Pädagogik: Diagnostik in der 2. Vorlesung
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Questions and Answers

Was ist die Definition von Pädagogik im Kontext der Diagnostik?

Alle diagnostischen Tätigkeiten, bei der Voraussetzungen und Bedingungen planmäßiger Lernprozesse ermittelt, Lernprozesse analysiert und Lernergebnisse festgestellt werden, um individuelles Lernen zu optimieren.

Diagnostische Tätigkeiten beschränken sich nur auf Testergebnisse.

False

Welche Aufgaben gehören zur Psychologie? (Wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus)

  • Technologischer Fortschritt
  • Vorhersage (correct)
  • Beschreibung (correct)
  • Intervention (correct)
  • Was ist das Ziel der leistungsdiagnostischen Tätigkeiten in der Sportwissenschaft?

    <p>Erkennen und Beurteilen des individuellen Niveaus der sportlichen Leistung oder des sportlichen Leistungszustandes.</p> Signup and view all the answers

    Das Menschenbild, das die humanwissenschaftliche Diagnostik bestimmt, umfasst Elemente wie Verhalten, _ , und Motivation.

    <p>Kommunikation</p> Signup and view all the answers

    Was sind Ziele der Diagnostik?

    <p>Verhaltenserfassung</p> Signup and view all the answers

    Der diagnostische Prozess beinhaltet die Sammlung von Informationen zur Beantwortung einer Fragestellung.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Was zählt zu den Hauptgütekriterien diagnostischer Verfahren?

    <p>Objektivität, Reliabilität und Validität.</p> Signup and view all the answers

    Was sind Nebengütekriterien in der Diagnostik? (Wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus)

    <p>Ökonomie</p> Signup and view all the answers

    Nennen Sie zwei Beispiele für psychometrische Tests.

    <p>Leistungstests und Persönlichkeitstests.</p> Signup and view all the answers

    Die Diagnose psychischer Störungen erfolgt häufig über die Kategorisierung mit _ und _.

    <p>ICD-11, DSM-5</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Auswahlkriterien sind für Diagnoseverfahren wichtig? (Wählen Sie alle zutreffenden aus)

    <p>Objektivität</p> Signup and view all the answers

    Was ist die DIN 33430?

    <p>Berufsbezogene Eignungsdiagnostik</p> Signup and view all the answers

    Was ist das Ziel der Klassifikation in Diagnosen?

    <p>Minimierung von Fehlern bei der Zuordnung in Klassen</p> Signup and view all the answers

    Beobachtung ist eine Methode, die nicht systematisch erfolgt.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    In einem konjunktiven Modell müssen Mindestleistungen in allen Bereichen erreicht werden.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Welche Arten von Beobachtungen gibt es? (Wählen Sie alle zutreffenden aus)

    <p>Frei/unstrukturiert</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Definition eines psychologischen Gutachtens?

    <p>Ein dokumentierter, wissenschaftlich fundierter Prozess zur Beantwortung spezifischer Fragestellungen.</p> Signup and view all the answers

    Die Definition von ___ ist: zielgerichtete, systematische und regelgeleitete Generierung und Erfassung von verbalen Äußerungen.

    <p>Befragung</p> Signup and view all the answers

    Der True Score einer Person ist der ________ Wert der Messung.

    <p>wahre</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Annahmen ist Teil der klassischen Testtheorie?

    <p>Messungen enthalten Fehler</p> Signup and view all the answers

    Welche Vorteile bieten mündliche Befragungen?

    <p>Niedrigschwellige Methode, persönliche Atmosphäre, Flexibilität.</p> Signup and view all the answers

    Schriftliche Befragungen sind immer anonym.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Unterschied zwischen Sensitivität und Spezifität?

    <p>Sensitivität erkennt positive Zustände, während Spezifität negative Zustände erkennt.</p> Signup and view all the answers

    Fehlerwerte bei zwei Messungen mit dem gleichen Item sind ________.

    <p>unkorreliert</p> Signup and view all the answers

    Ein __ ist ein standardisiertes Verfahren zur Erfassung latenter Variablen.

    <p>Test</p> Signup and view all the answers

    Die Item Response Theorie berücksichtigt individuelle Unterschiede in der Fähigkeit von Probanden.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Was umfasst das Marburger Modell zur Klassifikation von Testergebnissen?

    <p>Fünf Bereiche zur Klassifikation der Ausprägung eines Merkmals.</p> Signup and view all the answers

    Welche Arten von Fehlern können bei Messungen auftreten? (Wählen Sie alle zutreffenden aus)

    <p>Grober Fehler</p> Signup and view all the answers

    Was sind die Folgen einer Dichotomisierung in der Diagnostik?

