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Questions and Answers
Welche beiden Hauptformen der Stressreaktion werden im Text beschrieben?
Welche beiden Hauptformen der Stressreaktion werden im Text beschrieben?
Das problemorientierte Coping zielt darauf ab, die eigenen Emotionen in einer Stresssituation zu regulieren.
Das problemorientierte Coping zielt darauf ab, die eigenen Emotionen in einer Stresssituation zu regulieren.
False (B)
Was ist der Zweck des emotionsregulierenden Copings?
Was ist der Zweck des emotionsregulierenden Copings?
Mit der emotionalen Erregung, die durch eine Stresssituation ausgelöst wurde, fertig zu werden.
Der Geschmack unserer Zunge kann vier verschiedene Geschmacksqualitäten unterscheiden: süß, sauer, bitter und ______.
Der Geschmack unserer Zunge kann vier verschiedene Geschmacksqualitäten unterscheiden: süß, sauer, bitter und ______.
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Ordnen Sie die folgenden Entwicklungsstadien mit den entsprechenden Altersstufen und dem Verständnis von Krankheiten zusammen:
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Welche der folgenden Aussagen über die Sensomotorik trifft zu?
Welche der folgenden Aussagen über die Sensomotorik trifft zu?
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Der Einsatz von Sinnesräumen, wie z.B. Snoezelen, ist ausschließlich für Kinder mit Behinderungen geeignet.
Der Einsatz von Sinnesräumen, wie z.B. Snoezelen, ist ausschließlich für Kinder mit Behinderungen geeignet.
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Nennen Sie zwei Beispiele für Ansätze in der Pädagogik, die sich mit der Förderung der Sinneswahrnehmung befassen.
Nennen Sie zwei Beispiele für Ansätze in der Pädagogik, die sich mit der Förderung der Sinneswahrnehmung befassen.
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Die ______ ist eine Methode, die durch rhythmische Wiederholung der Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft die Sinneswahrnehmung fördern soll.
Die ______ ist eine Methode, die durch rhythmische Wiederholung der Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft die Sinneswahrnehmung fördern soll.
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren entsprechenden Definitionen zu:
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Welche der folgenden Strukturen ist NICHT Teil des limbischen Systems?
Welche der folgenden Strukturen ist NICHT Teil des limbischen Systems?
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Der Thalamus ist für die Verarbeitung von sensorischen Reizen verantwortlich.
Der Thalamus ist für die Verarbeitung von sensorischen Reizen verantwortlich.
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Welche Funktion hat der Hippokampus?
Welche Funktion hat der Hippokampus?
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Der ______ ist der älteste und basale Teil des Gehirns und steuert lebenswichtige Funktionen.
Der ______ ist der älteste und basale Teil des Gehirns und steuert lebenswichtige Funktionen.
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Welche der folgenden Strukturen ist für die emotionale Färbung von Wahrnehmungen verantwortlich?
Welche der folgenden Strukturen ist für die emotionale Färbung von Wahrnehmungen verantwortlich?
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Das Kleinhirn ist für die willkürliche Steuerung von Bewegungen verantwortlich.
Das Kleinhirn ist für die willkürliche Steuerung von Bewegungen verantwortlich.
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Ordnen Sie die Hirnstrukturen ihren Aufgaben zu.
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Welche zwei Hirnareale werden als „Zentren im Dienste der Motorik“ bezeichnet?
Welche zwei Hirnareale werden als „Zentren im Dienste der Motorik“ bezeichnet?
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Was wandelt der Mikroprozessor im Cochlea-Implantat um?
Was wandelt der Mikroprozessor im Cochlea-Implantat um?
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Der blinde Fleck ist eine Region in der Netzhaut, die für die Farberkennung verantwortlich ist.
Der blinde Fleck ist eine Region in der Netzhaut, die für die Farberkennung verantwortlich ist.
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Welches sind die drei Farben, die das menschliche Auge wahrnehmen kann?
Welches sind die drei Farben, die das menschliche Auge wahrnehmen kann?
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Ein dauerhaftes __________ kann zu einem Verlust der Sehschärfe führen.
Ein dauerhaftes __________ kann zu einem Verlust der Sehschärfe führen.
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Ordnen Sie die Begriffe den richtigen Beschreibungen zu:
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Welche Vorteile hat die Anwendung von Gebärdensprache bei hörgeschädigten Kindern?
Welche Vorteile hat die Anwendung von Gebärdensprache bei hörgeschädigten Kindern?
