Podcast
Questions and Answers
In welchem Organ der Pflanze findet hauptsächlich die Fotosynthese statt?
In welchem Organ der Pflanze findet hauptsächlich die Fotosynthese statt?
- Wurzel
- Blüte
- Stamm
- Blatt (correct)
Was ist eine Hauptfunktion von Blättern neben der Fotosynthese?
Was ist eine Hauptfunktion von Blättern neben der Fotosynthese?
- Transpiration (correct)
- Speicherung von Nährstoffen
- Festigung der Pflanze
- Fortpflanzung
Welche Schicht grenzt die Blätter nach außen ab?
Welche Schicht grenzt die Blätter nach außen ab?
- Leitbündel
- Palisadengewebe
- Epidermis (correct)
- Schwammgewebe
Was ist die Kutikula?
Was ist die Kutikula?
Welche Funktion haben die Spaltöffnungen (Stomata) in den Blättern?
Welche Funktion haben die Spaltöffnungen (Stomata) in den Blättern?
Welches Gewebe enthält im Blattquerschnitt besonders viele Chloroplasten?
Welches Gewebe enthält im Blattquerschnitt besonders viele Chloroplasten?
Was sind Interzellularen?
Was sind Interzellularen?
Womit werden alle Teile des Blattes versorgt?
Womit werden alle Teile des Blattes versorgt?
Was ermöglichen die weitverzweigten Interzellularen?
Was ermöglichen die weitverzweigten Interzellularen?
Wodurch sind Chloroplasten umgeben?
Wodurch sind Chloroplasten umgeben?
Wo liegen die Thylakoide?
Wo liegen die Thylakoide?
Wie werden Thylakoide genannt, wenn diese geldrollenartig übereinandergestapelt sind?
Wie werden Thylakoide genannt, wenn diese geldrollenartig übereinandergestapelt sind?
Wo sind die Blattfarbstoffe eingelagert?
Wo sind die Blattfarbstoffe eingelagert?
Welche Strukturen befinden sich neben den Thylakoiden im Stroma der Chloroplasten?
Welche Strukturen befinden sich neben den Thylakoiden im Stroma der Chloroplasten?
Was sind die Hauptbestandteile von Blattgrün?
Was sind die Hauptbestandteile von Blattgrün?
Was wird als mobile Phase bei der Dünnschichtchromatographie verwendet?
Was wird als mobile Phase bei der Dünnschichtchromatographie verwendet?
Was ist der Rf-Wert?
Was ist der Rf-Wert?
Was passiert, wenn eine Lösung von Blattfarbstoffen mit UV-Licht bestrahlt wird?
Was passiert, wenn eine Lösung von Blattfarbstoffen mit UV-Licht bestrahlt wird?
Welchen Wellenlängenbereich umfasst das für den Menschen sichtbare Licht?
Welchen Wellenlängenbereich umfasst das für den Menschen sichtbare Licht?
Welche Farben absorbieren Chlorophylle hauptsächlich?
Welche Farben absorbieren Chlorophylle hauptsächlich?
Welche Lichtfarbe wird von Laubblättern kaum absorbiert?
Welche Lichtfarbe wird von Laubblättern kaum absorbiert?
Was passiert mit Elektronen, wenn Farbstoff-Moleküle Licht absorbieren?
Was passiert mit Elektronen, wenn Farbstoff-Moleküle Licht absorbieren?
Was geschieht mit der freiwerdenden Energie bei der Rückkehr eines Elektrons in den Grundzustand?
Was geschieht mit der freiwerdenden Energie bei der Rückkehr eines Elektrons in den Grundzustand?
Welche Stoffe wird durch die Fotosynthese erzeugt?
Welche Stoffe wird durch die Fotosynthese erzeugt?
Was beschreibt die Summenformel der Fotosynthese?
Was beschreibt die Summenformel der Fotosynthese?
Was passiert mit Lichtenergie, wenn Chlorophyll diese absorbiert?
Was passiert mit Lichtenergie, wenn Chlorophyll diese absorbiert?
Was entsteht, wenn Elektronen im Chlorophyll durch UV-Licht in einen angeregten Zustand versetzt werden?
