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Questions and Answers
Was geschieht während des Motivierungsprozesses?
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Wie unterscheidet sich intrinsische Motivation von extrinsischer Motivation?
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Was ist ein wichtiges Element der Motivation im Sport?
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Welche Aussage beschreibt am besten den Begriff 'Motivierung'?
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Welche Motivation kann als Beispiel für extrinsische Motivation im Sport gelten?
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Study Notes
Motivation im Sport
- Motivation („Beweggründe") sind zeitlich- und situationsüberdauernde, stabile Persönlichkeitseigenschaften, die zu zielgerichtetem Handeln in bestimmten Situationen führen.
- Primäre Motive sind angeborene Motive, die mit direkten körperlichen Bedürfnissen zusammenhängen (z.B. Hunger).
- Sekundäre Motive entstehen im Laufe des Lebens durch Umwelteinflüsse (z.B. Erfahrung, Beziehungen, Erziehung).
- Eine anerkannte Klassifizierung der Sportmotive stammt von Gabler.
- Gabler unterscheidet zwischen Ich-bezogenen und auf sozialen Kontext bezogenen Motiven.
- Weitere Unterscheidungskriterien sind Motive, die direkt mit dem Sport, dessen Ergebnis oder anderen Zwecken zusammenhängen.
Was sind Motive?
- Motive sind zeitlich und situationsüberdauernd, stabile Persönlichkeitsmerkmale.
- Sie sind nicht direkt beobachtbar, sondern nur über das beobachtbare Verhalten.
- Primäre Motive sind angeboren und mit körperlichen Bedürfnissen verbunden.
- Sekundäre Motive werden durch Erfahrungen, Beziehungen und Erziehung aufgebaut.
Wie können Motive klassifiziert werden?
- Ichbezogen: Sporttreiben selbst, sich überwinden, Freude an Bewegung, usw.
- Bezogen auf das Ergebnis des Sporttreibens: sich selbst bestätigen, eigenen Erfolg erleben, usw.
- Sporttreiben als Mittel für weitere Zwecke: sich gesund fühlen, gut aussehen, usw.
- Im sozialen Kontext: mit anderen interagieren, Leistungen in einer Gruppe erbringen, besser als andere sein, usw.
Wie kommt es aus psychologischer Sicht zu einer Handlung?
- Motivation entsteht aus der Wechselwirkung von Person, Situation und Bewertung der Situation.
- Der Prozess kann zu positiven oder negativen Ergebnissen führen (Handlung wird ausgeführt oder nicht).
- Motivierung ist der Prozess, bei dem ein Motiv angeregt wird.
- Motivation ist das Ergebnis der Motivierung.
- Intrinsische Motivation kommt von innen (z.B. Interesse, Freude).
- Extrinsische Motivation kommt von außen (z.B. Belohnung, Anerkennung).
Was ist Motivierung und Motivation?
- Motivation ist eine Wechselwirkung zwischen Person, Situation und Bewertung der Situation.
- Motivierung ist der Vorgang, bei dem das Motiv angeregt wird.
- Motivation ist das Ergebnis der Motivierung.
- Intrinsische Motivation entsteht aus inneren Dispositionen (z.B. Interesse).
- Extrinsische Motivation wird durch äußere Reize ausgelöst (z.B. Belohnungen).
Motivation
- Intrinsisch: Belohnung (Lob, gute Noten, Prüfung bestehen, Abschluss), Bestätigung, Kompetenzgefühl, Zugehörigkeit, Sinn.
- Extrinsisch: Belohnung (Lob, gute Noten, Prüfung bestehen, Abschluss), Verhalten (Abläufe einhalten, Aufgaben erledigen, kein Spaß, Minimum machen).
Wie kommt es zu einer Handlung?
- Motivation muss innere und äußere Widerstände überwinden, um zu einer Handlung umgesetzt zu werden.
- Dies erfordert einen Willen.
Motivation für Triathlon und Leistungssport
- Die Aufgabe ist, die verschiedenen Motive für den Triathleten Philipp Mock zu untersuchen.
Sprung oder Abstieg?
- Die Aufgabe ist die Skizzierung des Motivationsprozesses, der zum Sprung bzw. Abstieg auf einer Leiter führt, und die Einbeziehung von intrinsischer und extrinsischer Motivation.
Geckeckt?!
- Die Aufgabe ist, die Aussagen zu den entsprechenden Motiven zuzuordnen.
Sport und Motivation
- Der Ablauf von Motivationsprozessen basiert auf der Situation und dem beobachtbaren Verhalten (Handlung).
- Einflussfaktoren sind z.B. kognitive Vorhersagen, Emotionen, Handlung selbst und die Selbstbewertung.
Doping
- Doping ist die Verabreichung körperfremder oder physiologischer Substanzen in einer ungewöhnlichen Form.
- Das Ziel ist die künstliche Leistungssteigerung.
- Eine eindeutige Definition ist schwierig.
- Der Internationale Olympische Komitee (IOC) und die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) haben Listen mit verbotenen Substanzen und Methoden erstellt.
- Wichtige Aspekte sind Chancengleichheit, Fairness, Gesundheit und Natürlichkeit im Sport.
Einführung des Welt-Anti-Doping Codes (WADC)
- Das WADC ist ein globales Dokument, das Anti-Doping-Strategien vereinheitlicht.
- Eine zentrale Komponente ist die jährlich aktualisierte Verbotsliste von Substanzen und Methoden.
- Drei Kategorien von Verboten im WADC werden definiert.
2.Verbotene Methoden und Substanzen
- Verbotenen Methoden (z.B. Blutdoping, Gen- und Zelldoping, Manipulation der Proben)
- Verbotenen Substanzen (z.B. Anabole Steroide, Hormone, Stimulanzien, Diuretika, Narkotika und Cannabinoide)
3.Folgen von Doping
- Gesundheitsschäden (Organschäden, Sterblichkeit), psychische und physische Folgen von Doping.
- Rechtliche Folgen: Verfahren, Geldstrafen oder Gefängnisstrafen.
- Soziale Folgen: Verlust von Ansehen, Glaubwürdigkeit, Imageschäden bei Trainingsgruppen oder Sportarten.
4.Dopingbekämpfung
- Doping hat verschiedene negative Seiten Effekte, also verschiedene negative Aspekte, sowohl auf individueller als auch auf sozialer oder gesellschaftlicher Ebene.
- Dopingkontrollen und Dopingpräventionsmaßnahmen sollen helfen, Doping aufzudecken und zu vermeiden.
5.Warum wird gedopt?
- Sportler dopen aus verschiedenen Gründen.
- Leistungssteigerung, Chancengleichheit, und soziale Anerkennung spielen dabei eine wichtige Rolle.
- Doping ist häufig verbunden mit starkem Druck durch Sponsoren, Sportverbände und wirtschaftliche Interessen.
6.Gründe für ein Dopingverbot
- Ein Dopingverbot ist wichtig für Chancengleichheit und Fairness im Sport.
- Doping ist ein Verstoß gegen die Natürlichkeit.
- Doping kann gesundheitsschädlich sein und wirkt sich negativ auf die Sportler aus.
- Die Einnahme von Doping ist ein Verstoß gegen die ethischen Normen und Werte, die dem Sport innewohnen.
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Description
Dieses Quiz behandelt die verschiedenen Arten von Motivationen im Sport. Es unterscheidet zwischen primären und sekundären Motiven sowie deren Einfluss auf das sportliche Verhalten. Darüber hinaus wird die Klassifizierung nach Gabler betrachtet.