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Questions and Answers
Was ist eine charakteristische Eigenschaft eines deterministischen einkriteriellen Optimierungsmodells?
Was ist eine charakteristische Eigenschaft eines deterministischen einkriteriellen Optimierungsmodells?
Welches Element gehört nicht zu den Bestandteilen eines linearen Optimierungsmodells?
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Welches Ziel verfolgt das Knapsack-Problem häufig?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten eine lineare Zielfunktion?
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Was beschreibt am besten den Begriff 'homomorphes Modell'?
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Welche der folgenden Aussagen ist falsch bezüglich der Lösung eines linearer Optimierungsmodells?
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Was ist eine typische Anwendung des Knapsack-Problems?
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Was charakterisiert die Zielfunktion in einem deterministischen Modell?
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Was ist die Hauptvariable zur Darstellung der Produktionsmengen in einem Modell zum Knapsack-Problem?
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Welches Ziel verfolgt das Knapsack-Problem in der Produktionsplanung?
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Wie wird im Knapsack-Problem ein Engpass identifiziert?
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Wie viele Stück von Produkt D können in der verfügbaren Zeit von 4.800 Minuten produziert werden, wenn jedes Stück 2 Minuten benötigt?
Wie viele Stück von Produkt D können in der verfügbaren Zeit von 4.800 Minuten produziert werden, wenn jedes Stück 2 Minuten benötigt?
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Was sind die Bedingungen für die Variablen xj in der Modellplanung?
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Welches Szenario ist ein Anwendungsbeispiel für das Knapsack-Problem?
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Was geschieht, wenn alle Produkte durch einen Engpass betroffen sind?
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Welche der folgenden Aussagen trifft nicht auf die Zielsetzungen des Knapsack-Problems zu?
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Was ist das Ziel eines linearen Optimierungsmodells?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt das Transportproblem?
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Wie viele Anbieter sind im Beispiel des Transportproblems angegeben?
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Welche der folgenden Maßnahmen gehört zu den ökologischen Zielen eines Unternehmens?
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Welches Element wird zur Lösung des klassischen Transportproblems verwendet?
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Was beschreibt das Prinzip der Konsistenz in der ökologischen Nachhaltigkeit?
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Was bedeutet das Matrixminimum in Bezug auf das Transportproblem?
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Welche strategische Ausrichtung betrifft die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs?
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Was verstehen wir unter dem Rebound-Effekt?
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Welches der folgenden Elemente beeinflusst nicht die Zielfunktion eines linearen Modells?
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Welches der folgenden Prinzipien ist ein Bestandteil der Grundprinzipien des unternehmerischen Handelns?
Welches der folgenden Prinzipien ist ein Bestandteil der Grundprinzipien des unternehmerischen Handelns?
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Welche der folgenden Mengen ist im Beispiel des Transportproblems für die Nachfrager gegeben?
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Wie viele Nachfrager werden im Transportproblem Beispiel genannt?
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Was ist eines der 4E-Konzepte zur Verbesserung der Nachhaltigkeit?
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Welches Ziel verfolgt die Beachtung der Aufnahmefähigkeit ökologischer Systeme?
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Welche der folgenden Kategorien gehört nicht zu den Gesichtspunkten für die Wahl der Rechtsform eines Unternehmens?
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Wozu dient das Unternehmensgesetzbuch (UGB)?
Wozu dient das Unternehmensgesetzbuch (UGB)?
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Was bedeutet das Kreislaufprinzip?
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Welche Aussage beschreibt die Flexible Kapitalgesellschaft (FlexKapG) korrekt?
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Was ist ein Merkmal der Aktiengesellschaft (AG)?
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Welche Funktion hat der Aufsichtsrat in einer Aktiengesellschaft?
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Was ist eine Genossenschaft?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Hauptzweck eines Konsortiums?
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Was kennzeichnet eine strategische Allianz?
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Was ist eine charakteristische Eigenschaft einer Kapitalgesellschaft?
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Was erfordert die Gründung einer Aktiengesellschaft hinsichtlich des Grundkapitals?
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Was ist eine wichtige Vorschrift für den Handel mit Aktien?
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Welche Aussage trifft auf die GmbH & Co. KG zu?
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Was ist eine zentrale Aufgabe der Hauptversammlung einer AG?
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Welche Form der Unternehmensverbindung beschreibt ein Kartell?
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Was kennzeichnet eine vertikale Unternehmensverbindung?
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Was ermöglicht eine strategische Allianz zwischen Unternehmen?
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Was beschreibt die normative Entscheidungstheorie?
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In einer Ergebnismatrix stehen die Handlungsalternativen in den Zeilen und:
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Was ist ein stochastisches Entscheidungsmodell?