Was entsteht, wenn Elektronen im Chlorophyll durch UV-Licht in einen angeregten Zustand versetzt werden?
Bei welchen Wellenlängen erfolgt die Absorption des aufgenommenen Lichtes?
Bei welchen Wellenlängen erfolgt die Absorption des aufgenommenen Lichtes?
Was sind die lichtabhängigen Reaktionen der Fotosynthese.
Was sind die lichtabhängigen Reaktionen der Fotosynthese.
Was wird bei der Rückkehr der angeregten Elektronen in den Grundzustand gespalten?
Was wird bei der Rückkehr der angeregten Elektronen in den Grundzustand gespalten?
Was entsteht bei der Spaltung von Wasser (H₂O)?
Was entsteht bei der Spaltung von Wasser (H₂O)?
Was geschieht mit den Wasserstoffatomen, die bei der Spaltung von Wasser entstehen?
Was geschieht mit den Wasserstoffatomen, die bei der Spaltung von Wasser entstehen?
Was entsteht bei den Lichtunabhängigen Reaktionen.
Was entsteht bei den Lichtunabhängigen Reaktionen.
Was passiert, wenn Licht von Fotosynthesepigmenten absorbiert.
Was passiert, wenn Licht von Fotosynthesepigmenten absorbiert.
Wie ist die Energie Anordnung?
Wie ist die Energie Anordnung?
Wo wird das Chlorophyll-a-Moleküll übertragen?
Wo wird das Chlorophyll-a-Moleküll übertragen?
Flashcards
Was ist Fotosynthese?
Was ist Fotosynthese?
Der Prozess, bei dem Pflanzen Lichtenergie nutzen, um Kohlendioxid und Wasser in Glukose und Sauerstoff umzuwandeln.
Bifaziale Laubblätter
Bifaziale Laubblätter
Blätter mit einer deutlich unterscheidbaren Ober- und Unterseite.
Epidermis (Laubblatt)
Epidermis (Laubblatt)
Eine einlagige Zellschicht, die Blätter nach außen abgrenzt und keine Chloroplasten enthält.
Kutikula (Blatt)
Kutikula (Blatt)
Signup and view all the flashcards
Palisadengewebe
Palisadengewebe
Signup and view all the flashcards
Schwammgewebe
Schwammgewebe
Signup and view all the flashcards
Interzellularen (Blatt)
Interzellularen (Blatt)
Signup and view all the flashcards
Blattleitbündel
Blattleitbündel
Signup and view all the flashcards
Chloroplasten-Hülle
Chloroplasten-Hülle
Signup and view all the flashcards
Stroma (Chloroplast)
Stroma (Chloroplast)
Signup and view all the flashcards
Thylakoide
Thylakoide
Signup and view all the flashcards
Grana (Chloroplast)
Grana (Chloroplast)
Signup and view all the flashcards
Chromatographie
Chromatographie
Signup and view all the flashcards
Stationäre Phase
Stationäre Phase
Signup and view all the flashcards
Mobile Phase
Mobile Phase
Signup and view all the flashcards
Rf-Wert
Rf-Wert
Signup and view all the flashcards
Sichtbares Licht
Sichtbares Licht
Signup and view all the flashcards
Fotosynthesepigmente
Fotosynthesepigmente
Signup and view all the flashcards
Anthocyane
Anthocyane
Signup and view all the flashcards
Chlorophyll-Moleküle
Chlorophyll-Moleküle
Signup and view all the flashcards
Absorptionsspektrum
Absorptionsspektrum
Signup and view all the flashcards
Wirkungsspektrum
Wirkungsspektrum
Signup and view all the flashcards
Anregung von Elektronen
Anregung von Elektronen
Signup and view all the flashcards
Energieniveau (Elektronen)
Energieniveau (Elektronen)
Signup and view all the flashcards
Energie bei Rückkehr in Grundzustand
Energie bei Rückkehr in Grundzustand
Signup and view all the flashcards
Fotosystem
Fotosystem
Signup and view all the flashcards
Reaktionszentrum (Fotosystem)
Reaktionszentrum (Fotosystem)
Signup and view all the flashcards
Lichtsammelkomplex
Lichtsammelkomplex
Signup and view all the flashcards
Lichtabhängige Reaktionen
Lichtabhängige Reaktionen
Signup and view all the flashcards
Wasser (Fotolyse)
Wasser (Fotolyse)
Signup and view all the flashcards
ATP
ATP
Signup and view all the flashcards
Lichtunabhängige Reaktionen
Lichtunabhängige Reaktionen
Signup and view all the flashcards
Engelmann Versuch
Engelmann Versuch
Signup and view all the flashcards
Thylakoidenmembran
Thylakoidenmembran
Signup and view all the flashcards
Stroma
Stroma
Signup and view all the flashcards
Tracer-Experimente
Tracer-Experimente
Signup and view all the flashcards
M1:Sauerstoff
M1:Sauerstoff
Signup and view all the flashcards
Redoxsysteme
Redoxsysteme
Signup and view all the flashcards
Redoxpotenzial
Redoxpotenzial
Signup and view all the flashcards
Study Notes
Orte der Fotosynthese
- Die Fotosynthese findet hauptsächlich in den Blättern von Pflanzen statt.
