Neurophysiologie: Saltatorische Erregungsleitung

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Questions and Answers

Wo findet die saltatorische Erregungsleitung statt?

  • An myelinisierten Nervenfasern (correct)
  • In allen Nervenfasern
  • An nicht myelinisierten Nervenfasern
  • Nur im Gehirn

Dicke Nervenfasern leiten Erregungen langsamer weiter als dünne Nervenfasern.

False (B)

Wie wird die schnelle Weiterleitung der Depolarisation zwischen den Ranvier-Schnürringen genannt?

elektrotonisch

Die saltatorische Erregungsleitung erfolgt sprunghaft von einem nicht isolierten ______ zum nächsten

<p>Schnürring</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Begriffe ihren Beschreibungen zu:

<p>Myelinisierte Nervenfasern = Leiten Nervenimpulse saltatorisch weiter Ranvier-Schnürringe = Stellen an myelinisierten Nervenfasern, an denen Aktionspotenziale gebildet werden Elektrotonische Erregungsleitung = Langsame Veränderungen der elektrischen Signale durch passiven Stromfluss Aktionspotenzial = Weiterleitung von Informationen in Form elektrischer Signale</p> Signup and view all the answers

Was passiert während der Repolarisation der Schnürringmembran bei der saltatorischen Erregungsleitung?

<p>Kaliumkanäle öffnen sich (C)</p> Signup and view all the answers

Die elektrotonische Erregungsleitung beinhaltet die Bildung von Aktionspotenzialen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist die grundlegende Funktion von Neuronen?

<p>Informationen weiterleiten</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt den chemischen Gradienten für Kalium korrekt?

<p>Er richtet sich von der intrazellulären zur extrazellulären Seite. (A)</p> Signup and view all the answers

Das Gleichgewichtspotenzial für Kalium beträgt +90 mV.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptgrund für die Diffusion von Kalium aus der Zelle heraus?

<p>Der chemische Gradient</p> Signup and view all the answers

Was bewirken erregende Synapsen an der Postsynapse?

<p>Eine Depolarisation (D)</p> Signup and view all the answers

Ein IPSP erleichtert die Bildung eines Aktionspotenzials in der postsynaptischen Zelle.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was passiert, wenn das Membranpotenzial positiver als -90 mV wird?

<p>Kalium diffundiert aus der Zelle. (B)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet die Abkürzung EPSP?

<p>Exzitatorisches postsynaptisches Potenzial</p> Signup and view all the answers

Die Nernst-Gleichung ermöglicht die Berechnung des ______ eines spezifischen Ions.

<p>Gleichgewichtspotenzials</p> Signup and view all the answers

Ein hemmendes Signal führt zu einer ______ der postsynaptischen Membran.

<p>Hyperpolarisation</p> Signup and view all the answers

Wenn der chemische und elektrische Gradient für Kalium gleich groß sind, findet weiterhin eine Netto-Diffusion von Kaliumionen statt.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Ordne die Begriffe den richtigen Beschreibungen zu:

<p>Chemischer Gradient = Konzentrationsunterschied, der zur Diffusion führt Elektrischer Gradient = Unterschied in der elektrischen Ladung, der die Ionenbewegung beeinflusst Gleichgewichtspotenzial = Membranpotenzial, bei dem kein Nettofluss von Ionen stattfindet</p> Signup and view all the answers

Was ist das Gleichgewichtspotenzial?

<p>Das Membranpotenzial, bei dem der chemische und elektrische Gradient für ein bestimmtes Ion gleich groß sind und es zu keiner Netto-Diffusion kommt.</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptunterschied in der Distanz des synaptischen Spalts zwischen elektrischen und chemischen Synapsen?

<p>Der synaptische Spalt ist bei chemischen Synapsen ca. 10-mal größer. (A)</p> Signup and view all the answers

Bei elektrischen Synapsen ist die Reizleitung nur in eine Richtung möglich.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Strukturen bilden den molekularen Grund der Reizleitung bei elektrischen Synapsen?

<p>Gap Junction/Nexus</p> Signup and view all the answers

Ein Connexon besteht aus ______ Connexinen.

<p>6</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Eigenschaften den entsprechenden Synapsentypen zu:

<p>Schnelle Übertragung = Elektrische Synapsen Neurotransmitter = Chemische Synapsen Reizleitung in beide Richtungen möglich (theoretisch) = Elektrische Synapsen Relativ langsame Übertragung = Chemische Synapsen</p> Signup and view all the answers

Wo im Körper sind elektrische Synapsen häufig zu finden?