    <p>Informationsverlust und erhöhte Fehleranfälligkeit.</p> Signup and view all the answers

    Ordnen Sie die folgenden Begriffe den passenden Beschreibungen zu:

    <p>Sensitivität = Anteil der richtig Positiven in der Gruppe der Geeigneten/Kranken Spezifität = Anteil der richtig Negativen in der Gruppe der Ungeeigneten/Gesunden Positiver Prädiktionswert = Anteil der richtig Positiven an den als positiv Diagnostizierten Negativer Prädiktionswert = Anteil der richtig Negativen an den als negativ Diagnostizierten</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das Konzept der Reliabilität in Tests?

    <p>Stabilität und Konsistenz der Messergebnisse.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Diagnostik: Definitionen und Bereiche

    • Pädagogik: Systematische Ermittlung von Voraussetzungen für Lernprozesse, Analyse der Lernprozesse und Feststellung von Lernergebnissen zur Optimierung individuellen Lernens.
    • Psychologie: Untersuchung des Verhaltens und Erlebens, inklusive interindividueller Unterschiede und intraindividueller Merkmale. Ziele: Beschreibung, Erklärung, Prognose und Intervention.
    • Sportwissenschaft: Leistungsdiagnose zur Beurteilung des sportlichen Leistungsniveaus und motorischen Fähigkeiten. Ziel ist es, Entscheidungshilfen für Interventionen zu schaffen.

    Menschenbild in der humanwissenschaftlichen Diagnostik

    • Mensch als Wesen mit Verhalten, Handlung, Kognition, Motivation, Emotion und sozialer Interaktion.
    • Betont die Kommunikationsfähigkeit und die Entwicklungs- und Lernfähigkeit des Individuums.

    Diagnostischer Zugang und Annahmen

    • Eigenschaften werden als hypothetische Konstrukte betrachtet.
    • Erfassung erfolgt durch Verhaltensindikatoren mittels Beobachtung, Befragung und Tests.
    • Prognose von Verhalten auf Grundlage von Eigenschaften und Situationsmerkmalen.
    • Berücksichtigung der zeitlichen Stabilität von Eigenschaften und deren Situationsabhängigkeit.

    Ziele und Zwecke der Diagnostik

    • Ziele: Beschreibung, Erklärung und Vorhersage von Talenten und Potenzialen; umfassende Diagnostik von Eigenschaften und Verhalten.
    • Zwecke: Selektion, Bewertung, Intervention und Feedback zur Optimierung von Lern- und Veränderungsprozessen.

    Ethische Grundsätze

    • Diagnostik beruht auf den Menschenrechten, wie Freiheit, Gleichheit und dem Recht auf persönliche Entfaltung.
    • Wichtig sind Sensibilität, Vertraulichkeit, Kommunikation und Respekt von Diagnostikern.

    Anwendungsfelder der humanwissenschaftlichen Diagnostik

    • Pädagogik: Leistungsbeurteilung in Schulen, Berücksichtigung von Motivation und sozialem Status.
    • Psychologie: Klinisch-psychologische Diagnostik zur Feststellung psychischer Störungen durch Systeme wie ICD-11 und DSM-5.
    • Sportwissenschaft: Diagnostik zur Prüfung von Trainingseffekten; Erfassung sowohl körperlicher als auch psychischer Gesundheitsdaten von Kindern und Jugendlichen.

    Diagnostischer Prozess

    • Prozess zur Gewinnung relevanter Informationen, der in Planung, Hypothesenbildung und Operationalisierung unterteilt werden kann.
    • Der Prozess umfasst Vorannahmen, diagnostische Entscheidungen und deren Evaluation innerhalb spezifischer Kontexte.

    Auswahl von Verfahren in der Diagnostik

    • Notwendigkeit, bei der Auswahl geeigneter Methoden die Multimodalität zu berücksichtigen.
    • Unterschiede zwischen Selektionsdiagnostik (stabile Eigenschaften) und Modifikationsdiagnostik (veränderbare Verhaltensweisen).
    • Evaluierung der Interventionen durch Verlaufskontrollen oder einmalige Erfolgskontrollen.

    Herausforderungen der Diagnostik

    • Bedarf an fundierten Kompetenzen, professionalisiertem Vorgehen und Berücksichtigung der Konsequenzen bei diagnostischen Entscheidungen.
    • Diagnostik muss flexible und evidenzbasierte Ansätze integrieren.

