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Questions and Answers
Welche der folgenden Aussagen über Ernährungsempfehlungen bei Multipler Sklerose (MS) ist falsch?
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Welche der folgenden kognitiven Beeinträchtigungen wird nicht im Text als typische Ausfallserscheinung bei MS beschrieben?
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Welche der folgenden Aussagen über kognitive Beeinträchtigungen bei MS ist zutreffend?
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Welche der folgenden Aussagen über kognitive Beeinträchtigungen bei MS ist falsch?
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Welche der folgenden Aussagen über kognitive Beeinträchtigungen bei MS ist richtig?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt den initialen Pathomechanismus der Multiplen Sklerose am genauesten?
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Welche Zelltypen sind hauptsächlich an den Entzündungsprozessen bei Multipler Sklerose beteiligt?
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Was ist die Gliose im Zusammenhang mit Multipler Sklerose?
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Welche makroskopischen Veränderungen sind typisch für das Gehirn von Patienten mit Multipler Sklerose?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die chronisch aktive Läsion (SELs, PRLs) im Verlauf der Multiplen Sklerose am treffendsten?
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Was kennzeichnet die chronisch inaktiven Läsionen bei Multipler Sklerose?
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In welchem zeitlichen Verlauf treten akute Entzündungsphasen bei MS auf?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Rolle von B-Zellen und T-Zellen bei akuter Neuroinflammation am genauesten?
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Welche der folgenden Beschreibungen charakterisiert die smoldering Neuroinflammation am besten?
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Welche der folgenden Begriffe wird NICHT im Zusammenhang mit der Progression von Multipler Sklerose ohne Rückfälle genannt?
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Was ist das primäre Merkmal der akuten Neuroinflammation in Bezug auf die resultierenden Symptome?
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In welchem Zeitraum haben Patienten typischerweise den Erkrankungsgipfel?
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Welche Aussage über smoldering Läsion ist korrekt?
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Was ist ein Hauptmerkmal von PIRA?
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Welche Rolle spielen Mikroglia vorwiegend bei der Neuroinflammation?
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Welche Aussage beschreibt die Rolle peripherer B- und T-Zellen bei MS am besten?
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Wie viele genetische Faktoren sind an der Ätiologie der Erkrankung beteiligt?
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Welches Symptom zeigt zu Beginn der Erkrankung die höchste Prozentzahl?
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Welcher der folgenden Aspekte ist kein Verlaufstyp der Krankheit?
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Wie hoch ist der Prozentsatz der Patienten, die nach 15 Jahren auf eine Gehhilfe angewiesen sind?
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In welchen geografischen Regionen ist das Risiko für die Erkrankung erhöht?
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Welches Symptom tritt im Verlauf der Erkrankung am häufigsten auf?
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Welche Aussage über das Migratonsrisiko vor der Pubertät ist korrekt?
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Was stellte die Epidemie auf den Orkney Inseln im Jahr 1940 dar?
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Welches Symptom ist als 'Krankheit der 1000 Gesichter' bekannt?
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Was ist die häufigste Form der Verlaufsarten dieser Erkrankung?
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Welche Aussage über die Wirksamkeit der Einflussnahme bei multipler Sklerose (MS) ist korrekt?
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Welche der folgenden Methoden ist KEIN Bestandteil der Diagnostik von MS?
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Welche der folgenden Erkrankungen zählt NICHT zur Differenzialdiagnostik von MS?
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Welche Laborparameter werden NICHT zur Routineuntersuchung bei Verdacht auf MS eingesetzt?
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Was ist der Zweck der Expanded Disability Status Scale (EDSS)?
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Welche Schlussfolgerung lässt sich aus der Aussage „Frühzeitige Immunmodulation lohnt sich!“ ziehen?
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Welche wichtige Information wird in Bezug auf die Behinderungsprogression in Baden-Württemberg vermittelt?
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Welches der folgenden Merkmale ist KEIN Symptom von MS?
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Welche der folgenden Aussagen über den Verlauf von MS ist FALSCH?
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Wie kann man die Aussage „Frühzeitig nach der Diagnose und Effektiv mit der Immunmodulation beginnen!“ am besten interpretieren?