<p>In der Herzmuskulatur und im ZNS (Retina) (D)</p> Signup and view all the answers

Chemische Synapsen sind kaum regulierbar.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Molekülen diffundieren durch die wässrige Pore eines Gap Junctions?

<p>Kleine Ionen und relativ grosse Moleküle</p> Signup and view all the answers

Welchen Bereich hat das Ruhemembranpotenzial der meisten Zellen?

<p>Zwischen -100 und -50 mV (B)</p> Signup and view all the answers

Das Membranpotenzial wird durch den passiven Transport von Ionen durch die Membran nicht beeinflusst.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was wird gemäß der Goldman-Hodgkin-Katz-Gleichung zur Berechnung des Membranpotenzials einer Zelle benötigt?

<p>Intra- und extrazelluläre Ionenkonzentrationen und deren Permeabilitäten</p> Signup and view all the answers

Eine Änderung der Membranpermeabilität führt zu einer Veränderung der intra- und extrazellulären ______ und damit des Membranpotenzials.

<p>Ionenkonzentrationen</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Bestandteile der Goldman-Hodgkin-Katz-Gleichung ihrer Bedeutung zu:

<p>Em = Membranpotenzial R = Gaskonstante T = Temperatur F = Faraday-Konstante</p> Signup and view all the answers

Was geschieht während eines Aktionspotenzials mit der Membranpermeabilität?

<p>Sie ändert sich vorübergehend. (C)</p> Signup and view all the answers

Das Membranpotenzial würde nur dem Gleichgewichtspotenzial eines Ions entsprechen, wenn dieses Ion sich durch offene Ionenkanäle passiv bewegen kann.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Welchen Effekt hat das Auspumpen von mehr positiven Ionen nach außen auf das Membranpotenzial?

<p>Es entsteht ein negatives Membranpotenzial</p> Signup and view all the answers

Was ist kein Wirkprinzip von Synapsengiften?

<p>Erhöhung der Geschwindigkeit der Aktionspotentialauslösung (A)</p> Signup and view all the answers

Die zeitliche Summation von EPSPs erfolgt durch die Aktivierung mehrerer erregender Synapsen gleichzeitig.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nenne zwei Orte in der Synapse, an denen Gifte wirken können.

<p>Präsynapse, synaptischer Spalt oder Postsynapse</p> Signup and view all the answers

Bei der zeitlichen Summation ist der Abstand zwischen den EPSPs ______ als deren Abklingzeit.

<p>kleiner</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel von Neurotoxinen?

<p>Gezielte Wirkung auf Nervenzellen und Nervengewebe (D)</p> Signup and view all the answers

Die räumliche Summation von EPSPs erfolgt durch wiederholte Aktivierung einer einzigen Synapse.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Beispiele von Synapsengiften ihrem Wirkort zu:

<p>Gift der schwarzen Witwe = Präsynapse Botulinumtoxin = Präsynapse E605 = Synapse</p> Signup and view all the answers

Wodurch öffnen sich normalerweise Calciumionenkanäle an der Präsynapse?

<p>Aktionspotentialen</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Elektrochemische Triebkraft

Die Kraft, die Ionen durch eine Membran treibt. Sie ergibt sich aus der Kombination des chemischen Gradienten (Konzentrationsunterschied) und des elektrischen Gradienten (Ladungsunterschied).

Gleichgewichtspotenzial

Der Punkt, an dem der chemische Gradient und der elektrische Gradient für ein bestimmtes Ion gleichermaßen stark sind. Die Nettobewegung von Ionen durch die Membran ist dann Null.

Gleichgewichtspotenzial für Kalium

Das Potenzial, das über eine Zellmembran existiert, wenn nur Kalium-Ionen (K+) über die Membran wandern können. Es beträgt etwa -90 mV.

Kalium-Diffusion

Die Diffusion von Kaliumionen (K+) aus der Zelle heraus, weil die Konzentration intrazellulär höher ist als extrazellulär. Diese Diffusion von positiv geladenen Ionen führt zu einer negativen Ladung innerhalb der Zelle.

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Kaliumkanal

Ein Kanal in der Zellmembran, der den Durchgang von Kaliumionen (K+) ermöglicht.

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Intrazelluläre Kaliumkonzentration

Die Konzentration von Kaliumionen (K+) ist innerhalb der Zelle deutlich höher als außerhalb der Zelle. Dies ist eines der Schlüsselfaktoren für die Entstehung des Ruhemembranpotenzials.

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Extrazelluläre Kaliumkonzentration

Die Konzentration von Kaliumionen (K+) ist außerhalb der Zelle deutlich geringer als innerhalb der Zelle.

