Modularisierung im Finanzmanagement
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Questions and Answers

Komponenten sind weitestgehend voneinander unabhängige Teile mit einer spezifischer Funktionalität, z.B. den ______, Materialwirtschaft oder Produktionsplanung.

Vertrieb

Die Vorteile der Modularisierung umfassen vereinfachte Pflege und Wartung des Systems sowie die Förderung der ______ des Systems.

Wandlungsfähigkeit

Die übergeordneten Komponenten müssen interoperabel sein und flexibel miteinander ______.

kooperieren

Die Komponenten sind in drei Anwendungen gruppiert: Rechnungswesen, Personalwirtschaft und ______.

<p>Logistik</p> Signup and view all the answers

Das Finanzmanagement wird auch als ______ bezeichnet.

<p>Treasury</p> Signup and view all the answers

Die ______ Aufgabe hat direkten Anteil an der betrieblichen Wertschöpfung.

<p>primäre</p> Signup and view all the answers

Ein Beispiel für eine ______ Aufgabe ist die Montage eines Fahrrads.

<p>primäre</p> Signup and view all the answers

Die Wartung von Montagearbeitsplätzen gehört zu den ______ Aufgaben.

<p>sekundäre</p> Signup and view all the answers

Die Co-CEOs von Global Bike sind ______ und Peter Schwarz.

<p>John Davis</p> Signup and view all the answers

Paul Hansen ist der Präsident für ______ Amerika.

<p>Nord</p> Signup and view all the answers

Die Ablauforganisation betrachtet die ______ im Unternehmen.

<p>Abläufe</p> Signup and view all the answers

Die ______ von Global Bike meint die Struktur der verschiedenen Bereiche.

<p>Aufbauorganisation</p> Signup and view all the answers

Kundenauftragsbearbeitung ist ein Beispiel für einen ______ Prozess.

<p>betriebliche</p> Signup and view all the answers

Die ______ dient der Visualisierung von hierarchischen Unternehmensstrukturen.

<p>Organisationsobjekte</p> Signup and view all the answers

Die ______ beschreibt ein elektronisches Datenverarbeitungssystem in einem Unternehmen.

<p>System</p> Signup and view all the answers

Ein ______ ist ein konkretes Position im Unternehmen, die von Mitarbeitern besetzt sein kann.

<p>Planstelle</p> Signup and view all the answers

Ein ______ ist ein eindeutiger Datenelementtyp, der mit Eigenschaften beschrieben werden kann.

<p>Datenobjekt</p> Signup and view all the answers

Ein ______ entspricht dem physischen Original eines Geschäftsdokuments.

<p>Papierdokument</p> Signup and view all the answers

In einem Organigramm werden nur ______ verwendet.

<p>Organisationsobjekte</p> Signup and view all the answers

Die ______ zeigt eine schematische Darstellung der Hierarchie-Ebenen in einem Unternehmen.

<p>Abbildung</p> Signup and view all the answers

Organisationsobjekte und ______ können mit Funktionen verknüpft werden.

<p>Systeme</p> Signup and view all the answers

ERP-Systeme enthalten drei Arten von ______:

<p>Daten</p> Signup and view all the answers

Die ______ bilden die Aufbauorganisation eines Unternehmens ab.

<p>Organisationsdaten</p> Signup and view all the answers

Die ______ sind Datenobjekte, die in Geschäftsprozessen bearbeitet werden.

<p>Stammdaten</p> Signup and view all the answers

Bewegungsdaten dokumentieren einen einzelnen ______ mit allen notwendigen Informationen.

<p>Geschäftsvorfall</p> Signup and view all the answers

Mandant stellt im SAP-ERP-System die größte ______ dar.

<p>handelsrechtliche Einheit</p> Signup and view all the answers

In SAP ERP können mehrere ______ in einem System abgebildet werden.

<p>Mandanten</p> Signup and view all the answers

Die ______ liefern häufig den realweltlichen Begriff eines Konzerns oder einer Muttergesellschaft.