- Buchenblätter sind Beispiele für bifaziale Laubblätter, bei denen Ober- und Unterseite deutlich unterscheidbar sind.
Aufbau eines Laubblattes
- Blätter sind meistens grün, haben große Oberflächen, sind exponiert und stehen senkrecht zum Lichteinfall.
- Die Hauptfunktionen von Blättern sind Transpiration und Fotosynthese.
- Die Kutikula ist eine äußere Schicht, die Blätter vor Wasserverlust schützt und den Gasaustausch reguliert.
- Die Epidermis ist die einlagige Zellschicht, die das Blatt nach außen abgrenzt, und enthält keine Chloroplasten oder Chlorophyll.
- Die äußeren Zellwände der Epidermis sind verdickt und lückenlos, bedeckt durch die wasserund gasundurchlässige Kutikula.
- Spaltöffnungen (Stomata) befinden sich meist auf der Blattunterseite um Gase wie Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf durchzulassen.
Das Palisadengewebe
- Im Blattquerschnitt fallen große, zylindrische Zellen auf, die senkrecht zur Blattoberseite stehen und dicht gedrängt sind.
- Dieses Gewebe, das Palisadengewebe, kann ein- oder mehrschichtig sein und enthält etwa 80 % der Chloroplasten eines Blattes.
- Es erscheint im mikroskopischen Bild meist grün gefärbt und stellt den Hauptort der Fotosynthese dar.
Das Schwammgewebe
- Das Schwammgewebe liegt unter der Palisadenschicht und ist ein lockerer Gewebebereich mit sehr unterschiedlichen und unregelmäßigen Zellen.
- Es gibt zahlreiche Interzellularen (Zwischenräume), die untereinander und mit den Spaltöffnungen in Verbindung stehen.
- Die Zellen des Schwammgewebes besitzen deutlich weniger Chloroplasten als die des Palisadengewebes.
- Das Interzellularsystem ermöglicht einen intensiven Stoffaustausch zwischen Fotosynthese treibenden Zellen, Leitbündeln und Spaltöffnungen.
- Kohlenstoffdioxid diffundiert ungehindert zu den Zellen, während Sauerstoff und Wasserdampf in umgekehrter Richtung zu den Spaltöffnungen gelangen.
Die Leitbündel
- Die Blattleitbündel, eingebettet in Palisaden- und Schwammgewebe, durchziehen das Blatt wie Adern.
- Sie versorgen alle Teile des Blattes mit Wasser und Mineralsalzen.
- Fotosyntheseprodukte werden über die Blattleitbündel in Spross und Wurzel transportiert.
Blattquerschnitte im Vergleich
- Verschiedene Blattquerschnitte zeigen Anpassungen an unterschiedliche Umweltbedingungen.
- Die Abbildung A zeigt einen Querschnitt eines Blattes, das an einem sonnigen Standort wächst.