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Nernst-Gleichung

Eine mathematische Formel, die das Gleichgewichtspotenzial eines spezifischen Ions über der Zellmembran berechnet. Sie berücksichtigt die Konzentrationen des Ions innerhalb und außerhalb der Zelle sowie die Temperatur.

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Saltatorische Erregungsleitung

Die schnelle Weiterleitung eines Aktionspotenzials entlang einer myelinisierten Nervenfaser. Sie erfolgt sprunghaft von einem Schnürring zum nächsten.

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Ranvier-Schnürringe

Ungemielinisierte Bereiche an der Nervenfaser, an denen Aktionspotenziale gebildet werden.

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Elektrotonische Erregungsleitung

Der passive Fluss von elektrischen Signalen entlang eines Neurons, ohne die Entstehung eines Aktionspotenzials. Er ist langsamer als die saltatorische Erregungsleitung.

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Synapse

Die Verbindungsstelle zwischen zwei Neuronen, an der die Übertragung von Aktionspotenzialen erfolgt.

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Neuronen

Nervenzellen, die Informationen in Form von Aktionspotenzialen weiterleiten.

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Elektrotonische Fortleitung

Die schnelle Weiterleitung der Depolarisation zwischen den Ranvier-Schnürringen, die durch den passiven Stromfluss erfolgt.

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Depolarisation

Die Veränderung des Membranpotenzials einer Zelle, die durch den Ein- oder Ausstrom von Ionen verursacht wird.

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Repolarisation

Die Wiederherstellung des Ruhepotenzials einer Zelle, indem der ursprüngliche Ladungszustand wiederhergestellt wird.

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Synaptische Verbindungen

Ein Neuron im ZNS kann mehrere Tausend synaptische Verbindungen eingehen und Signale austauschen.

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Erregende Synapse

Erregende Synapsen erzeugen eine Depolarisation an der Postsynapse.

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Hemmende Synapse

Hemmende Synapsen erzeugen eine Hyperpolarisation an der Postsynapse.

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EPSP (Exzitatorisches Postsynaptisches Potenzial)

Das Membranpotenzial der postsynaptischen Zelle wird positiver durch den Kationeneinstrom.

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IPSP (Inhibitorisches Postsynaptisches Potenzial)

Das Membranpotenzial der postsynaptischen Zelle wird negativer durch den Anioneneinstrom.

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Ruhemembranpotenzial

Die Differenz des elektrischen Potenzials zwischen der Innenseite und Außenseite einer Zellmembran. Sie entsteht durch die ungleiche Verteilung von Ionen innerhalb und außerhalb der Zelle.

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Na+/K+-Pumpe

Die Na+/K+-Pumpe transportiert aktiv 3 Natriumionen aus der Zelle und 2 Kaliumionen in die Zelle. Dieser Transport benötigt Energie in Form von ATP.

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Goldman-Hodgkin-Katz-Gleichung

Die Goldman-Hodgkin-Katz-Gleichung berechnet das Membranpotenzial einer Zelle anhand der Ionenkonzentrationen innerhalb und außerhalb der Zelle sowie deren Permeabilitäten.

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Membranpermeabilität

Die Permeabilität beschreibt, wie leicht ein Ion durch die Zellmembran diffundieren kann.

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Aktionspotenzial

Ein Aktionspotenzial ist eine kurzzeitige Änderung des Membranpotenzials, die sich entlang der Axone von Nervenzellen oder Muskelzellen ausbreitet.

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Änderung der Membranpermeabilität

Bei einem Aktionspotenzial verändert sich die Membranpermeabilität für bestimmte Ionen, was zu einer Änderung der Ionenkonzentrationen innerhalb und außerhalb der Zelle führt.

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Umkehr des Membranpotenzials

Die Veränderung der Membranpermeabilität während eines Aktionspotenzials führt zu einer kurzfristigen Umkehr des Membranpotenzials.

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Faktoren, die das Membranpotenzial beeinflussen

Die Ionenkonzentration innerhalb und außerhalb der Zelle und die Permeabilität der Membran beeinflussen das Membranpotenzial.

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Elektrische Synapsen: Übertragung des Signals

Elektrische Synapsen sind Verbindungen zwischen Neuronen, bei denen die Übertragung des Signals über einen kleinen Spalt (synaptischer Spalt) durch direkten Ionenfluss erfolgt.

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Elektrische Synapsen: Synaptischer Spalt

Der synaptische Spalt bei elektrischen Synapsen ist sehr klein, sodass die Zellen eng beieinander liegen.

