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Questions and Answers
Welche der folgenden Aussagen zur Langzeitpotenzierung (LTP) ist falsch?
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Welche Art von Potentialen werden beim EEG gemessen?
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Welche Aussage zum EMG ist richtig?
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Was versteht man unter dem „adäquaten Reiz“ einer Sinneszelle?
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Welche Rolle spielt das Glutamat bei der Langzeitpotenzierung (LTP)?
Welche Rolle spielt das Glutamat bei der Langzeitpotenzierung (LTP)?
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Welche Ionen sind hauptsächlich für die Aufrechterhaltung des Ruhepotentials verantwortlich?
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Was ist die Hauptfunktion der Natrium-Kalium-Pumpe im Zusammenhang mit dem Ruhepotential?
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Welcher Prozess trägt wesentlich zur Entwicklung des negativen Ruhepotentials im Zellinneren bei?
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Warum ist die Membran im Ruhezustand hauptsächlich für Kalium-Ionen durchlässig und nicht für Natrium-Ionen?
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Wie wird das Ruhepotential in Millivolt (mV) beim Menschen typischerweise angegeben?
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Was passiert, wenn es keine Ionenbewegung über die Zellmembran gäbe?
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Was treibt die Diffusion von Kalium-Ionen aus der Zelle im Ruhezustand an?
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Warum benötigt die Zelle auch im Ruhezustand Energie?
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Welche Aussage beschreibt die empfohlene Anzahl der Impfdosen für den PCV15-Impfstoff bei Säuglingen und Kleinkindern im Alter von 2 bis 23 Monaten?
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In welcher Phase des HIV-Krankheitsverlaufs treten grippeähnliche Symptome wie Fieber und Halsschmerzen auf?
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Welches der folgenden ist kein häufiger Übertragungsweg von HIV?
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Welche Aussage beschreibt die Rolle der antiretroviralen Therapie (ART) bei der Behandlung von HIV?
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Was ist das primäre Ziel der antiretroviralen Therapie bei HIV-Patienten?
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Die Inkubationszeit von HIV bezeichnet die Zeitspanne zwischen...
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Welche Aussage zur Impfung gegen HIV/AIDS stimmt?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die asymptomatische Phase der HIV-Infektion am besten?
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Was bewirkt die Bindung von Chlorid-Ionen an die postsynaptische Membran?
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Welche Wirkung hat Curare auf die neurologische Übertragung?
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Wie wirken Monoaminoxidase-Hemmer bei Depressionen?
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Welche Wirkung hat Methylphenidat bei der Behandlung von ADHS?
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Was geschieht, wenn die Wiederaufnahme von Serotonin gehemmt wird?
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Welche Auswirkungen hat Alkohol auf die Gehirnaktivität?
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Wie wirkt Heroin auf das zentrale Nervensystem?
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Was ist die Hauptwirkung von Kokain auf die Neurotransmitter?
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Was beschreibt die neuronale Plastizität?
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Welche Aussage ist richtig bezüglich des Aktionspotentials?
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Was ist ein Beispiel für eine graduierte Veränderung des Membranpotentials?
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Wie wirken sich synaptische Verbindungen auf das Lernen aus?
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Was sind EPSP und IPSP?
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Welche der folgenden Aussagen über Aktionspotentiale ist falsch?
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Was beschreibt die Zusammenfassung von EPSP und IPSP am Axonhügel?
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Was ist der Unterschied zwischen einer starken und einer geringen Änderung des Membranpotentials?
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Was beschreibt das Membranpotential?
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Was geschieht, wenn das Aktionspotential die Präsynapse erreicht?
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Was bewirkt der Calciumeinstrom in der Präsynapse?
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Was ist eine chemische Synapse?
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Welches Molekül fungiert als Neurotransmitter in diesem Prozess?
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Was passiert mit den Neurotransmittern nach ihrer Freisetzung?
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Welches Ereignis tritt nach der Depolarisation der Membran auf?
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Welche Rolle spielt der synaptische Spalt?
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Study Notes
Kommunikation zwischen Zellen
- Lebende Systeme tauschen Informationen auf verschiedenen Ebenen aus
- Intrazelluläre Kommunikation: Kommunikation innerhalb einer Zelle
- Interzelluläre Kommunikation: Kommunikation zwischen Zellen
- Intraspezifische Kommunikation: Kommunikation innerhalb einer Art
- Interspezifische Kommunikation: Kommunikation zwischen verschiedenen Arten
- Kommunikation zwischen Lebewesen und nichtlebender Umwelt:z.B. durch Signale
Wechselwirkung
- Wechselwirkungen lebendiger Systeme zeigen sich auf molekularer und zellulärer Ebene
- Ursache-Wirkung-Wechselwirkungen spiegeln sich auf Organismus-, Population-, Ökosystem- und Biosphäre-Ebene wider
Immunsystem
- Das Immunsystem ist ein Abwehrsystem bestehend aus Organen (z.B. Lymphknoten, Knochenmark) und deren Produkten (z.B. Antikörper)
- Aufgabe: Abwehr von Infektionen durch verschiedene Erreger (Bakterien, Viren, Pilze, Einzeller, Vielzeller)
- Zerstörung entarteter Körperzellen
- Schutz vor giftigen Substanzen (z.B Proteinen)
Ablauf von Infektionskrankheiten
- Infektionskrankheiten werden durch Erreger verursacht
- Verlauf kann akut (wenige Tage) oder langsam (Wochen, Monate) sein
- Lokal an bestimmte Regionen beschränkt oder generalisiert (ganzer Körper)
- Beispiele: Lungenentzündung, Hirnhautentzündung, Lyme-Borreliose, Tuberkulose usw.