<p>Mandanten</p> Signup and view all the answers

Bei der Parametrierung des ERP-Systems werden Organisationsdaten im Rahmen des ______ eingerichtet.

<p>Customizing</p> Signup and view all the answers

Der ABAP-Dispatcher kommuniziert mit den Clients in der ______.

<p>Präsentationsschicht</p> Signup and view all the answers

Der ABAP-Dispatcher übernimmt die ______ von Transaktionen über die Work-Prozesse.

<p>Lastverteilung</p> Signup and view all the answers

Der Internet Communication Manager wird durch den ABAP-Dispatcher ______.

<p>gestart</p> Signup and view all the answers

Der ______ kommuniziert über das TCP-/IP-Protokoll.

<p>Gateway</p> Signup and view all the answers

Die Java-Stack Architektur unterstützt die Entwicklung von ______-EE-Applikationen.

<p>Java</p> Signup and view all the answers

Der client-seitige Zugriff erfolgt typischerweise per ______.

<p>Browser</p> Signup and view all the answers

ABAP-Applikationen können im Java-Stack nicht ______ werden.

<p>ausgeführt</p> Signup and view all the answers

Die System-Central-Service-Instanz hat vergleichbare Aufgaben wie die ______-Instanz.

<p>ASCS</p> Signup and view all the answers

SAP ERP verwendet eine technische Trennung in drei dedizierte Schichten für die ______.

<p>Datenhaltung</p> Signup and view all the answers

Der Applikationsserver der Anwendungsschicht ist der ______ Application Server.

<p>SAP NetWeaver</p> Signup and view all the answers

Für jede Datenhaltungsschicht gibt es eine zentrale ______.

<p>Datenbank</p> Signup and view all the answers

Die Benutzerinteraktion erfolgt über DynPro, eine Oberflächentechnik von ______.

<p>SAP</p> Signup and view all the answers

Das ABAP Stack ermöglicht die Ausführung von ______-basierten Applikationen.

<p>ABAP</p> Signup and view all the answers

Instanzen im ABAP Stack sind eindeutig durch eine System-ID und eine ______ identifiziert.

<p>Instanznummer</p> Signup and view all the answers

Die Client-Software der Präsentationsschicht ist die SAP ______.

<p>GUI</p> Signup and view all the answers

Bei der Installation des SAP NetWeaver Application Servers kann zwischen zwei Ausprägungen gewählt werden: SAP NetWeaver Application Server ______.

<p>ABAP</p> Signup and view all the answers

Study Notes

Grundlagen

  • Begleitmaterial zu einem Buch über den Einstieg in SAP ERP
  • Das Buch erklärt Geschäftsprozesse, Komponenten und Zusammenhänge am Beispielunternehmen Global Bike
  • Die erste Auflage des Buches erschien 2019
  • Der Stand des Dokuments ist der 27.09.2019

Agenda

  • Unternehmensaufbau und -abläufe
  • Einführung in ERP-Systeme
  • Einführung in SAP ERP
  • Datenarten in SAP ERP
  • Navigation in SAP ERP

Unternehmensaufbau und -abläufe

  • Das Buch verwendet das fiktive Modellunternehmen Global Bike als Beispiel.
  • Global Bike wurde seit 2008 von Simha Magal, Jeff Word und Stefan Weidner entwickelt.
  • Die Entwicklung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem University-Alliances-Programm (UA-Programm) der SAP SE.
  • Die Weiterentwicklung wurde durch SAP University Competence Centers (UCC) an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg unterstützt.

Prozesse und Geschäftsprozesse

  • Ein Prozess ist eine zeitliche und sachlogische Abfolge von Aktivitäten, die zur Bearbeitung eines Objekts notwendig sind.
  • Ein Prozess wird durch ein oder mehrere Startereignisse ausgelöst.
  • Ein Prozess endet mit einem oder mehreren Endereignissen.
  • Geschäftsprozesse sind sachlogische Folgen von Aktivitäten zur Bearbeitung eines relevanten Objekts im Kontext betriebswirtschaftlicher Abläufe.
  • Prozessdiagramme stellen Geschäftsprozesse grafisch dar.
  • Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind ein Werkzeug zur Modellierung von Geschäftsprozessen.

Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK)

  • Modellierungselemente: Ereignis (Sechseck), Funktion (abgerundetes Rechteck), Kontrollfluss (gestrichelte, gerichtete Kante)
  • Entscheidungsstrukturen in Prozessabläufen werden durch verschiedene Logische Verknüpfungen dargestellt (UND, ODER, EXKLUSIVES ODER).
  • Ein Split-Konnektor teilt einen eingehenden Kontrollfluss in mehrere ausgehende Pfade auf.
  • Ein Join-Konnektor vereint mehrere eingehende Pfade zu einem ausgehenden Pfad.

Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK)

  • Erweiterung der EPK-Notation um Organisationsobjekte (Organisationseinheiten, Planstellen, Personen), Datenobjekte und Datenfluss.
  • Organisationsobjekte visualisieren hierarchische Strukturen und Kommunikationsbeziehungen.
  • Datenobjekte repräsentieren Datenelemente (z. B. Dokumente).
  • Datenfluss zeigt die Informationsströme zwischen den verschiedenen Objekten.

Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK) - Daten

  • Datenobjekt: eindeutiger, beschreibbarer Datenelementtyp (z. B. Kundeninformationen).
  • Papierdokument: physisches Geschäftsdokument.
  • System: Datenverarbeitungssystem des Unternehmens.

Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK) - Verwendung

  • Die Organisationsobjekte und Systeme können mit Funktionen verknüpft werden.
  • Der Datenfluss wird durch durchgezogene Linien mit Pfeilspitze dargestellt.

Aufbauorganisation von Global Bike

  • Global Bike ist ein Konzern mit zwei Tochtergesellschaften (Global Bike Inc. in den USA und Global Bike Germany GmbH in Deutschland).
  • Global Bike Inc. hat seinen Hauptsitz in Dallas und verwendet US-GAAP für die Bilanzierung.
  • Global Bike Germany GmbH ist in Heidelberg ansässig und unterliegt deutschen Bilanzierungsvorschriften.

Standorte von Global Bike

  • Global Bike Inc.: Standorte in Dallas, San Diego und Miami.
  • Global Bike Germany GmbH: Standorte in Heidelberg und Hamburg.
  • Die Standorte weisen unterschiedliche Schwerpunkte (z. B. Vertrieb, Kundenbetreuung, Forschung und Entwicklung) auf.

Betriebliche Aufgaben und Akteure

  • Primäre Aufgaben eines Bereiches haben einen direkten Einfluss auf die Wertschöpfung.
  • Sekundäre Aufgaben unterstützen die primären Aufgaben indirekt.
  • Global Bike hat Co-CEOs (John Davis und Peter Schwarz) auf Konzernebene sowie Führungskräfte für die Tochtergesellschaften.

Ablauforganisation

  • Beschreibung der Abläufe im Vertrieb (Kundenauftrag, Kundenkontakt).
  • Ablaufschema Kundenauftragsprozesse: Kundenanfrage, Kundenstammbestand, Angebots- und Vertragsbearbeitung, Rechnungsstellung, Kundendienst.
  • Ablaufschema der Einkaufsprozesse (Lieferantenanfrage und Bestellung, Angebotsbearbeitung und Bestellung einreichen, Bestellung anzeigen).

Geschäftsprozess Bestellung anlegen

  • Prozessbeschreibung der Bestellung anlegen (mit Organisations- und Datenobjekten)
  • Lieferant, Produkt, Auftraggeber, Bestellung anlegen
  • ERP Prozess zur Bestellung einleiten

Einführung in ERP-Systeme

  • ERP-Systeme sind integrierte Software, die Geschäftsprozesse unterstützen.
  • Umfang der Funktionen variiert je nach ERP-Produkt.
  • ERP-Software orientiert sich an Best Practices.
  • Unternehmen können Systeme an ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen.