- Die Abbildung B zeigt einen Querschnitt eines Blattes, das dem Wasswerverlust reduziert wurde. Es kommt an trockenen Standorten vor.
- Die Abbildung C zeigt einen blattquerschnitt, der an einem feuchten Standort mit wenig Palisadengewebe vorkommt, und dient zum besseren Kohlenstoffdioxidaustausch.
Bau der Chloroplasten
- Chloroplasten sind von einer äußeren und einer inneren Membran umgeben, zwischen denen der Intermembranraum liegt.
- Im Stroma, der Grundsubstanz der Chloroplasten, befinden sich abgeflachte Membransäckchen, die Thylakoide.
- Einzelne Thylakoide im Stroma werden Stromathylakoide genannt.
- Gestapelte Thylakoide werden Grana genannt, die einzelnen Thylakoide Granathylakoide.
- In den Thylakoidmembranen sind Blattfarbstoffe wie Chlorophyll eingelagert.
- Im Stroma befinden sich ringförmige DNA-Moleküle, Ribosomen, Enzyme, Fetttröpfchen und Stärkekörner.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Chloroplasten und Mitochondrien
- Beide Organellen sind von einer Doppelmembran umgeben und besitzen einen Intermembranraum.
- Ribosomen und DNA sind in beiden Organellen vorhanden
- Beide Organellen weisen Oberflächenvergrößerungen auf.
- Stoffwechselprozesse wie die Energieumwandlung finden in beiden statt
- Chloroplasten haben drei Kompartimente (Intermembranraum, Stroma, Thylakoidinnenraum), Mitochondrien nur zwei (Intermembranraum, Matrix).
Summenformel der Fotosynthese
- Die Fotosynthese wird durch die folgende Summenformel zusammengefasst: 6CO2 + 6H2O → C6H12O6 + 6O2, unter Einwirkung von Lichtenergie.
Chromatographie der Blattfarbstoffe
- Die Chromatographie ist ein physikalisches Trennverfahren zur Analyse von Stoffgemischen.
- Das Experiment erfordert Materialien wie Mörser, Sand, Messzylinder, Filterpapier, Becherglas, Trichter, Kreide, Pflanzenblätter und Ethanol/Brennspiritus.
- Die Blätter werden mit Sand zerrieben und mit Ethanol extrahiert, dann wird der Extrakt auf eine Kreide aufgetragen und in ein Becherglas mit dem Extraktionsmittel gestellt.
- Die Farbzonen trennen sich je nach Löslichkeit und Anlagerung an die Kreide.
Chromatographie - Methode
- Die Blattgrün besteht aus einem Gemisch verschiedener Blattfarbstoffe wie Chlorophyll a und b, die sich mit Chromatographie trennen lassen.
- Das zu trennende Stoffgemisch wird von einer beweglichen, mobilen, Phase durch eine nicht bewegliche, stationäre, Phase transportiert.
- Die Trennung des Gemisches beruht darauf, dass sich die einzelnen Bestandteile unterschiedlich gut in der mobilen Phase lösen und unterschiedlich stark an die stationäre Phase anlagern.
- Das Fließen der mobilen Phase kann durch Druck oder Kapillarkräfte erreicht werden.
- Je nach den verwendeten mobilen oder stationären Phasen werden verschiedene Chromatographieverfahren unterschieden, z. B. Papierchromatographie, Dünnschichtchromatographie oder Gaschromatographie.
Dünnschichtchromatographie
- Bei der Dünnschichtchromatographie ist die stationäre Phase Aluminium-oder Siliciumdioxid.
- Auf der DC-Folie werden die aufgetrennten Bestandteile des Stoffgemisches werden über den Rf-Wert identifiziert, der für jede Substanz im Trennsystem charakteristisch ist.
- Der Rf-Wert wird berechnet, idem die Strecke des Stoffs dividiert wird, durch die des Laufmittels dividiert wird
Ergebnisse und Deutung
- Durch die Chromatographie werden unterschiedliche Farbzonen wie Grün und Gelb sichtbar.
- Gelb hat den größten Rf-Wert und löst sich daher am besten in der mobilen Phase.