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Die Plastizität des Gehirns im Kindesalter kann die Verarbeitung von akustischen Reizen erleichtern.
Die Plastizität des Gehirns im Kindesalter kann die Verarbeitung von akustischen Reizen erleichtern.
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Was passiert mit der Sehrinde, wenn das schwächere Auge beim Schielen nicht behandelt wird?
Was passiert mit der Sehrinde, wenn das schwächere Auge beim Schielen nicht behandelt wird?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt das biopsychosoziale Krankheitsmodell?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt das biopsychosoziale Krankheitsmodell?
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Der primäre Krankheitsgewinn bedeutet, dass Betroffene Vorteile aus ihrer Krankheit ziehen können.
Der primäre Krankheitsgewinn bedeutet, dass Betroffene Vorteile aus ihrer Krankheit ziehen können.
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Was sind Stressoren?
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Der sekundäre Krankheitsgewinn bietet Vorteile wie ___ und ___ von sozialen Pflichten.
Der sekundäre Krankheitsgewinn bietet Vorteile wie ___ und ___ von sozialen Pflichten.
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Die naturwissenschaftlich orientierten Paradigmen berücksichtigen keine psychischen Gründe für Krankheiten. Was wird dabei häufig vernachlässigt?
Die naturwissenschaftlich orientierten Paradigmen berücksichtigen keine psychischen Gründe für Krankheiten. Was wird dabei häufig vernachlässigt?
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Ordnen Sie die richtigen Begriffe zu den jeweiligen Krankheitsgewinnen zu:
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Erläutern Sie den Begriff 'Coping' im Kontext von Stressreaktionen.
Erläutern Sie den Begriff 'Coping' im Kontext von Stressreaktionen.
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Der medizinische Krankheitsmodell hat einen ganzheitlichen Ansatz, der psychische und soziale Aspekte berücksichtigt.
Der medizinische Krankheitsmodell hat einen ganzheitlichen Ansatz, der psychische und soziale Aspekte berücksichtigt.
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Was ist eine häufige Ursache für anteriore Sehstörungen?
Was ist eine häufige Ursache für anteriore Sehstörungen?
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Posterioren Sehstörungen sind ausschließlich genetisch bedingt.
Posterioren Sehstörungen sind ausschließlich genetisch bedingt.
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Nennen Sie ein Beispiel für ein nichtvisuelles Hilfsmittel zur Unterstützung von schwerbehinderten Kindern.
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Das Kleinhirn gilt als Sitz des __________.
Das Kleinhirn gilt als Sitz des __________.
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Ordnen Sie die Sehstörungen den entsprechenden Beschreibungen zu:
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Welche der folgenden Maßnahmen könnte den Aufbau mentaler Landkarten bei schwerbehinderten Kindern fördern?
Welche der folgenden Maßnahmen könnte den Aufbau mentaler Landkarten bei schwerbehinderten Kindern fördern?
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Extrapyramidale motorische Bahnen sind für die willkürliche Motorik verantwortlich.
Extrapyramidale motorische Bahnen sind für die willkürliche Motorik verantwortlich.
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Welche Rolle spielen Versorgungsuntersuchungen in der frühkindlichen motorischen Entwicklung?
Welche Rolle spielen Versorgungsuntersuchungen in der frühkindlichen motorischen Entwicklung?
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Flashcards
Stammhirn
Stammhirn
Der älteste Teil des Gehirns, steuert überlebenswichtige Funktionen.
Zwischenhirn
Zwischenhirn
Verarbeitet sensorische Reize, enthält den Thalamus für die Informationsfilterung.
Thalamus
Thalamus
Vorzimmer des Bewusstseins; filtert und vergleicht Informationen aus Sinnesorganen.