Bedeutung der Ressourcen

  • ERP-Systeme verwalten Ressourcen wie Material, Personal, Kapazitäten, Finanzen und Informationen.
  • Integration dieser Ressourcen ist notwendig für die Systemfunktionalität.

Prozessintegration

  • Integration verschiedener Abteilungen im Kundenauftragsprozess (Vertrieb, Lager, Finanzabteilung).
  • Beispiel zur Prozessintegration im Kundenauftragsabwicklung

Architektur eines ERP-Systems

  • Schichtenarchitektur (Präsentation, Anwendung, Datenhaltung)
  • Client-Server Architektur
  • ERP-Systeme nutzen zentrale Datenbank für Datenhaltung.
  • Datenbank-Management-Systeme (DBMS) verwalten Daten in der Datenhaltungsschicht.

Datenhaltungsschicht

  • Zentralisierte Datenbank für alle Daten.
  • Datenbank-Server mit Mehrprozessor- oder Cluster-Architektur.
  • DBMS: Konfliktfrei Datenverwaltung.
  • Datenverwaltung auf Basis von Transaktionen.

Anwendungsschicht

  • Ausführung betriebswirtschaftlicher Anwendungslogik.
  • Applikationsserver mit verschiedenen Komponenten wie Programmierumgebung, Applikationskern und Customizing-Umgebung.
  • Kunden-Schnittstelle zur Interaktion.

Benutzer-Schnittstelle

  • Customizing-Möglichkeiten für Anpassung an die Bedürfnisse des Unternehmens
  • Anpassung von standardisierten Geschäftsprozessen nach Unternehmensbedürfnissen.

Präsentationsschicht

  • Benutzerschnittstelle für die Interaktion mit dem System.
  • Support für verschiedene Benutzeroberflächen und Endgeräte (Clients).
  • Datenverarbeitung und Ausgabe auf dem Bildschirm.
  • Die Schicht empfängt Daten von der Anwendungsschicht und stellt sie den Benutzern visuell dar.

Drei-Schichten-Architektur

  • Vorteile: Systemverfügbarkeit
  • Nachteile: Abhängigkeit von zentralem Datenbank-Server
  • Funktionen werden auf die drei Schichten verteilt (Datenhaltung, Anwendung, Präsentation)
  • Skalierbarkeit der Rechenleistung.

Entwicklung von SAP ERP

  • Chronologischer Überblick über die Entwicklung von SAP ERP (System RF, R/1, R/2, R/3, mySAP ERP, ECC 6.0, SAP S/4HANA).
  • Fokus auf Realtime-Funktionen und Architekturänderungen.
  • mySAP ist ein Produktpaket aus mehreren Modulen und Lösungen.
  • SAP S/4HANA ist die aktuelle Version von SAP ERP, die im Vordergrund steht und neue Funktionen und Möglichkeiten bietet.

Modularer Aufbau von SAP ERP

  • SAP ERP besteht aus modularen Komponenten.
  • Komponenten werden in Anwendungskategorien gruppiert (Rechnungswesen, Logistik, Personalwirtschaft).
  • Komponenten sind modular aufgebaut und lassen sich flexibel miteinander verbinden.

Systemtechnische Architektur von SAP ERP

  • Drei-Schichten-Architektur in SAP ERP (Datenhaltung, Anwendung, Präsentation).
  • Software-basierte Architektur für SAP-ERP-Systeme (ABAP- und Java-Stack).
  • Zentralisierte Datenbankverwaltung und Applikationsserver.
  • Nutzung von Client-Software (SAP GUI) und Webbrowsern für die Benutzerschnittstelle.

Drei-System-Landschaft

  • Aufbau einer Systemlandschaft mit SAP ERP.
  • Drei-Systemlandschaft (Entwicklungssystem, Qualitätssicherungssystem, Produktivsystem).
  • Transportaufträge für Änderungen zwischen den Systemen.
  • Spezifische Mandantenkonfigurationen für verschiedene Systeme (z.B. CUST, QTST, PROD).
  • Unterschiedliche Systemzustände und Rollen.