- Grüne Pflanzenteile enthalten sowohl grüne Blattfarbstoffe (Chlorophyll), als auch weitere Farbstoffe, wie Gelb.
Licht und Farbpigmente
- Chlorophyll enthält ein Ringsystem mit einem zentral gebundenen Magnesium-Ion, wobei Doppelbindungen für die Fotosynthesepigmente charakteristisch sind.
- Wird eine Chlorophyll-Lösung mit Licht bestrahlt, fehlen bestimmte Farben im Spektrum, da sie durch die Lösung absorbiert werden.
- Grüne Blätter erscheinen deshalb grün, weil grünes Licht kaum absorbiert, sondern durchgelassen oder reflektiert wird
- Will man die Lichtabsorption der verschiedenen Blattfarbstoffe genauer bestimmen wird, misst man, wie viel Licht verschiedener Wellenlängen von isolierten Farbstofflösungen absorbiert wird, um Absorptionsspektren zu erstellen .
Absorptions- und Wirkungsspektren
- Absorptionsspektren zeigen, dass Chlorophyll a und b hauptsächlich blaues und rotes Licht absorbieren, Carotinoide nur blaugrünes Licht.
- Das Wirkungsspektrum gibt die Fotosyntheserate in Abhängigkeit von der Wellenlänge des Lichts wieder.
- Chloroplasten enthalten verschiedene Pigmente, um unterschiedliche Wellenlängen des Lichts zu absorbieren.
Anregung von Elektronen
- Bei Lichtabsorption werden Farbstoff-Moleküle angeregt, wobei Elektronen der Doppelbindungen Licht vom Grundzustand auf ein höheres Niveau gelangen.
- Lichtenergie wird in der Fotosynthese absorbiert, die genau der Energiedifferenz zwischen Grund- und Anregungszustand entspricht.
Energietransfer
- Elektronen können durch rotes Licht auf das erste Niveau gehoben werden, durch blaues Licht auf das zweite Niveau
- Elektronen werden vom Laufmittel mit einer stoffspezifischen Geschwindigkeit transportiert, so erreicht man die Auftrennung.
- Die Fluoreszenz von Chlorophyll entsteht, wenn Elektronen nach Anregung in den Grundzustand zurückkehren und Energie als Licht abgeben
- Durch Energietransfer kann ein Elektron in einem Farbstoffmolekül angeregt und die Energie zum nächsten weitergegeben werden.
Engelmann-Versuch
- Engelmann nutzte Spirogyra-Algen und Bakterien, um die Abhängigkeit der Fotosyntheseaktivität vom Licht zu untersuchen.
- Die Bakterien sammelten sich hauptsächlich in den Wellenlängenbereichen 400-500 nm und 600-700 nm, was auf eine hohe Fotosyntheseaktivität hindeutete.
Dominanz der Cyanobakterien im Sommer
- Bei höheren Temperaturen haben Cyanobakterien eine höhere Zuwachsrate als Grünalgen und bilden Blaualgenteppiche an der Wasseroberfläche.
- Weniger Licht gelangt in tiefere Wasserschichten, was Grünalgen beeinträchtigt.
- Die Photosyntheseleistung ist bei den Grunalgen auch beeinflusst, da das zur Fotosynthese nötige Wasser die Pflanzen nicht erreicht.
Fotosynthese
- Photosynthese wird auch bei der Beleuchtung mit UV-Licht in Gang gesetzt.
- Die Maxima des Wirkungsspektrums entsprechen den Absorptionsspektren von Chlorophyll a und b.
- Diese sind demnach die denkalen Fotosynthesepigmente, aber auch die anderen tragen zur Fotosynthese bei, um für eine optimale Ausnutzung der Wellerlängen des Lichtes zu sorgen.
- Bei Beleuchtung mit UV wird Fluoreszenz erzeugt
- UV-Licht versetzt die Elektronen im Chlorophyll in angeregten Zustand, daraus folgt Fluoroszenz, danach Rückkehr in Grundzustand
Fotosysteme
- Fotosysteme wandeln Lichtenergie in chemische Energie um.