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Was kennzeichnet eine Entscheidung unter Unsicherheit?
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Wie wird eine ineffiziente Handlungsalternative eliminiert?
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Welches Ziel verfolgt der Entscheidungsträger laut dem dargestellten Modell?
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In welchem Szenario hat die Handlungsalternative a1 den besten Wert?
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Was beschreibt die empirisch-realistische Entscheidungstheorie am besten?
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Wie viele Umweltlagen sind im Beispiel der Erneuerung des Maschinenparks enthalten?
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Welche Handlungsalternative wurde als ineffizient eliminiert?
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Was ist der Hauptfokus der Entscheidungstheorie?
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Was ist eine mögliche Konsequenz einer fehlerhaften Entscheidungsfindung?
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Was bedeutet 'maximiere Umsatz' im Kontext dieser Entscheidungstheorie?
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Welche Entscheidungssituation beschreibt ein deterministisches Entscheidungsmodell?
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Was sind in der Entscheidungstheorie die drei Hauptarten von Schwierigkeiten bzw. Unsicherheiten?
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Study Notes
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - Überblick
- Lehrmittel: Verschiedene Lehrbücher werden als Referenz genannt, darunter Werke von Vahs & Schäfer-Kunz (2021), Balderjahn & Specht (2020), Domschke & Scholl (2008), Hungenberg & Wulf (2007), Schreyögg & Koch (2007), Dyckhoff & Souren (2008), Oehlrich (2009), Mußhoff & Hirschauer (2010) und Weber & Kabst (2006).
Inhalt der Lehrveranstaltung (LVA)
- Modul 1: Unternehmen und ihr Umfeld
- Modul 2: Planung
- Modul 3: Entscheidung
- Modul 4: Logistik und Materialwirtschaft
- Modul 5: Finanzierung
- Modul 6: Investition
- Modul 7: Projektplanung
- Modul 8: Organisation
- Modul 9: Controlling
Wirtschaft und ihre Elemente
- Betriebswirtschaftslehre (BWL): beschreibt wirtschaftliches Handeln von Betrieben.
- Wirtschaft: umfasst alle Institutionen und Prozesse, die menschliche Bedürfnisse befriedigen.
- Güter: Mittel zur Bedürfnisbefriedigung; freie Güter (z.B. Luft) und knappe Güter (z.B. Rohstoffe).
- Bedürfnisse: Wünsche, deren Befriedigung das Wohlbefinden steigert.
- Existenz-, Grund- und Luxusbedürfnisse: verschiedene Kategorien von Bedürfnissen.
Güter in der Wirtschaft
- Beschaffenheit: Materielle Güter (z.B. Kleidung) und Immaterielle Güter (z.B. Informationen).
- Verwendung: Konsumgüter (z.B. Lebensmittel) und Produktionsgüter / Produktionsfaktoren (z.B. Maschinen).
- Wiederverwendbarkeit: Gebrauchsgüter (z.B. Maschinen) und Verbrauchsgüter (z.B. Benzin).
Produktionsfaktoren
- Arbeitsmittel: Güter, die zur Durchführung von Verrichtungen gebraucht werden (z.B. Maschinen, Betriebsstoffe).
- Objekte/Werkstücke: Güter, an denen Verrichtungen vorgenommen werden.
- Volkswirtschaftslehre (VWL) – Produktionsfaktoren: Arbeit, Boden und Kapital.
- Nach Gutenberg: Menschliche Arbeitskraft (ausführende und dispositive Arbeit), Betriebsmittel (maschinelle Anlagen). Werkstoffe (Material, Verbrauchsgüter)
Produktionsfaktoren – nach Gutenberg
- Werkstoffe (Material – Verbrauchsgüter): bei der Produktion verbrauchte oder in Produkte eingehende Güter, Rohstoffe und Vorprodukte, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe
- Elementare Faktoren: ausführende Arbeit, Betriebsmittel
- Dispositive Faktoren: Werkstoffe
Produktionsfaktoren – Universalsystem
- Natur: Boden, Wasser, Luft, Raum, Rechte (Eigentum, Zulassung, Nutzung)
- Personal: Führungskräfte, Fachkräfte, Angelernte Kräfte
- Kapital: Eigenkapital, Fremdkapital
- Material: Anlagen, Gebrauchsgüter, Verbrauchs- und Handelswaren
- Dienste: Interne und Externe Dienste
- Energie: Primäre und Sekundärenergie
Das ökonomische Prinzip
- Maximumprinzip: Maximaler Ertrag bei gegebenem Aufwand
- Minimumprinzip: Minimaler Aufwand bei gegebenem Ertrag
- Allgemeines Extremumprinzip: Möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag
Einteilung von Wirtschaftseinheiten
- Private Träger: Private Haushalte, Private Betriebe, Gemischtwirtschaftliche Betriebe
- Öffentliche Hand: Öffentliche Haushalte, Öffentliche Betriebe
Haushalte und Betriebe
- Haushalte: entscheiden über die Verwendung von Konsumgütern zur Bedürfnisbefriedigung, entweder privat oder öffentlich (Staat, Gemeinden).
