Mikrobiologie Wiederholung

<p>Festbettreaktor (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Log-Phase (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Absterbephase (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Membranbioreaktor (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Airliftreaktor (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Guter Sauerstoffeintrag (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Bakterien können Fremdproteine abbauen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Er ist für kontinuierliche Prozesse geeignet (B), Er ermöglicht eine einfache Produkttrennung (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Reproduzierbare und kontrollierbare Produktion (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Propellerrührer (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Niedriger Sauerstoffeintrag (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Kontinuierlicher Betrieb mit Biomasserückhalt (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sauerstoff in das Kulturmedium einzutragen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Säugetierzellen haben hohe Produktionskosten (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Guter Sauerstoffeintrag (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Verringerung der Rührerdrehzahl (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Sauerstoffeintrag ist geringer als in einem Rührkesselreaktor. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Airlift hat aufgrund seiner Kompartimentierung einen höheren Sauerstoffeintrag. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Konzentration der Nährstoffe im Medium (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Rührer dispergiert die Luft im Medium und erhöht so die Phasengrenzfläche. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Verwendung eines sterilen Filters für die Zuluft (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Höhere Mischintensität und geringere Schaumbildung (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine hohe Rührergeschwindigkeit kann den Wärmeübergang verbessern. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Alle oben genannten (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Fähigkeit von Organismen, in sauren Umgebungen mit niedrigem pH-Wert zu wachsen (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Chemoheterotrophs (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Nitrat ist ein wichtiger Bestandteil von Proteinen, DNA und ATP. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Ansammlung von Mikroorganismen, die an Oberflächen haften (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Prozess, bei dem Bakterien miteinander kommunizieren (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Nährstoffmedium, dessen Zusammensetzung bekannt ist (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Verfestigungsmittel für Kulturmedien (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Wachstum einer bestimmten Mikroorganismenart zu fördern (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Unterscheidung verschiedener Kolonien auf einer Platte (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Kultur, die das Wachstum einer bestimmten Mikroorganismenart erhöht (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Prozess zur Fortpflanzung bei Bakterien (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Zellen wachsen exponentiell und teilen sich schnell (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Zellen befinden sich im Gleichgewicht und sterben genauso schnell wie sie sich vermehren (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Alle oben genannten (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine statistische Methode zur Abschätzung der Anzahl von Mikroorganismen in einer Probe basierend auf Verdünnungsreihen (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Prokaryoten haben einen Zellkern. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Pilze (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch die Aufnahme organischer Stoffe (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Bakterien (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Herstellung von Waschmitteln (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie können sich außerhalb lebender Zellen vermehren. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie nutzen Photosynthese. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>500 μm (C)</p> Signup and view all the answers

<p>N = N0 * 2^(t/g) (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Eukaryoten (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Mesophile (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Mikroskopische Zellzählung (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Mikroorganismen heften sich an Oberflächen an und bilden eine schützende Schleimschicht. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Alle Mikroorganismen sind Krankheitserreger. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie vermehren sich durch Zellteilung. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>8 (B)</p> Signup and view all the answers

Kleine Lebensformen wie Bakterien, Pilze und Viren.

Einzellige Organismen ohne Zellkern, reproduzieren durch Zellteilung.

Organismen mit Zellkern, meist mehrzellig, z. B. Pilze und Algen.

Eukaryoten, die organische Chemikalien absorbieren, oft parasitisch.

Eukaryoten mit Zellulosewänden, nutzen Photosynthese zur Energiegewinnung.

Kleine Partikel aus genetischem Material, benötigen lebende Zellen zur Vermehrung.

Medikamente, die von Mikroben produziert werden, um Bakterien abzutöten.

Biologische Schadstoffeliminierung, Bakterien bauen Gifte ab.

Ein Reaktortyp mit einfacher Struktur, geeignet für niedrige Viskosität.

Reaktor mit geringem Aufwand, hoher Volumina und geringer Schaumbildung.

Reaktor ohne bewegliche Teile, langsame Nährstoffkontrolle möglich.

Reaktor, der Biomasse zurückhält, jedoch hohe Kosten hat.

Kontrollierte Algenproduktion, ideal für Forschung.

Flexibler Reaktor mit einfacher Reinigung und Sauerstoffeintrag.

Anpassungsphase der Bakterien an das Medium.

Exponentielles Wachstum der Bakterien.

Die Sauerstofftranferrate beschreibt den Stoffübergang von Sauerstoff in ein Medium pro Volumeneinheit pro Zeit.

Der volumenbezogene Stoffübergangskoeffizient beschreibt, wie effizient Stoffe in einem bestimmten Volumen übergehen.

Ein Reaktor, der durch mechanisches Rühren die Durchmischung und den Stofftransport verbessert.

Ein Begasungssystem, das Zirkulation durch Kompartimentierung verbessert und weniger Schaumbildung erzeugt.

Die Form und Struktur des Bioreaktors, die den Stofftransport und die Effizienz beeinflusst.

Die Rate, mit der Luft oder Sauerstoff in einen Bioreaktor eingebracht wird.

Der Prozess, bei dem Wärme zwischen Systemen übertragen wird, was in Bioprozessen wichtig ist.

Der Prozess, durch den genetische Informationen von DNA in RNA umgeschrieben werden.

Der Prozess, bei dem RNA in Protein übersetzt wird.

Systeme zur Durchführung biologischer Reaktionen in kontrollierten Umgebungen.

Geringe Kosten, vollständige Faltung von Proteinen, einfache Produkttrennung.

Langsame Wachstumsraten, hohe Ansprüche an Nährmedium, Kontaminationsgefahr.

Ein Gerät zur Durchmischung von Flüssigkeiten in Bioreaktoren.

Ein Rührtyp, der axiale Strömung erzeugt und für Zellkulturtechnik verwendet wird.

Der Prozess, bei dem sich die Anzahl der Bakterien im Laufe der Zeit verdoppelt.

Die Zeit, die benötigt wird, damit eine Bakterie sich teilt.

Methoden wie Plattenzählung, Filtration und Mikroskopisches Messen zur Bestimmung der Zellzahl.

Einteilung von Mikroorganismen nach ihren optimalen Wachstumstemperaturen.

1928 entdeckte Paul Ehrlich zufällig Penicillin, das gegen Staphylokokken wirksam ist.

Ansammlung von Mikroorganismen auf festen Oberflächen, die oft resistent gegen Antibiotika sind.

Einsatz von Mikroben zur Produktion von Lebensmitteln, Medikamenten und Biotechnologie.

Ein Bakterium, das als biologisches Pestizid verwendet wird.

Nutzen von Mikroben für praktische Anwendungen, wie Lebensmittelherstellung.

Technik zur Herstellung von Proteinen und Impfstoffen durch Gene-DNA-Austausch.

Helfen beim Wachstum, verhindern Pathogene, produzieren Vitamine.

Wachstumsbedingungen wie Temperatur, pH und chemische Nährstoffe.

Wachstumsrate und Absterberate sind gleich, Gleichgewichtszustand.

Die Mikrobenpopulation beginnt logarithmisch zu sinken.

Enthält nur eine Art oder Stamm von Mikroben.

Zählen von Kolonien auf Platten, typischerweise 30-300 pro Platte.

Eine Methode zur Sammlung von Bakterien durch Filtern einer Lösung.

Schätzung der Bakterienzahl basierend auf Verdünnungen und Wachstumsraten.

Bestimmung der Bakterienkonzentration durch Messung der Lichttrübung.