- Ein Pigmentmolekül im Lichtsammelkomplex wechselt nach Lichtabsorption auf ein höheres Energieniveau.
Energieübertragung innerhalb eines Fotosystems
- Licht wird vom Foloystem absorbiert und versetzt das Pigment
- Das Enzym springt in höhere Energieniveau
- Kurze Zeit später wieder zurück in den Grundzustand
- Freigesetzte Energie zum Chlorophyll-a 680 Transport
Anordnung der Fotosynthesepigmente
- Fotosynthesepigmente im Fotosystem sind so angeordnet, dass sie von außen nach innen weniger Anregungsenergie benötigen.
- Es findet eine Zusammenarbeit mit Molekiulpaares und Peleinversindung statt.
Lichtabhängige Reaktionen
- Die lichtabhängigen Reaktionen finden in den Tylakoiden statt.
- Im Thylakoid wird Wasser(H2O) in Sauerstoff(O2)
- Im Stroma wird die Energie aus ATP und NadpH+H genutzt, wobei Co2 aufgenommen wird.
- Dieses Co2 wird unter Energie aus ATP und in Glukose umgewandelt
Engelmann Versuch
- Engelmann Versuch zielt drauf ab , den Zusammenhang der Fotosynthese mit einwirken des Lichts zu beleuchten
- Durchspalterung des Lichts mit einem Prisma und Bakterienzugäbe konnte er so sehen, welche Spektralfarben die sauerstoffliebenden Bakterien aufsuchen
Umweltfaktoren
- Wasser, Licht, Co2, Temperatur
Vergleich Chloro/Mitos
- Chloroplast mit drei Kompartimente
- Mitochondrien nur 2
- Beide haben eine Doppelmembran
- Intermembranraum ist vorhanden —(Stroma/Matrix)
Lichtabhängigen Primärreaktionen der Fotosynthese
- Bei dem die Licht abhängigen Reaktionen findet in Chloroplast Statt. Die Formel ist, siehe Bild.
Photosystem
- Photosystem 1 Fotosystem,2 AntennenPigment —-> Lichtenergie
Lichtunanhängenige Reaktion
- Die Produkte der fotosynthese wandeln sich in glucose um
Sekundärraktion der Phtotsynthese
- Bei der Sekundärraktion wird Kohlenstoffdioxid in Glugose umgewandelt
Tracer Experimente zur Fotosynthese
- Mit Tracern wird verfolgt, welches Atomm aus der Reaktionsgleichung verwendet werden
Fotosynthese Stoffee
- Es muss Wasser und Co2 und Licht geben.
- Mit der Formel kann die Fotosynthese ausgedrückt werden, siehe Bild .
Der Vergleich/Atmung
- Chloroplasten/Mitochondrien nutzen zwar unterschiedliche Rohstoffe, die aber beide den gllichen Mechamismus nutzen-> Protonen Gradient -
- ATP wird aber in verschiedenen Zusammenhängen genutzt
###Primär&sekundärreaktion zusammengetragen
- Wortgleichung +Summenformel der Licht abhängingen(Primär) und Licht unabhängige
CAM Pflanzen
- Nachts werden Spaltöffnung geöffnet
- Tags geschlossen
- Es ist nötig sich an die Trockenheit anzuapassen
Vergleich der Blatttypen des Efeus
- Aufbau und unterscheide
- Umweltfaktor Licht der darauf einwirkung hatt —> Blatttypen sind eine Anpssung
Blattquerschnitte im Vergleich
- Epidermis gelb
- Mesophyll grün
- Kutikular Rot
Unterschiede/ Blattfeuchtigkeiten
- Anpassungsfähigkeit der Pflanzen an die Feuchtigkeit ist die Cuticula
- Epidermis
- Das Mehsophil
Vergelich - Seerosen/ Oleander- Tausendblatt
—> Anpassung an die Feuchtigkeit
###Photosynthese
- Summenformel der Fotosynthese
###Weitere Faktoren Sonnenlicht
- Chloroplast
- Vakuole
- Zellkern
- Zellwand
- Cytoplasma
- interstellares Netz
- Begrenzung bzw Öffnung der Stomata
Studying That Suits You
Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.