Datenarten in SAP ERP

  • Organisationsdaten, Stammdaten, Bewegungsdaten.
  • Organisationsdaten: Unternehmensstruktur und Einstellungen.
  • Stammdaten: Standarddaten über Personen, Materialien, Kunden und Lieferanten.
  • Bewegungsdaten: detaillierte Informationen über Geschäftsvorgänge (z. B. Transaktionen).

Stammdaten

  • Zentrale Datensammlung für das ERP-System.
  • Gültigkeiten und Sichtbarkeit von Datensätzen können unterschiedlich sein (konzernweit, Abteilungen).
  • Stammdaten werden in Sichten organisiert, die den Zugang zu verschiedenen relevanten Informationen ermöglichen.

Stammdaten: Material

  • Materialstamm für Produkte und Materialien.
  • Materialarten (Rohstoffe, Fertigerzeugnisse, etc.)
  • Attribute helfen zu beschreiben und zu finden.
  • Differenzierte Materialarten.

Stammdaten: Kunde

  • Kundenstammdaten in drei Bereiche unterteilt (allgemeine Daten, Buchungskreisdaten, Vertriebsbereichsdaten).

Stammdaten: Lieferanten

  • Lieferantenstammdaten in drei Bereiche unterteilt (allgemeine Daten, Buchungskreisdaten, Verkaufsbereichsdaten).
  • Lieferantenstammdaten werden in einer zentralen Datenbank gespeichert.

Stammdaten: Arbeitsplatz

  • Ein Arbeitsplatz ist eine Einheit in der Produktion
  • Ein Arbeitsplatz ist mit einer Maschinengruppe oder einem Mitarbeiter verknüpft.
  • Der Arbeitsplatz wird im SAP-System abgebildet und unterstützt die Organisation und Planung von Produktionsprozessen.

Stammdaten: Personal

  • Zentrale Datenbank für Mitarbeiterinformationen
  • Allgemeine Daten, Buchungskreisdaten und Verkaufsbereichsdaten über die Mitarbeiter.
  • Attribute (Infotypen) zur Beschreibung von Mitarbeitern.

Bewegungsdaten: Kundenauftrag

  • Dokumente für Geschäftsvorgänge im Vertriebsprozess.
  • Verträge zwischen Kunde und Lieferant.
  • Arten von Aufträgen (Barverkauf, Sofortauftrag, Terminauftrag) und ihre jeweiligen Eigenschaften.
  • Der Kunde definiert einen Kundenauftrag und die Bedingungen werden aufgezeichnet.

Bewegungsdaten: Bestellung

  • Dokumentation von Bestellungen im Einkaufsprozess.
  • Bestellung an einen Lieferanten oder innerhalb eines Unternehmens.
  • Bestellungstyp (Normalbestellung, Umlagerungsbestellung, etc.).

Bewegungsdaten: Debitorenrechnung

  • Fakturierung von Forderungen gegenüber einem Kunden.
  • Detaillierte Daten über den Kundenauftrag und die Rechnung (z. B. Positionen, Mengen, Preise).

Bewegungsdaten: Kreditorenrechnung

  • Dokumentation von Verbindlichkeiten gegenüber einem Lieferanten.
  • Daten über Bestellpositionen, Mengen, Preise und Fälligkeiten.
  • Buchungskreise.
  • Anleitung zur Navigation im SAP-System

Übungen

  • Aufgaben zur Fallstudie zur Navigation in SAP-Systemen.
  • Übungsaufgaben aus dem Buch, Seiten 84-97.

Quellen

  • Liste mit verwendeter Literatur.

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Description

Dieses Quiz behandelt die Grundlagen der Modularisierung in verschiedenen Unternehmensbereichen, einschließlich Rechnungswesen und Personalwirtschaft. Es testet Ihr Wissen über die wichtigsten Konzepte wie Interoperabilität der Komponenten und die Aufgabenverteilung im Unternehmen. Ideal für Studierende und Fachleute, die sich mit Betriebswirtschaftslehre beschäftigen.

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