    Beispielhafte Diagnostik

    • Pädagogik: Förderung des Lernstands von Schüler*innen durch eine systematische Sammlung und Analyse von Informationen.
    • Psychologie: Diagnostische Verfahren zur Indikation von psychischen Störungen, Erfassung des Leistungsstands in der Erziehung.
    • Sportwissenschaft: Durchführung motorischer Testverfahren zur Gesundheitsüberprüfung bei Kindern und Jugendlichen sowie zur Analyse des Trainingserfolgs.

    Methoden der Diagnostik

    • Interviews, Verhaltensbeobachtungen, Zeugnisse und psychometrische Tests sind zentrale Methoden.
    • Psychometrische Tests messen Eigenschaften, Fähigkeiten oder Zustände von Personen relativ zueinander oder qualitativ.

    Grobe Unterteilung psychometrischer Tests

    • Leistungstests: Messen kognitive Leistungsfähigkeit mit klaren richtigen oder falschen Antworten.
    • Persönlichkeitstests: Selbst- oder Fremdberichte, erfassen typisches Verhalten und Einstellungen.
    • Projektive Persönlichkeitstests: Nutzen mehrdeutige Stimuli und erfordern eine gründliche Güteprüfung.

    Leistungstests

    • Erfassen Dimensionen kognitiver Leistungsfähigkeit; maximale Leistung ist gefordert.
    • Speed-Tests: Begrenzte Bearbeitungszeit, einfache Aufgaben (z.B. d2-Test).
    • Power-Tests: Schwierige Aufgaben, die nicht für alle Probanden lösbar sind (z.B. Advanced Progressive Matrices).

    Persönlichkeitstests

    • Selbst-/Fremdberichte durch Fragebögen zur Erfassung von Verhalten und Persönlichkeitsmerkmalen.
    • Verfälschbarkeit kann auftreten (z.B. NEO-PI-R).
    • Projektive Tests erfordern mehrdeutige Stimuli und gründliche Gütekriterien (z.B. Picture-Story-Exercise).

    Apparative und computergestützte Verfahren

    • Apparative Verfahren messen sensorische, motorische und teils kognitive Merkmale.
    • Computergestützte Verfahren setzen etablierte Tests um.

    Durchführung von Diagnosen

    • Untersuchung erfordert Planung: zeitliche Abläufe, Vorbereitung von Testleitern.
    • Datenauswertung muss den Hypothesen anpassen und vorher festgelegte Regeln befolgen.
    • Hypothesen müssen abgesichert und integriert werden, oft mit Bezug zu Klassifikationssystemen (z.B. ICD-10/11, DSM-V).

    Qualitätsanforderungen

    • Qualität der Diagnostik zielt auf präzise Erfassung, minimale Verzerrungen und Erfüllung von Zielen.
    • Hauptgütekriterien: Objektivität, Reliabilität, Validität; Nebengütekriterien umfassen Normierung, Skalierung und Fairness.

    Hauptgütekriterien

    • Objektivität: Ergebnisse sind unabhängig von der Person, die die Untersuchung durchführt (Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität).
    • Reliabilität: Zuverlässigkeit der Testergebnisse, gemessen durch interne Konsistenz und Stabilität (Test-Retest-Reliabilität).
    • Validität: Gültigkeit des Tests in Bezug darauf, was er zu messen vorgibt (Inhalts-, Konstrukt- und Kriteriumsvalidität).

    Nebengütekriterien

    • Normierung: Einordnung in Bezugssysteme, etwa alters- oder geschlechtsspezifische Normen.
    • Ökonomie: Kosten-Nutzen-Relation muss stimmen.
    • Unverfälschtheit: Minimierung von Einfluss durch soziale Erwünschtheit oder persönliche Interessen.

    Informationsbeschaffung

    • Beobachtung: Systematische Erfassung von Merkmalen in Echtzeit; wichtig bei eingeschränkten Auskunftsfähigkeiten.
    • Befragung: Dialogisches Verfahren zur Generierung und Erfassung von Informationen in mündlicher oder schriftlicher Form.

    Gütekriterien für Befragungen

    • Standardisierte Interviews erhöhen Objektivität, Reliabilität und Validität.
    • Interviewtechniken sollten klar strukturiert sein und spezifische Fragen beinhalten.

    Empfehlungen zur Befragungsdurchführung

    • Klare Instruktionen, verständliche Formulierungen und Vermeidung von Suggestivfragen sind entscheidend.
    • Befragungen sollten an die Zielgruppe angepasst sein (z.B. Sprachniveau, soziale Aspekte).

