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Questions and Answers

Welches Fett wird zur Wärmeisolierung und Polsterung der Organe verwendet?

  • Zucker
  • Kohlenhydrate
  • Depotfette (correct)
  • Eiweiße

Welche Funktion haben Enzyme im Körper?

  • Beschleunigen Stoffwechselvorgänge (correct)
  • Erzeugen Energie
  • Bilden Zellmembranen
  • Kämpfen gegen Krankheitserreger

Wie setzt sich ein Fettmolekül grundlegend zusammen?

  • Glycerol + Fettsäuren (correct)
  • Aminosäuren + Glycerol
  • Fettsäuren + Zucker
  • Cholesterin + Wasser

Welche dieser Aminosäuren ist für den menschlichen Körper essenziell?

<p>Lysine (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Beispiel für ein tierisches Fett?

<p>Butter (A)</p> Signup and view all the answers

Wozu dient die Aufnahme von Nährstoffen im menschlichen Körper?

<p>Um neue Körpersubstanzen aufzubauen und Energie zu gewinnen (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen trifft auf Fette zu?

<p>Sie sind lebenswichtige Nährstoffe, die jedoch oft schlecht bewertet werden (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Nährstoffgruppe dient hauptsächlich als Energielieferant?

<p>Kohlenhydrate (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Grundbaustein von Kohlenhydraten?

<p>Zuckermoleküle (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Verbindungen ist ein Beispiel für einen Zweifachzucker?

<p>Saccharose (A)</p> Signup and view all the answers

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Study Notes

Ernährung und Verdauung beim Menschen

  • Wir essen, um zu überleben, nicht umgekehrt.

Wozu Essen wir?

  • Für den Aufbau und Erhalt von Körpersubstanz.
  • Um Energie aus Nährstoffen zu gewinnen.
  • Für die Aufnahme von Schutz- und Regelstoffen (z.B. Vitamine), die wichtige Stoffwechselvorgänge regulieren.

Zusammensetzung der Nahrung

  • Nährstoffe: Kohlenhydrate, Fette, Eiweiß.
  • Ergänzungsstoffe: Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Wasser.
  • Lebensmittelzusatzstoffe: Farb-, Geschmacks-, Konservierungs-, Süßstoffe usw.

Kohlenhydrate - Zucker, der nicht immer süß ist

  • Kohlenhydrate werden über Brot, Müsli, Nudeln und Reis aufgenommen.
  • Sie entstehen als Endprodukt der Photosynthese.
  • Sie sind Energiequelle und dienen als Reservestoffe.
  • Der Grundbaustein ist ein einzelnes Zuckermolekül.

Einteilung:

  • Einfachzucker (Monosaccharide): Wichtige Vertreter sind Traubenzucker (Glucose), Fruchtzucker (Fructose) und Schleimzucker (Galactose).
  • Zweifachzucker (Disaccharide): Rohr- und Rübenzucker (Saccharose = Glucose + Fructose) und Malzzucker (Maltose = Glucose + Glucose).
  • Vielfachzucker (Polysaccharide): Stärke (Reservestoff in Pflanzen) und Glykogen (wird in Leber- und Muskelzellen gespeichert).

Fette/Lipide - Lebenswichtiger Nährstoff mit oft schlechtem Ruf

  • Stoffe, die in Wasser nicht löslich sind.

  • Wir decken unseren Bedarf an Fetten mit Ölen, Butter und Schmalz.

  • Die energiereichste Gruppe an Nährstoffen.

  • Fette werden zum Aufbau von Zellmembranen (Doppellipidschicht) verwendet.

  • Sie dienen als Energiespeicher (Depotfette).

  • Sie isolieren gegen Kälte und polstern Organe.

  • Sie ermöglichen die Aufnahme fettlöslicher Vitamine (Vitamin A, D, E und K).

  • Der Grundbauplan: Glycerol + Fettsäuren = Fett + Wasser.

  • Unterscheidung:

    • Ungesättigte Fettsäuren (Doppelbindung zwischen zwei C-Atomen).
    • Gesättigte Fettsäuren (keine Doppelbindung).
  • Unterschied zwischen tierischen Fetten (Butter, Wurst, Speck, Fisch) und pflanzlichen Fetten (Olivenöl, Avocado, Nüsse).

Eiweiße - Baustein des Lebens

  • Der Körper besteht zum Großteil aus Eiweißen.

  • Sie sind an Stoffwechselvorgängen beteiligt (z.B. Enzyme).

  • Proteinquellen: Fleisch, Fisch, Milch, Sojaprodukte, Hülsenfrüchte.

  • Aufgaben:

    • Strukturproteine (z.B. Kollagen im Bindegewebe).
    • Transportproteine (z.B. Hämoglobin im Blut).
    • Antikörper (bekämpfen Krankheitserreger).
    • Enzyme (beschleunigen Stoffwechselvorgänge).
    • Membranproteine (am Stoffaustausch der Zelle beteiligt).
    • Hormone (übermitteln Informationen im Körper).
  • Proteine bestehen aus Aminosäuren:

    • Aminosäuren verknüpfen sich zu langen Molekülketten (Polypeptiden).
    • Die Anordnung und Anzahl der Aminosäuren sind entscheidend für die Eigenschaften des Proteins.
    • Beispiele: Insulin (kleines Protein, 51 Aminosäuren), Titin (größtes Protein, über 30.000 Aminosäuren).
    • Der menschliche Körper kann 12 der 20 Aminosäuren selbst herstellen.
    • 8 Aminosäuren sind essentiell und müssen über die Nahrung aufgenommen werden.

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