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Study Notes
Multiple Sklerose - Pathophysiologie, Symptome, Immunmodulatorische und Suppressive Behandlung
- Pathophysiologie: Fehlregulation/Erkrankung des Immunsystems bei genetischer Disposition. Chronischer Entzündungsprozess betrifft T- und B-Lymphozyten, Adhäsionsmoleküle und die Störung der Bluthirnschranke. Eine Kaskade von Immunvorgängen, inklusive der Aktivierung von Makrophagen (Fresszellen) und der Ausschüttung von Immunmediatoren, führt zu Gliose (Vernarbung), Demyelinisierung und axonaler Schädigung.
Multiple Sklerose - Makroskopie
- Makroskopie (Entmarkungskrankheit): Vergrößerte Ventrikel, periventrikuläre Plaques und kleine Plaques im Marklager.
Multiple Sklerose - Entmarkung
- Entmarkung: Bildliche Darstellung einer Demyelinisierung im Nervensystem, die im Rahmen von MS auftritt.
Multiple Sklerose - Axonale Schädigung
- Axonale Schädigung: Bildhafte Darstellung von axonalen Schäden im Nervensystem, ein weiteres Symptom von MS.
Multiple Sklerose - Zerstörung und Regeneration von Nervengewebe
- Zerstörung und Regeneration von Nervengewebe: Visualisierte Darstellung des Fortschritts der Entzündung und Zellschädigung in Abhängigkeit von Zeit.
Multiple Sklerose - Verschiedene Läsionstypen im MS-Krankheitsverlauf
- Verschiedene Läsionstypen: Übersicht über verschiedene Läsionstypen im Verlauf von MS in Bezug auf Krankheitsaktivität (akute Entzündung, chronisch aktiv, chronisch inaktiv, chronische Entzündung)
Multiple Sklerose - 6-Monatige bestätigte Behinderung
- 6-Monatige bestätigte Behinderung: Grafik beschreibt die Veränderung der EDSS-Scores im Verlauf von 6 Monaten bei MS-Patienten, mit Angaben zu Schüben und symptomfreien Perioden.
Multiple Sklerose - Treibende Kräfte der schwelenden Verschlechterung
- Treibende Kräfte der schwelenden Verschlechterung: Grafik veranschaulicht mehrere Faktoren, die zur schwelenden Verschlechterung von MS beitragen (Lifestyle-Faktoren, Alterungsprozesse, Infektionen im zentralen und peripheren Nervensystem, Immunantwort, Demyelinisierung, Degeneration und Energiedefekte).
Multiple Sklerose - Homöostatische und aktivierte Mikroglia
- Homöostatische und aktivierte Mikroglia: Erklärung der Bedeutung von Mikroglia (Zellen des Immunsystems des ZNS) im Kontext von MS im Bezug auf homöostatische Funktionen zur Unterstützung des ZNS und neuroprotektiver Funktionen.
Multiple Sklerose - Epidemiologie I
- Epidemiologie I: Darstellung des Alters der typischen Erkrankungsfälle im Kontext von MS.
Epidemiologie II
- Geographische Verteilung: MS tritt bevorzugt in gemäßigten Breiten mit einem Nord-Süd-Gefälle auf. Hervorgehobenes Risiko im Norden. Migration vor der Pubertät als Faktor und Epidemien (z.B. Orkney Inseln, 1940).
Multiple Sklerose - Ätiologie
- Ätiologie (Ursachen): Polygenetische Faktoren (über 100 genetische Faktoren) und das Epstein-Barr-Virus (EBV) mit Mononucleosis als möglicher notwendiger Auslöser. Zusätzlich wird Sonnenexposition/Vitamin D als möglicher relevanten Faktor in Verbindung mit MS genannt.
Multiple Sklerose - Symptomatik
- Symptomatik: Tabelle, die Symptome von MS, sowohl zu Beginn als auch im Verlauf der Erkrankung, auflistet und deren Häufigkeit zeigt.
Multiple Sklerose - Im Vordergrund stehende Symptomatik
- Im Vordergrund stehende Symptomatik: Zusammenfassung wichtiger Symptome, die bei MS-Patienten im Vordergrund stehen (Müdigkeit, Gleichgewichtsstörungen, Schwäche, Lähmungen, Spastik und Blasenstörungen).
Multiple Sklerose - Verlaufsformen I
- Verlaufsformen I: Grafische Darstellung unterschiedlicher Verlaufsformen der MS (schubförmig remittierend, primär progredient und sekundär progredient).