Infektionsmöglichkeiten
- Primärinfektion: Erstkontakt mit Erreger
- Sekundärinfektion: Weitere Infektion mit einem zusätzlichen Erreger während einer bestehenden Infektion
- Superinfektion: Erneute Infektion mit dem gleichen Erreger während bestehender Infektion
Infektionswege
- Tröpfcheninfektion (Aerosole in der Luft)
- Kontakt- oder Schmierinfektion
- Parenterale Infektionen: durch Blut, Geschlechtsverkehr usw
- Vektoren (z.B. blutsaugende Insekten
- Direkte Infektion: von Mensch zu Mensch
- Indirekte Infektion: Übertragung mit Gegenständen usw.
- Zoonosen: Infektionskrankheiten von Tieren auf Menschen
Symptome einer Infektionskrankheit
- Entzündung, Fieber
- Spezifische Reaktionen
- Kopfschmerzen / Schmerz
- Atemwegsinfektionen: Husten,/ Schluckbeschwerden, Heiserkeit/ Schnupfen
- Darminfektionen: Durchfall
Verlauf einer Infektionskrankheit
- Infektion
- Inkubationszeit
- Symptome
- Genesung
Diagnose einer Infektionskrankheit
- Blutbildanalyse
- Mikrobiologische Methoden (z.B. Zellkulturen)
- Molekularbiologische Methoden (Gene von Erregern)
- Immunologische Methoden (Antikörper)
- Hauttest
Prävention einer Infektionskrankheit
- Hygiene
- Impfungen
- Gesunde Ernährung
- Schlaf
- Bewegung
- Stressvermeidung
- Rechtzeitige ärztliche Behandlung
Das Immunsystem – Ein Überblick
- Lymphgefäßsystem bildet offenes System ohne Kreislauf
- Lymphflüssigkeit: helle, gelbliche Flüssigkeit
- Die Lymphgefäße sammeln Flüssigkeit aus dem Gewebe und transportieren sie dem Blutkreislauf zu
- Lymphknoten filtern Lymphflüssigkeit und Zellen
- Lymphatische Organe: Anreicherungsorte für Abwehrzellen (z.B. Knochenmark, Thymus, Milz)
- Abwehrzellen: Leukozyten (weiße Blutkörperchen)
Monocyten
- Große Fresszellen
- Verlassen Blutgefäß und wandern ins Gewebe
- Mehrere Monate lebensfähig
B-Lymphozyten
- Reife im Knochenmark
- Bildung von Antikörpern
T-Lymphozyten
- Reife im Thymus
- Zerstörung von körpereigenen, virusinfizierten oder entarteten Zellen
Unspezifische Immunreaktion
- Reaktion des Körpers auf Krankheitserreger mit gemeinsamen Strukturen
- Schnell, unmittelbar bei Kontakt mit Erreger
- Unerheblich, ob Erreger gefährlich oder nicht
- z.B.: Haut- und Schleimhäute, Flimmerhärchen, Stoffe in Speichel- und Tränenflüssigkeit, Lysosyme, Säuren
- Mechanische Abwehr: Haut, Schleimhäute , Einwanderung von Zellen (Fresszellen),
- Cytokine: Kurzlebige Proteine, die die Abwehr stärken (z.B. Interferone)
Abwehrzellen
- B- und T- Lymphozyten
- Granulozyten
- Makrophagen
- Natürliche Killerzellen
Humorale Abwehr
- Antikörper im Blut und Gewebe
- Interleukine
- Komplementsystem
Cytokine
- Kurzlebige Proteine, verstärkende Rolle, die Aktivität anderer Zellen steuern
Entzündung
- Signalstoffe (Prostaglandine, Histamin), erhöhte Durchblutung, Einwanderung von Fresszellen/Zelltrümmern
Phagocytose
- Umhüllung und Verdauung von Krankheitserregern mithilfe von Enzymen
- Monocyten, Granulozyten
Spezifische Immunreaktion
- Anpassungsfähigkeit gegenüber neuen oder veränderten Krankheitserregern
- Erkennung spezifischer Strukturen (Antigene) durch Immunzellen
- Zelluläre und humorale Abwehrmechanismen
- Bildung von Antikörpern und Gedächtniszellen
Antikörper
- Kleine Proteine, kugelförmig
- Bindung an Antigene
- Klasse der Antikörper: IgG, IgM, IgA, IgD, IgE
Antigen-Antischörper-Komplexe
- Verbindung von Antikörpern an Antikörper-Bindungsstellen mittels Wasserstoffbrückenbindungen, und elektrischer Ladung
- Bildung eines Komplexes (schlüssel-Schloss-Prinzip)
Agglutination und Neutralisation
- Antikörper verbinden mehrere Bakterien und erleichtern dadurch die Phagocytose
- Antikörper blockieren Viren und verhindern dadurch eine Infektion
Zelluläre Immunantwort