- Betriebe: planvoll organisierte Wirtschaftseinheiten zur Herstellung von Sachgütern & Dienstleistungen, Ziel ist die Bedürfnisbefriedigung Dritter, formal als Erfolgsziel die Minimierung der Kosten oder langfristige Gewinnmaximierung.
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
- Erwerbswirtschaftliches Prinzip: Zielsetzung langfristiger Gewinnmaximierung
- Autonomieprinzip: Unternehmer kann frei über die von ihm zu erbringenden Leistungen entscheiden
- Prinzip des Privateigentums: Anspruch auf Alleinbestimmung
- Mitbestimmungsrechte der ArbeitnehmerInnen: Gemäß Betriebsverfassungs- und Mitbestimmungsgesetz
Bezugsgruppen der Unternehmung
- Zentrale Aufgabe des Managements: System erfolgreich zu steuern und Bestand dauerhaft zu sichern.
- Stakeholder-Ansatz: Management orientiert sich an zentralen Bezugsgruppen.
- Legitimitätsgrundlage: Organisation muss Akzeptanz der Umwelt gewinnen.
- Legitimität: Handlungen vertretbar, erwünscht, richtig.
Vertragsmodell der Unternehmung
- Netzwerk von Verträgen: Kapitaleigner schließen Verträge mit Arbeitnehmern, Lieferanten, Konsumenten und Fremdkapitalgebern.
- Preise als Informationssystem
- Erwerbswirtschaftliches Prinzip
- Marktwirtschaft
Kritik am Vertragsmodell
- Prämisse: Preissystem steuert individuelle Entscheidungen zur optimaler Allokation der Ressourcen.
- Externe Effekte: nicht über den Marktpreis kompensierte Auswirkung wirtschaftlicher Aktivitäten auf unbeteiligte Dritte.
Reformpfade für das Wirtschaften
- Erfolgsorientiertes Handeln: ergänzen mit verständigungsorientiertem Handeln.
- Gesellschaftlich verantwortliche Unternehmensführung.
Betriebliche Wertschöpfung
Wertkette nach Porter (Primär- und Unterstützende Aktivitäten)
- Primär: Beschaffung, Produktion, Ausgangslogistik, Marketing & Verkauf, Kundendienst
- Unterstützend: Unternehmensinfrastruktur, Personalmanagement, Technologieentwicklung
Modellgestützte Planung - Lineares Optimierungsmodell / Knapsack-Problem / Transportproblem
Projektplanung
- Netzplantechnik
- Zeitplanung/Schritte der Ablaufkontrolle
- Gewichtung der Vorgänge
- Kapazitätsplanung
- Gesamtpuffer eines Vorgangs
- kritische Pfade
- Zielkonflikt Kosten und Zeit
8. Organisation
- Aufbau- oder Strukturorganisation
- Ablauf- oder Prozessorganisation
- Organisationsformen (funktionale, divisionale, Matrix)
- Stab-Linien-Organisation / Matrixorganisation
9. Controlling
- Wirtschaftliche Fundierung von Entscheidungen
- Wirtschaftliches Gewissen des Unternehmens
- Unterstützung der Unternehmensführung
- Gestaltung des Planungs- und Kontrollsystems
- Koordination von strategischen und operativen Planungen
- Monetäre Planung und Kontrolle
- Kosten- und Erlösplanung
- Bilanzielle Ergebnisplanung
- Finanzplanung
- Informationsversorgung
Kennzahlen und Kennzahlensysteme
- Absolute Kennzahlen: Mitarbeiterzahl, Umsatz, Gewinn, Break-Even-Menge, Cashflow.
- Relative Kennzahlen: Produktivität, Wirtschaftlichkeit, Eigenkapitalrentabilität, Verschuldungsgrad, Liquidität.
Studying That Suits You
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Description
Dieser Quiz beschäftigt sich mit grundlegenden Konzepten der deterministischen Optimierungsmodelle und spezifischen Fragestellungen zum Knapsack-Problem. Beantworten Sie Fragen zu Zielfunktionen, Variablen und Anwendungen in der Produktionsplanung. Testen Sie Ihr Wissen über lineare Optimierungsmodelle und deren typischen Eigenschaften!