Multiple Sklerose - Verlaufsformen II
- Verlaufsformen II: Detailliertere Beschreibung der Verlaufsformen mit Häufigkeitsangaben für schubförmig remittierende MS, dem Übergang in sekundäre progrediente Formen und dem Anteil von primär progredientem Verlauf. Informationen zu klinisch isolierten Syndromen und dem Konzept von Schub-förmig progredient versus langsam fortschreitend.
Multiple Sklerose - Wirksamkeit der Einflusnahme
- Wirksamkeit der Einflusnahme: Beobachtungen und Studien weisen darauf hin, dass eine frühzeitige Behandlung im schubförmigen Stadium der MS die effektivste ist.
Multiple Sklerose - Diagnostik
- Diagnostik: Detaillierte Beschreibung klinischer Diagnostikmethoden (zeitlich und örtlich disseminierter Befall des ZNS), MRT (Magnetresonanztomographie). Verwendung von evozierten Potentialen (Verlängerung der Latenzzeiten). Entzündlicher Liquor mit Nachweis von Antikörpern (oligoklonale Banden).
Multiple Sklerose - Differenzialdiagnose
- Differenzialdiagnose: Liste möglicher Erkrankungen, die MS imitieren können (Borreliose, Sarkoidose, Vaskulitis, Kollagenosen/Lupus, SAE, Leukodystrophien, Neuro-Lues und HIV).
Multiple Sklerose - Laboruntersuchungen
- Laboruntersuchungen: Liste der relevanten Laboruntersuchungen im Kontext von MS (CRP, Blutbild, BZ ,Vit.B12, Rheumafaktor, ANA, Anti-Phospholipid-AK, Lupus-Antikoagulans, ACE, Borrelienserologie, Urinstatus).
Multiple Sklerose - Expanded Disability Status Scale (EDSS)
- EDSS: Beschreibung der EDSS als Skala zur Bewertung des Schweregrades der Behinderung bei MS.
Multiple Sklerose - Konversion zu SPMS in Abhängigkeit von der Immunmodulation
- Konversion zu SPMS: Grafiken, die die Auswirkung von verschiedenen immunmodulatorischen Therapien auf die Konversion zu sekundär progredienter MS (SPMS) zeigen. Dies beinhaltet die Therapie mit Glatirameracetat or Interferon-beta (als Beispiel).
Multiple Sklerose - Behinderungsprogression in Baden-Württemberg in Abhängigkeit vom Lebensalter
- Behinderungsprogression: Daten und Grafiken zeigen die Beziehung zwischen Lebensalter und Behinderungsprogression in Baden-Württemberg.
Multiple Sklerose - Nachweis entzündlicher Läsionen mittels MRT
- MRT-Nachweis entzündlicher Läsionen: Bildliche Darstellung von typischen MRT-Befunden bei MS, inklusive Nachweis von Läsionen und anreichernden Herden, die Hinweis auf entzündliche Aktivitäten geben.
Multiple Sklerose - Spinale entzündliche Herde
- Spinale entzündliche Herde: Detaillierte Beschreibung der Darstellung von entzündlichen Läsionen im Rückenmark (Spinalkanal) durch MR-Bildgebung (MRT).
Multiple Sklerose - Kortikale T2 Läsionen mittels 7Tesla 59-jähriger mit SPMS
- Kortikale T2 Läsionen 7Tesla: Visualisierte Darstellung der kortikalen T2-Läsionen bei PatientInnen mit MS. Wichtige Hinweis auf die Nutzung von 7Tesla-MRT in einer Spezialstudie.
Multiple Sklerose - MRT Abnormalitäten / Läsionslast
- MRT Abnormalitäten / Läsionen: Zusammenfassung von MRT-Anomalien/Läsionslasten im Kontext von MS-Krankheitsmanifestationen wie entzündliche Herde, Störung der Bluthirnschranke, Nachweis von Gewebeabbaus und Neuronenschädigungen
Multiple Sklerose - Bedeutung des MRT
- Bedeutung des MRT: Zusammenfassung der Bedeutung von MRT-Daten für Diagnose, Prognose, und Verlaufsbeurteilung im Zusammenhang mit MS
Multiple Sklerose - Outcome Parameter pharmakologischer Studien (Zielgrößen)
- Outcome Parameter: Liste der wichtigen Parameter, die in pharmakologischen Studien über MS verwendet werden, um die Wirkung verschiedener Behandlungsmethoden zu messen.