Limbisches System
Limbisches System
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Amygdala
Amygdala
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Hippokampus
Hippokampus
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Basalganglien
Basalganglien
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Kleinhirn
Kleinhirn
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Wirkmechanismen
Wirkmechanismen
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Psychosoziale Krankheitsmodelle
Psychosoziale Krankheitsmodelle
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Primär naturwissenschaftliche Paradigmen
Primär naturwissenschaftliche Paradigmen
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Primärer Krankheitsgewinn
Primärer Krankheitsgewinn
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Sekundärer Krankheitsgewinn
Sekundärer Krankheitsgewinn
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Stressreaktion
Stressreaktion
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Problemlösendes Coping
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Emotionsregulierendes Coping
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Coping
Coping
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Problemorientiertes Coping
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Kindliches Krankheitserleben
Kindliches Krankheitserleben
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Geschmackssinn
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Geruchssinn
Geruchssinn
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Mikroprozessor
Mikroprozessor
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Cochlea-Implantat
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Platinenelektrode
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Gebärdensprache
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Pro und Contra Gebärdensprache
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Blinder Fleck
Blinder Fleck
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Farberkennung
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Frühkindliches Schielen
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Sinneswahrnehmung
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Fourier-Analyse
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Prälinguale Hörschädigungen
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Sensomotorische Übungsbehandlung
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Schallwellen
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Akustische Informationen
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Elementare Bewegung
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Anteriore Sehstörungen
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Posterior Sehstörungen
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Nervus Optikus
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Mentale Landkarten
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Pyramidale Bahnen
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Extrapyramidale Bahnen
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Visuelle Hilfsmittel
Visuelle Hilfsmittel
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Study Notes
Medizinische Grundlagen der HP - Kapitel 1 - Neurophysiologische Grundlagen
- Nervensystem steuert Wahrnehmung, Erkennen, Verhalten und emotionales Erleben
- Gehirn ist ein komplexes, vernetztes Geflecht, das sich evolutionär entwickelt hat, um das Überleben zu verbessern
- Komplexe Verschaltung ermöglicht Denkprozesse
Aufbau und Funktion der Nervenzellen
- Gehirn besteht aus ca. 100 Milliarden Nervenzellen (Neuronen)
- Jede Nervenzelle kann bis zu 10.000 Verbindungen zu anderen Neuronen herstellen
- Nervenzelle besteht aus Zellkörper, Dendriten, Axon und Axonhügel
- Dendriten empfangen Informationen (Reize) und leiten sie zum Zellkörper
- Axon leitet elektrische Impulse vom Zellkörper zu anderen Neuronen über Synapsen
- Synapsen wandeln elektrische Impulse in chemische Impulse um
- Gliazellen unterstützen und isolieren die Neuronen, sie versorgen mit Nährstoffen und Sauerstoff
Reizentstehung
- Hauptaufgabe einer Nervenzelle: Bioelektrische Informationen empfangen, verarbeiten und weiterleiten
- Membran ist semipermeabel (teilweise durchlässig)
- Ionen (Na+, Cl-) sind positiv oder negativ geladen
- Reiz durch Dendriten führt zu Ionenveränderungen
- Zelle wird erregt (über Axonhügel)
- Ionenströme werden geregelt
- Zelle kehrt in Ruhephase zurück
Synapsen
- Axonende der ersten Nervenzelle, synaptischer Spalt und Axonende der zweiten Nervenzelle
- Übertragung der Erregung über chemische Neurotransmitter (Botenstoffe)
- Neurotransmitter binden sich an Rezeptoren auf der postsynaptischen Zelle
- Veränderung der Membranstruktur der Dendriten
- Impulse werden zum Axonhügel weitergeleitet
- Neurotransmitter werden abgebaut
Verstärkung
- Stärke der Erregung im zweiten Neuron hängt vom Aufbau des Neurons und Membraneigenschaften ab
- Einfluss der Verschaltung der ersten Zelle
- Negative Ionenkanäle: Öffnen von Kanälen, negative Ionen strömen ein -> Millieu negativer -> weniger erregbar
Hormone
- Können Einfluss auf Synapsen haben
- Durch Blutkreislauf wirken
- Beeinflussen unterschiedliche Körperfunktionen (Rausch-Suchtstoffe/ Psychopharmaka)
Monosynaptischer Reflex
- Einfachste Verschaltung zwischen zwei Neuronen
Komplexe Reflexe
- Schützungsreflexe für lebenswichtige Organe
- Interneurone (dazwischen geschaltet) koordinieren die Reaktionen
Sinnesrezeptoren
- Unterschiedliche Wahrnehmungstypen (Hören, Sehen, Riechen)
- Verschaltung der Sinneseindrücke: vom Sensorischem System über Rückenmark, Stammhirn und Gehirn
Aufbau des Gehirns
- Stammhirn: Basis; lebenswichtige Funktionen (Atmung, Kreislauf)
- Zwischenhirn (z.B. Thalamus - "Vorzimmer des Bewusstseins"): Filtern und Weiterleiten von Informationen
- Limbisches System: Gefühle und Emotionen (Amygdala, Hippocampus)
- Großhirn: Bewusstsein, Denken, höhere Funktionen
Hippocampus
- Pforte des Gedächtnisses; Speichern relevanter Informationen im Gedächtnis
Basalganglien
- Unterausschüsse der nichtwillkürlichen Begleitmotorik
- Teil der Motorik
Kleinhirn
- „Autopilot“ des Bewegungsapparates
- Planen, Koordination und Feinabstimmung von motorischen Bewegungen
- Automatisierung der Bewegungsprogramme
Großhirnrinde
- Oberflächenvergrößerung durch Windungen und Furchen
- Unterteilung in Hirnlappen (Frontallappen, Parietallappen, Temporallappen, Okzipitallappen)
- Unterschiedliche Funktionen in verschiedenen Hirnarealen
Sensomotorische Hirnrinde
- Verarbeitung verschiedener Wahrnehmungen
- Planen motorischer Aktionen
Sehrinde
- Verarbeiten von Sehinformationen
Wernicke-Zentrum (Großhirnrinde)
- Erkennen und Kodieren von Substantiven
- Sprachverständnis.
