentosephosphatwegs verwendet?
Welches metabolische Prozess wird durch den Pentosephosphatweg unterstützt?
Welches metabolische Prozess wird durch den Pentosephosphatweg unterstützt?
Was ist eine Schlüsselfunktion des Pentosephosphatwegs?
Was ist eine Schlüsselfunktion des Pentosephosphatwegs?
Welches Enzym wird benötigt, um Glucose-6-Phosphat in Glucose-1-Phosphat umzuwandeln?
Welches Enzym wird benötigt, um Glucose-6-Phosphat in Glucose-1-Phosphat umzuwandeln?
Welche Rolle spielt NADP+ im Stoffwechsel bei G6PDH-Mangel?
Welche Rolle spielt NADP+ im Stoffwechsel bei G6PDH-Mangel?
Was ist eine mögliche Folge einer Anhäufung von Glykogen im Muskel?
Was ist eine mögliche Folge einer Anhäufung von Glykogen im Muskel?
Worin besteht der Hauptunterschied zwischen der Glykogenolyse im Muskel und in der Leber?
Worin besteht der Hauptunterschied zwischen der Glykogenolyse im Muskel und in der Leber?
Wie viele ATP-Moleküle verliert man netto bei der Umwandlung von Glucose zu Glykogen?
Wie viele ATP-Moleküle verliert man netto bei der Umwandlung von Glucose zu Glykogen?
Was geschieht bei Nüchtern-Hypoglykämie in der Leber?
Was geschieht bei Nüchtern-Hypoglykämie in der Leber?
Welche Enzyme sind an der Glykolyse beteiligt?
Welche Enzyme sind an der Glykolyse beteiligt?
Was ist die Funktion der Alpha1,4-Alpha1,6-Transglykosylase?
Was ist die Funktion der Alpha1,4-Alpha1,6-Transglykosylase?
Was beschreibt am besten die Rolle von NADPH im Zellstoffwechsel?
Was beschreibt am besten die Rolle von NADPH im Zellstoffwechsel?
Welche der folgenden Aussagen über Glykogenspeicherung ist richtig?
Welche der folgenden Aussagen über Glykogenspeicherung ist richtig?
Study Notes
Pentosephosphatweg
-
Der Pentosephosphatweg (PPW) ist ein Stoffwechselweg, der im Zytosol abläuft und zwei Hauptfunktionen erfüllt: die Produktion von Ribose-5-Phosphat (R5P) und NADPH/H+.
-
R5P ist ein essentieller Baustein für die Synthese von Nukleotiden (ATP, DNA und RNA) und für die Bildung von Coenzymen wie NAD+, NADP+, FAD und CoA.
-
NADPH/H+ ist ein wichtiges Reduktionsmittel, das in anabolen (aufbauenden) Reaktionen wie der Fettsäure- und Steroidbiosynthese verwendet wird.
Oxidativer Teil des Pentosephosphatwegs
- Der oxidative Teil des PPW ist irreversibel und startet mit Glucose-6-Phosphat (G6P).
- Zwei Moleküle NADPH/H+ werden pro Molekül G6P gebildet.
- NADPH/H+ hat ein molares Verhältnis von 100:1 im Vergleich zu NADP+ im Körper.
- NADPH/H+ spielt eine wichtige Rolle im Schutz vor oxidativem Stress durch Reduktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS).
Nicht-oxidativer Teil des Pentosephosphatwegs
- Der nicht-oxidative Teil des PPW ist reversibel und mit der Glykolyse und Gluconeogenese verbunden.
- Enzyme, die an diesem Teil beteiligt sind, sind Ribulose-5-P-Epimerase, Transketolase und Transaldolase.
- Durch Umwandlung von R5P können zwei Moleküle Fructose-6-Phosphat (F6P) und ein Molekül Glycerinaldehyd-3-Phosphat (GAP) gebildet werden.
- GAP und F6P können dann über die Glykolyse und Gluconeogenese in den Stoffwechselkreislauf zurückgeführt werden.
- Die Reaktion zu GAP wird durch das Enzym Transketolase katalysiert, während die Reaktion zu F6P durch das Enzym Transaldolase katalysiert wird.
- Bei hohem Bedarf an R5P für die ATP- oder DNA-Synthese wird der nicht-oxidative Teil des PPW aktiviert.
- Bei Bedarf an NADPH, Acetyl-CoA und ATP (z.B. für die Fettsäuresynthese) wird der gesamte PPW aktiviert.
Schrittmacher-Enzym des Pentosephosphatwegs
- Das Schrittmacher-Enzym des PPW ist die Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase.
- Die Aktivität der Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase wird durch die Konzentration von NADP+ reguliert.
- Ein Mangel an Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase führt zu einer Verringerung der NADPH-Produktion und kann zu Hämoglobinoxidation und hämolytischer Anämie führen.
Glykogenstoffwechsel
- Glykogen ist die Speicherform von Glucose in Tieren und dient als Energiequelle.
- Glykogen wird hauptsächlich in der Leber und den Muskeln gespeichert.
- Die Synthese von Glykogen wird durch Insulin gefördert.
- Der Abbau von Glykogen wird durch Glucagon gefördert.
- Glykogen wird über alpha-1,4-glykosidische Bindungen in geraden Ketten und alpha-1,6-glykosidische Bindungen an Verzweigungen gebunden.