Multiple Sklerose - Prognostische Abschätzung
- Prognostische Abschätzung: Tabellarische Darstellung von Faktoren, die eine günstigere oder ungünstigere Prognose bei MS-Patienten anzeigen. (Einteilung in Faktoren: Beginn des Symptoms, Symptome, Dauer von Schüben, Rückbildung von Schüben , MRT-Befund, SEP/MEP-Daten).
Multiple Sklerose - Ökonomische Folgen
- Ökonomische Folgen: Zusammenfassung der ökonomischen Belastung der MS (Kosten pro Jahr für Deutschland und Österreich).
Multiple Sklerose - Behandlung der MS
- Behandlung der MS: Zusammenfassung der wichtigsten Behandlungsmethoden für MS (Immunmodulation, symptomatische Behandlung, Schubbehandlung und Rehabilitation).
Multiple Sklerose - Was gibt es Neues im Umfeld der MS?
- Neue Aspekte zu MS: Beschreibung neuer Erkenntnisse und Herausforderungen bei der Behandlung und im Verständnis von MS-Verlauf (Fatigue, Blasenstörungen, Sport und kognitive Störungen).
Multiple Sklerose - Handlungsfelder für die Rehabilitation von PatientInnen mit MS
- Handlungsfelder für die Rehabilitation: Liste der Handlungsfelder, die für die Rehabilitation von MS-Patienten wichtig sind: Immunmodulation, symptomatische Behandlung, individuelle Anpassung von Therapiestrategien, Blasenfunktionsstörungen, Schmerzen, Spastik, Rehabilitation, Edukation, und mehr.
Multiple Sklerose - 4. Warum Sport bei MS?
- Warum Sport bei MS? Darstellung der Vorteile von Sport für MS-Patienten in Bezug auf körperliches Wohlbefinden, psychisches Wohlbefinden, Verbesserung der Kognition, Immunsystem, und Verbesserung sozialer Kontakte.
Multiple Sklerose - 4. Sport: Kann man durch Sport Schaden am Nervensystem anrichten oder Schübe provozieren?
- Sport und MS Schübe: Diskussion und wissenschaftliche Fakten zum Thema Sport und MS; Sport ist nicht schädlich. Erläuterung des Uhthoff-Phänomens.
Multiple Sklerose - Zeitpunkt der Untersuchung des Einflusses von Sport auf den Verlauf der MS
- Zeitpunkt der Untersuchung von Sport auf den MS-Verlauf: Analyse, wann Untersuchungen zur Beeinflussung von MS durch Sport am besten durchgeführt werden; Fokus auf kritische Zeitpunkte im Krankheitsverlauf (vor oder nach Beginn).
Multiple Sklerose - Vergleich von MS-Patienten zu Gesunden und Einfluss von Training
- Vergleich mit Gesunden und Einfluss von Training: Vergleich der funktionellen und neurologischen Reserven von MS-Patienten mit gesunden Probanden. Untersuchung des Einflusses von Training auf diese Reserven, sowohl auf die kognitive wie auch auf die physische Funktion.
Multiple Sklerose - Theoretisches Konzept zum frühzeitigen Beginn von Sport bei MS
- Theoretisches Konzept: Graphische Darstellung und Beschreibung des theoretisches Konzept für den beginnenden Sport bei MS, um zu zeigen, dass frühzeitiger Sport zu einer erhöhten Reservenfunktion, und besseren Krankheitsverlauf, führt.
Multiple Sklerose - Perspektivenwechsel
- Perspektivenwechsel: Illustrierende Grafik, die die Notwendigkeit von flexiblen Ansätzen im Rahmen von MS-Behandlungen hervorhebt.
Multiple Sklerose - Denken und MS
- Denken und MS: Erklärung und Bedeutung der kognitiven Beeinträchtigungen bei MS. Detailliertere Beschreibung, Häufigkeit und Folgen von kognitiven Störungen. Die Bedeutung der kognitiven Störungen für den Alltag wird hervorgehoben.
Multiple Sklerose - Prozentuale Häufigkeit von Denkschwächen bei MS
- Häufigkeit kognitiver Störungen: Tabelle für die Häufigkeit unterschiedlicher kognitiver Störungen bei MS-Patienten. (Vigilanz, Gedächtnis, Sprache, Intelligenz, Konzentration & Flexibilität).
Multiple Sklerose - MS als ein Diskonnektionssyndrom
- MS als Diskonnektionssyndrom: Beschreibung, wie Entzündungsherde in bestimmten Hirnarealen zu Funktionsverlust führen können durch eine Störung von Verschaltungen im Gehirn.