Hirnstamm
- Nervenleiterbahnen die zum Rückenmark verlaufen
Limbisches System:
- Emotionen (z.B. Amygdala)
- Gedächtnis (z.B. Hippocampus)
Integration
- Gehirn versucht, Informationen zusammenzufassen
- Verschaltete Areale im Gehirn
- Reflexartige Reaktionen (erstes Stadium)
Kognition
- Gesamtheit der Prozesse, die mit Wahrnehmung und Erkennen zusammenhängen
- Reiz + Nervensystem = Erleben/Aufmerksamkeit/Verhalten
- Entwicklung von neuronalen Netzwerken
Entwicklung des kindlichen Gehirns
- Gene legen Potential fest
- Interaktion mit der Umwelt prägt die Entwicklung
Neurophysiologische Grundlagen - Übungsfragen
- Fragen zu Plastizität des Gehirns in der Kindheit
- Prinzipien der Reizweiterleitung im Nervensystem
- Funktionen des Thalamus
- Wirkweise von Psychopharmaka und Drogen, die das Bewusstsein beeinflussen
Sozialmedizinische Grundlagen - Übungsfragen
- Psychosoziale Krankheitsmodelle
- Primärer und sekundärer Krankheitsgewinn
- Stressreaktion und Coping-Mechanismen (problemorientiert, emotionsregulierend)
- Kindliche vs. Adoleszente Krankheitserfahrung
Basale Wahrnehmungsfunktionen - Übungsfragen
- Funktionen des Geschmackssinns (Warnreize, Geruchserinnerungen)
- Bedeutung von taktiler und vestibulärer Stimulation in der frühen Kindheit
- Zusammenhänge zwischen Autismus und Verarbeitung basaler Sinnesreize
- Heilpädagogische Maßnahmen zur Förderung von Menschen mit Entwicklungsstörungen
Auditive Wahrnehmung - Übungsfragen
- Fourier-Analyse und Verarbeitung akustischer Signale
- Prälinguale Hörschädigungen und Sprachentwicklung
- Funktion und Indikation von Cochlea-Implantaten
- Gebärdensprache bei Kindern mit Hörschäden
Visuelle Wahrnehmung - Übungsfragen
- Konstruktionsleistungen des visuellen Systems (blinder Fleck, Farberkennung)
- Bedeutung von Schielen für die Sehfähigkeit
- Anteriore und posteriore Sehstörungen
- Mentale Landkarten bei schwerbehinderten Kindern
Motorik - Übungsfragen
- Aufgaben pyramidaler und extrapyramidaler motorischer Bahnen und Zentren
- Bedeutung des Kleinhirns
- Frühkindliche motorische Entwicklung und Versorgungsuntersuchungen
- Symptome von Erkrankungen wie infantiler Zerebralparese, Multipler Sklerose und Parkinson-Syndrom
- Sekundäre Stigmatisierung
Emotionen - Übungsfragen
- Rolle des limbischen Systems bei der Entstehung von Emotionen
- Alters- und entwicklungsabhängige Erscheinungsformen von Ängsten, Trauer und Depressionen
- Entwicklungsaufgaben in der Pubertät und ihre emotionale Begleitung
Studying That Suits You
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Description
In diesem Quiz zu den neurophysiologischen Grundlagen erkunden wir die Struktur und Funktion des Nervensystems. Du wirst lernen, wie Neuronen Informationen verarbeiten und welche Rolle das Gehirn für Wahrnehmung und Verhalten spielt. Teste dein Wissen über die Kommunikation zwischen Nervenzellen und die Bedeutung der Gliazellen.