- Die Spaltung von Glykogen wird durch das Enzym Glykogenphosphorylase katalysiert.
- Die Leber kann Glucose-6-Phosphat aus Glykogen freisetzen, da sie die Enzym Glucose-6-Phosphatase besitzt.
- Die Muskeln haben keine Glucose-6-Phosphatase und können daher Glucose-6-Phosphat nicht in Glucose umwandeln.
- Ein Mangel an Glykogensphosphorylase im Muskel führt zu einer Anhäufung von Glykogen im Muskel und zu rascher Muskelerschöpfung/Krämpfen.
Regulation des Glykogenstoffwechsels
- Die Hormonelle Regulation des Glykogenstoffwechsels wird durch Insulin und Glucagon gesteuert.
- Insulin stimuliert die Glykogensynthese und hemmt den Glykogenabbau.
- Glucagon stimuliert den Glykogenabbau und hemmt die Glykogensynthese.
- Die Regulation erfolgt über einen Signalweg, der mit der Bindung von Hormonen an G-Protein-gekoppelte Rezeptoren beginnt, zur Bildung von cAMP (second messenger) führt und schließlich zu Phosphorylierungsreaktionen an den Enzymen Glykogen-Synthase und Glykogen-Phosphorylase führt.
Insulin und sein Einfluss auf den Stoffwechsel
- Insulin aktiviert die Proteinphosphatase 1, die das bifunktionelle Enzym dephosphoryliert und die Phosphofructokinase-1 aktiviert, wodurch die Glykolyse gesteigert wird.
- Insulin stimuliert GLUT4, einen Glukosetransporter, der die Aufnahme von Glucose in Muskelzellen erhöht.
- Insulin hemmt die Lipolyse und fördert die Fettsäuresynthese, wodurch der Blutzuckerspiegel gesenkt werden kann.
- Insulin ermöglicht die Umwandlung von Dihydroxyacetonphosphat (DAP) zu TAG (Triglyceriden), wodurch die Glykolyse weiter angeregt wird.
- Pyruvat, ein Produkt der Glykolyse, wird zu Acetyl-CoA umgewandelt, das für die Fettsäure-Synthese benötigt wird.
Pentosephosphatweg
- Der Pentosephosphatweg ist ein Stoffwechselweg, der im Zytosol stattfindet.
- Er dient zur Produktion von Ribose-5-phosphat, das für die Nukleinsäuresynthese benötigt wird.
- Außerdem produziert der Pentosephosphatweg NADPH/H+, ein Coenzym, das als Reduktionsmittel im Anabolismus eingesetzt wird.
- Der Pentosephosphatweg gliedert sich in einen oxidativen und einen nicht-oxidativen Teil.
Oxidativer Teil
- Der oxidative Teil des Pentosephosphatwegs ist irreversibel.
- Er beginnt mit Glucose-6-Phosphat und endet mit Ribulose-5-phosphat.
- Aus 1 Molekül Glucose-6-Phosphat werden 2 Moleküle NADPH/H+ produziert.
- NADPH/H+ ist ein wichtiges Coenzym für die Reduktive Biosynthese, den Schutz vor oxidativen Schäden und die Entgiftung von Fremdstoffen.
Nicht-oxidativer Teil
- Der nicht-oxidative Teil des Pentosephosphatwegs ist reversibel.
- Er ist mit der Glykolyse und der Gluconeogenese verknüpft.
- Der nicht-oxidative Teil des Pentosephosphatwegs ermöglicht die Umwandlung von Ribose-5-phosphat in Fructose-6-phosphat und Glycerinaldehyd-3-phosphat.
- Diese Zwischenprodukte können dann wieder in die Glykolyse oder die Gluconeogenese eintreten.
- Das Schrittmacherenzym des Pentosephosphatwegs ist die Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase.
- Ein Mangel an Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase kann zu einer Hämolytischen Anämie führen.
Glykogenstoffwechsel
- Glykogen ist die Speicherform der Glucose in Tieren.
- Glykogen wird vor allem in der Leber und in der Muskulatur gespeichert.
- Die Glucose-Einheiten im Glykogen sind durch α-1,4-glykosidische Bindungen verbunden, wobei α-1,6-glykosidische Bindungen Verzweigungen bilden.
- Die Synthese von Glykogen erfordert ATP und wird durch das Enzym Glykogensynthase katalysiert.
- Der Abbau von Glykogen wird durch das Enzym Glykogenphosphorylase katalysiert.
- Der Glykogenstoffwechsel wird hormonell durch Insulin und Glucagon reguliert.
Insulin und Glucagon
- Insulin stimuliert die Glykogensynthese und hemmt den Glykogenabbau.
- Glucagon stimuliert den Glykogenabbau und hemmt die Glykogensynthese.
- Insulin aktiviert die Proteinphosphatase 1, die das bifunktionelle Enzym dephosphoryliert.
- Die Aktivierung der Phosphofructokinase-1 durch Insulin steigert die Glykolyse.
- Insulin stimuliert die Aufnahme von Glucose in Muskelzellen durch Aktivierung des GLUT4-Transporters.
- Insulin hemmt die Lipolyse und fördert die Fettsäuresynthese.
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