- Aktivierung von T-Killerzellen und antigenpräsentierende Zellen zur Zerstörung von Zellen mit Antigen
- Verstärkung durch T-Helferzellen
- Bekämpfung von Krankheitserregern
Infektionskrankheiten (AIDS)
- Durch das HIV Virus entsteht AIDS, Immunschwäche
- Übertragung durch Körperflüssigkeit (z.B. Blut)
- Übertragung im Verlauf der Schwangerschaft, durch Stillen und oder Geschlechtsverkehr
- Akute Phase: grippeähnliche Symptome, Asymptomatische Phase:Keine Symptome, ohne Behandlung 2 bis 15 Jahre bis zum AIDS Stadium, Symptomatische Phase: Gewichtsverlust, Infektionen, Müdigkeit, AIDS Stadium: Immunschwäche, Infektionen(Lungenentzündung/Tuberkulose)
- Therapie mit Antiretroviraler Therapie (ART)
- Keine Heilung
Infektionskrankheiten (Hepatitis B)
- Virusinfektion, die die Leber schädigt
- Übertragung durch verschiedenen Wege: ungeschützter Geschlechtsverkehr, Kontaminierte Gegenstände, Kleine Hautverletzungen,Stillen,Schwanger
- Längerer Verlauf, Müdigkeit, Leistungsschwäche, Leberschwellung/ Gelenk- und Gliederschmerzen, dunkle Verfärbung von Urin und Stuhl
- Behandlung: Hemmung der Virus-DNA -Polymerase, Medikamente (Nukleosid- und Nukleotid-Analoga) -> Virusmenge im Blut senken
- Impfung möglich
Infektionskrankheiten (Tuberkulose)
- Bakterielle Infektion, die häufig die Lunge befällt
- Übertragung durch Tröpfcheninfektion
- Risikofaktoren: Immunschwäche, ungünstige Lebensbedingungen, Unterernährung
- Symptome: Chronischer Husten, Nachtschweiß, Gewichtsabahme
- Behandlung: Kombination aus antibakteriellen Medikamenten (mindestens 6 Monate)
Transplantation und Organspende
- Transplantation: Übertragung Organs, Gewebes, Zellen etc.
- Abstoßungsreaktion: Immunreaktion gegen fremde Strukturen
- MHC (major Histokompatibilitätskomplexe)- Protene, für jedes Individuum einzigartig, wenn diese nicht passen kommt es zu einer Abstoßungsreaktion
- Immnosuppressiva: Medikamente, reduzieren Immunreaktion
Neurobiologie
- Nervensystem: Reizwahrnehmung, -verarbeitung, -reaktion
- Neuron: Erregungsleitung
- Gliazellen: Stütz- und Isolationsfunktion
Aufbau des Neurons
- Zellkörper, Dendriten, Axon (Mit Myelinscheiden)
Erregungsleitung im Neuron
- Ruhepotential: Zellinnere negativ gegenüber dem Zelläusseren
- Aktionspotential: Schnelle Veränderung im Membranpotential (Alles-oder-Nichts-Prinzip)
- Kontinuierliche Erregungsleitug: langsamer
- Saltatorische Erregungsleitung: schnell, lonenkanäle nur an Ranvier'schen Schnürringen
Messung des Membranpotentials
- Zwei Elektroden (eine im Zelläusseren und eine im Zellinneren), Spannungsmessung
Erregungsübertragung an der Synapse
- Synapse: Kontakt zwischen Neuronen/Zellen, Übertragung des Signals,
- Chemische Synapse: Transmitter (z.B. Acetylcholin), Bindung an Rezeptoren in Postsynapse, Potenzialänderung,
- Elektrische Synapse: Direkt über lonenkanäle, schneller
Postsynaptische Potentiale
- EPSP (exzitatorisch): Depolarisation, Erregung
- IPSP (inhibitorisch): Hyperpolarisation, Hemmung
Refraktärzeit
- Absolute Refraktärzeit: Kein neues Aktionspotential möglich
- Relative Refraktärzeit: Neues Aktionspotential nur mit stärkerem Reiz
Stress
- Körperliche und psychische Reaktion auf Herausforderungen
- Hypothalamus stimuliert Nebennierenrinde zur Ausschüttung von Hormonen (Cortisol, Adrenalin)
- Chronischer Stress kann zu gesundheitlichen Problemen führen
Studying That Suits You
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Description
Testen Sie Ihr Wissen über die Langzeitpotenzierung (LTP) und das Ruhepotential von Neuronen. Beantworten Sie Fragen zu den grundlegenden Neurophysiologie-Konzepten und den Funktionen von Ionen und Neurotransmittern. Ideal für Studierende der Neurowissenschaften oder Biologie.