Multiple Sklerose - Wie machen sich Denkschwierigkeiten im Beruf bemerkbar?
- Kognitive Probleme im Beruf: Zusammenfassung der Alltagsprobleme im Zusammenhang mit kognitiven Störungen im Kontext von MS-Diagnose, die Berufstätigkeit beeinträchtigen (Ablenkbarkeit, Flüchtigkeitsfehler...).
Multiple Sklerose - Zusammenfassung: Kognitive Störungen
- Zusammenfassung von kognitiven Störungen: Zusammenfassung von kognitiven Problemen aufgrund von MS vom Anfang bis zum fortgeschrittenen Stadium. Empfehlungen zu möglichen Unterstützung und Behandlungsansätze.
Multiple Sklerose - Kognitive Störungen, Beispiele aus der Praxis
- Beispiele aus der Praxis: Darstellung von Praxisbeispielen zu kognitiven Störungen bei MS-Patienten (Gedächtnisprobleme, Orientierungsprobleme, Sprachprobleme).
Multiple Sklerose - 1. Schwankende Gedächtnisleistung
- Schwankende Gedächtnisleistung: Erfahrungsbericht einer Patientin, die zu den kognitiven Herausforderungen von MS (Gedächtnisprobleme) berichtet.
Multiple Sklerose - 2. Verlangsamte Informationsverarbeitung
- Verlangsamte Informationsverarbeitung: Erfahrungsbericht eines MS-Patienten, der die Schwierigkeiten der Informationsverarbeitung bei MS beschreibt.
Multiple Sklerose - 3. Ablenkbarkeit und verkürzte Konzentrationsspanne
- Ablenkbarkeit und verminderte Konzentration: Erfahrungsbericht eines IT-Fachmanns über die Auswirkungen von MS auf Konzentration und Fokus.
Multiple Sklerose - Screeningverfahren für MS
- Screeningverfahren für kognitive Störungen: Auflistung verschiedener Screening-Tests zur Erkennung/Bewertung von kognitiven Störungen bei MS.
Multiple Sklerose - SDMT (Symbol Digit Modality Test)
- SDMT (Symbol Digit Modality Test): Illustrierendes Beispiel eines Tests (Form- und Übungsanleitung).
Multiple Sklerose - Erstkontakt (Neuropsychologisches Screening)
- Neuropsychologisches Screening: Zusammenfassung der wichtigsten neuropsychologischen Verfahren, die ein MS-spezialist bei ersten Kontakt zur Diagnose von MS-bezogenen kognitiven Problemen verwendet.
Multiple Sklerose - Zum Umgang mit kognitiven Störungen
- Umgang mit kognitiven Störungen: Strategien für den Umgang mit kognitiven Störungen in Zusammenhang mit MS, inklusive Tipps und unterstützende Maßnahmen.
Multiple Sklerose - Ernährung
- Ernährung: Praktische Tipps zur Ernährung bei MS nach aktueller wissenschaftlicher Evidenz & Leitlinien.
Multiple Sklerose - Fatigue
- Fatigue: Erläuterung des Begriffes Fatigue im Zusammenhang mit MS. Unterscheidung von Fatigue in anderen Krankheitsbildern. Erläuterung der Pathophysiologie und Hinweis auf mögliche Fehldiagnosen. Differenzialdiagnose von Fatigue bei MS.
Multiple Sklerose - Kinematische Ganganalyse
- Kinematische Ganganalyse: Erläuterung der kinematischen Ganganalyse als wertvolles Verfahren zur Erkennung und Beobachtung einer schleichenden Progression von MS.
Multiple Sklerose - Comorbiditäten und das Risiko von Makrovasculären Ereignissen
- Comorbide Erkrankungen: Zusammenfassung der Ergebnisse zu den Risikofaktoren für Makrovasculäre Erkrankungen und Mortalitätsrisiken bei MS, mit Fokus auf der Notwendigkeit, comorbidities zu erkennen, einzuschätzen und zu kontrollieren.
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In diesem Quiz werden spezifische Fragen zu Ernährungsempfehlungen und kognitiven Beeinträchtigungen bei Multipler Sklerose behandelt. Testen Sie Ihr Wissen und finden Sie heraus, welche Aussagen korrekt oder falsch sind. Ideal für Studierende und Interessierte der Neurologie.