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Questions and Answers
Welche der folgenden Aussagen zur Entkopplung von Naturbelastung und Wirtschaftswachstum ist korrekt?
Welche der folgenden Aussagen zur Entkopplung von Naturbelastung und Wirtschaftswachstum ist korrekt?
Wie wird in der Definition der Wirtschaftlichkeit die Beziehung zwischen Zielen, Bedürfnissen und Ressourcen beschrieben?
Wie wird in der Definition der Wirtschaftlichkeit die Beziehung zwischen Zielen, Bedürfnissen und Ressourcen beschrieben?
Was ist die primäre Botschaft der dargestellten Karikatur?
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Was ist der Unterschied zwischen relativer und absoluter Entkopplung?
Was ist der Unterschied zwischen relativer und absoluter Entkopplung?
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Welche der folgenden Aussagen zu den Sustainable Development Goals (SDGs) ist korrekt?
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Wie lautet die Grundregel der Managementregeln für Nachhaltigkeit der Deutschen Bundesregierung (2008)?
Wie lautet die Grundregel der Managementregeln für Nachhaltigkeit der Deutschen Bundesregierung (2008)?
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Welches der folgenden Ziele wird von den Sustainable Development Goals (SDGs) NICHT abgedeckt?
Welches der folgenden Ziele wird von den Sustainable Development Goals (SDGs) NICHT abgedeckt?
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Welche der folgenden Aussagen über die Entkopplung von Naturbelastung und Wirtschaftswachstum ist falsch?
Welche der folgenden Aussagen über die Entkopplung von Naturbelastung und Wirtschaftswachstum ist falsch?
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Study Notes
Seminar: Ökonomie und Nachhaltigkeit
- Seminar Thema: Grundlagen des Nachhaltigkeitsverständnisses
- Datum: 17.10.2024
- Dozent: Daniel Schroth, MSc
- Folie 1: Titelfolie des Seminars mit Hochschule, Dozent und Datum
- Folie 7: Definition von Wirtschaften: Wirtschaften bedeutet, Zwecke oder Bedürfnisse mit knappen Mitteln zu befriedigen (Müller-Christ, 2020, S. 47).
- Folie 8: Karrikatur zur Diskussion von wirtschaftlichem Wachstum.
- Folie 9: Entkopplung von Naturbelastung und Wirtschaftswachstum. Zwei Stufen der Entkopplung: relative und absolute Entkopplung. Relative Entkopplung: effizientere Nutzung der Umwelt, absolute Entkopplung: Reduzierung des Umweltverbrauchs trotz Wirtschaftswachstum.
- Folie 10-12: Die Sustainable Development Goals (SDGs). Die Ziele beinhalten u.a. Armut, Hunger, Gesundheit, Bildung, Wasser, Energie, Arbeit und Wirtschaftswachstum.
- Folie 13: Landökosysteme, nachhaltige Entwicklung (SDGs). Frieden, inklusive Gesellschaften und globale Partnerschaft.
- Folie 14: Managementregeln für Nachhaltigkeit der Deutschen Bundesregierung (2008). Grundregel: Jede Generation hat die Verantwortung, ihre Aufgaben selbst zu lösen und Vorsorge für zukünftige Belastungen zu treffen.
- Folie 15: Managementregeln für Nachhaltigkeit - Handlungsbereiche (2008). Erneuerbare und nicht-erneuerbare Naturgüter, Freisetzung von Stoffen, Gefahren für die Gesundheit.
- Folie 16: Managementregeln mit Fokus auf Strukturwandel, Beschäftigung, sozialer Zusammenhalt, Umweltschutz. Energie- und Ressourcenverbrauch, Verkehrsleistung.
- Folie 17: Öffentliche Haushalte, soziale Integration, Landwirtschaft, demografischer Wandel.
- Folie 18: Internationale Rahmenbedingungen: Menschenwürdiges Leben, Umwelt und Entwicklung, Millenniumsentwicklungsziele, die Rolle der Regierungen.
- Folie 19: Leitprinzip der Nachhaltigkeit, Wachstum, Wertschöpfung, Urbanisierung, Nachfrage nach Rohstoffen/Energie, Digitalisierung, Klimawandel, demografischer Wandel.
- Folie 20: Club of Rome, Grenzen des Wachstums, Rohstoffknappheit, Umweltbelastung.
- Folie 21: Problemfelder der Welt in Bezug auf Nachhaltigkeit (Ressourcenkonflikte, Wirtschaftstätigkeit in der Globalisierung, Ressourcenverbrauch/Lebensgrundlagen).
- Folie 22: Der Rat für nachhaltige Entwicklung, Benennung von wichtigen öffentlichen Anliegen aus dem Rat.
- Folie 23: Bildung für nachhaltige Entwicklung: Umweltschutzdiskussion, natürliche Prozesse, Komplexität von wirtschaftlichen Entscheidungen.
- Folie 24: Bildung für nachhaltige Entwicklung, Analyse und Bewertung, lokale und globale Prozesse.
- Folie 25: Bildung für nachhaltige Entwicklung, Gestaltungskompetenzen.
- Folie 26: Bildung für nachhaltige Entwicklung, Problem der Abstimmung zwischen ökologisch, sozial und ökonomisch.
- Folie 27: Teilkompetenzen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (OECD): Perspektivübernahme, Antizipation, disziplinenübergreifende Erkenntnisse und Umgang mit komplexen Informationen.
- Folie 28: Teilkompetenzen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (OECD): Kooperation, Entscheidungsfindung, Partizipation, Motivation.
- Folie 29: Eigenständiges Handeln in Bezug auf Bildung für nachhaltige Entwicklung: Reflexion von Leitbildern, moralischen Handeln, eigenständiges Handeln, Unterstützung anderer.
- Folie 30: Die drei Dimensionen (Ökologie, Ökonomie, Soziales) in der Nachhaltigkeit.
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Description
In diesem Seminar werden die Grundlagen des Nachhaltigkeitsverständnisses behandelt. Es werden wichtige Konzepte wie Wirtschaft und Umwelt sowie die Sustainable Development Goals (SDGs) erkundet. Erfahren Sie, wie wirtschaftliches Wachstum mit Umweltschutz in Einklang gebracht werden kann.