    Zusammenfassung

    • Auswahl und Entwicklung diagnostischer Verfahren sind komplex.
    • Hohe Qualitätsstandards sind notwendig, um valide, zuverlässige und objektive Diagnosen zu gewährleisten.### Qualitätsverbesserung von schriftlichen Prüfungen
    • Anforderungen und Bewertungskriterien bekannt gegeben.
    • Teamauswertungen durchgeführt.
    • Musterarbeiten dienen als Referenz, zeigen unterschiedliche Qualitätsniveaus.
    • Verwendung von Regel- und Kriterienkatalogen zur Gewichtung.

    Testarten und Verfahren

    • Psychologischer Test: Standardisierte Verfahren zur Erfassung latenter Variablen.
    • Pädagogische Tests: Diagnostik für Lernverhalten, Ergebnisse werden genutzt, um Lehrmethoden zu verbessern.
    • Motorische Tests: Messung individueller motorischer Fähigkeiten, bieten quantitative Aussagen.

    Gütekriterien

    • Objektivität: Einheitlichkeit in Durchführung, Auswertung und Interpretation.
    • Reliabilität: Stabilität, Konsistenz; ein geringerer Wert kann breitere Konfidenzintervalle verursachen.
    • Validität: Bewertet, ob der Test tatsächlich misst, was er zu messen vorgibt. Unterschiedliche Arten: Inhaltsvalidität, Konstruktvalidität und Kriteriumsvalidität.

    Messungen und Fehler

    • Messgröße: Bestimmte Eigenschaften eines Objektes (z.B. Herzfrequenz).
    • Messwert: das Produkt aus Zahlenwert und Maßeinheit.
    • Messfehler: Unterteilt in grobe Fehler, systematische und zufällige Fehler. Jede Messung ist fehlerbehaftet.

    Diagnostische Entscheidungen

    • Klinische Urteilsbildung: basiert auf subjektiven Einschätzungen.
    • Mechanische/statistische Urteilsbildung: erfolgt nach festen Regeln oder Formeln und ist statistisch fundiert.
    • Vergleich zeigt, dass mechanisches Urteil oft weniger anfällig für Fehler ist.

    Formen der Urteilsbildung

    • Differenzierung zwischen intuitiven, klinischen und statistischen Urteilsbildung.
    • Probleme der klinischen Urteilsbildung umfassen Verzerrungen bei der Informationsbewertung und Ignorieren von Basisraten.

    Durchführung und Auswertung

    • Standardisierte Bedingungen sind entscheidend für die Validität der Ergebnisse.
    • Gewährleistung von angemessenen Arbeitsbedingungen stimmt mit Datenschutzgrundverordnungen überein.
    • Testergebnisse und deren Mitteilung müssen klar und strukturiert sein.

    Dokumentation & Reflexion

    • Lerninventur: Bestandsaufnahme über Lernfortschritte.
    • Portfolio: Sammlung von Leistungen, fördert partizipative Diagnostik.
    • Tagebuch und Lernjournal: Förderung von Reflexion und individueller Entwicklung.

    Konfidenzintervalle und kritische Differenzen

    • Berücksichtigung dieser Werte ist für die Interpretation von Testergebnissen essenziell.
    • Geringere Reliabilität führt zu breiteren Konfidenzintervallen und kritischen Differenzen.

    Diagnostische Verfahren und Vielfalt

    • Vielzahl an Verfahren: Beobachtungen, Befragungen, Messungen, Tests und alternative Verfahren bieten unterschiedliche Diagnostikansätze.
    • Auswertung dieser Verfahren ist entscheidend für die Qualität von Entscheidungen.

    Smartphone-Anwendungen und technische Voraussetzungen

    • Richtlinien zur internetbasierten Testung, einschließlich Stabilität der Internetverbindung und Ergonomie.
    • Testauswertungsprogramme können die Fehleranfälligkeit reduzieren.

    Optimierung der Urteilsfindung

    • Statistische Methoden kontinuierlich anpassen und verbessern.
    • Berücksichtigung von Mediatoren und Moderatoren zur Steigerung der Genauigkeit von Urteilen.

    Zusammenfassung

    • Professionelle Diagnostik erfordert die Berücksichtigung von Konfidenzintervallen und Fehlerquellen.
    • Reliabilität und Validität sind grundlegende Kriterien zur Beurteilung der Testergebnisse.

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