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Elektrische Synapsen: Reizleitung

Die Reizleitung in elektrischen Synapsen ist schnell, da die Ionen direkt durch den synaptischen Spalt fließen können.

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Elektrische Synapsen: Reizleitungsrichtung

Signale können in beiden Richtungen durch elektrische Synapsen geleitet werden, obwohl dies in der Praxis nicht immer der Fall ist.

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Chemische Synapsen: Übertragung des Signals

Chemische Synapsen sind Verbindungen zwischen Neuronen, bei denen die Übertragung des Signals über einen größeren Spalt durch den Einsatz von Neurotransmittern erfolgt.

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Chemische Synapsen: Synaptischer Spalt

Der synaptische Spalt bei chemischen Synapsen ist deutlich größer als bei elektrischen Synapsen.

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Chemische Synapsen: Reizleitung

Die Reizleitung in chemischen Synapsen ist langsamer als in elektrischen Synapsen, da die Neurotransmitter erst freigesetzt und dann an Rezeptoren auf der postsynaptischen Zelle binden müssen.

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Chemische Synapsen: Reizleitungsrichtung

Signale können nur in eine Richtung durch chemische Synapsen geleitet werden, da die Neurotransmitter nur von der präsynaptischen Zelle freigesetzt werden.

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Zeitliche Summation

Die zeitliche Summation ist ein Prozess, bei dem wiederholte, in schneller Folge ausgelöste EPSPs (exzitatorische postsynaptische Potentiale) an derselben Synapse addiert werden, so dass die Depolarisierung der postsynaptischen Zelle schneller als die Abklingzeit der EPSPs ansteigt.

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Neurotoxine

Neurotoxine wirken gezielt auf das Nervengewebe und beeinträchtigen vor allem Membranproteine und die Funktionsweise von Ionenkanälen.

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Synapsengifte

Synapsengifte sind Stoffe, die den Prozess der Signalübertragung an Synapsen beeinflussen. Sie können die Freisetzung von Neurotransmittern, die Bindung an Rezeptoren oder die Wiederaufnahme des Neurotransmitters beeinflussen.

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Neurotoxine an präsynaptischen Calciumkanälen

Eine Möglichkeit ist das Anlegen von Neurotoxinen an präsynaptische Calciumkanäle, die für die Freisetzung von Neurotransmittern essenziell sind. Dadurch wird die Übertragung des Signals auf die Postsynapse gestört.

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Neurotoxine an postsynaptischen Rezeptoren

Neurotoxine können auch an postsynaptische Rezeptoren binden, die für die Bindung des Neurotransmitters verantwortlich sind. Dies kann die Empfindlichkeit der Postsynapse verändern.

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Neurotoxine bei Beutetieren

Eine der wichtigsten Rollen von Neurotoxinen ist das Abtöten von Beutetieren, wie es bei Pfeilgiftfröschen, Giftschlangen, Giftspinnen und Quallen der Fall ist.

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Neurotoxine als Schutzmechanismus von Pflanzen

Viele Pflanzen und Pilze produzieren Neurotoxine, um sich vor Fressfeinden zu schützen: z.B. der Knollenblätterpilz und die Tollkirsche.

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Neurotoxine zur Verteidigung

Wespen und Bienen setzen Neurotoxine als Verteidigungsmechanismus ein, um Angreifer abzuwehren.

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Study Notes

Physiologie Teil 1 - Inhaltsverzeichnis

  • Zellphysiologie
    • Membranpotenzial
    • Allgemeine Neurophysiologie
      • Aufbau von Neuronen
      • Aktionspotenzial
      • Informationsübertragung an Synapsen
      • Quergestreifte Muskulatur
  • Grundlagen Blut
    • Blutbestandteile
    • Plasmaproteine
    • Erythrozytenparameter
    • Blutbild
  • Herz
    • Herzphysiologie
    • Vegetatives Nervensystem
    • Herzzyklus
    • Regulation der Herztätigkeit
    • EKG Grundlagen
  • Kreislauf
    • Funktionelle Anatomie des Gefäßsystems
    • Hochdruck- und Niederdrucksystem
    • Kurzfristige- & Längerfristige Blutdruckregulation
    • Regulation der Organdurchblutung
  • Atmung
    • Atemmechanik
    • Druck-Volumen-Verhältnisse der Lunge
    • Atemgrößen und Messmethoden
    • Diffusion, Ventilation & Perfusion
  • Arbeits- und Leistungsphysiologie
    • Metabolische und muskuläre Umstellung
    • Anpassung über das Herz-Kreislauf- & respiratorischen Systems
    • Leistungsfähigkeit und Leistungsdiagnostik
    • Training

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