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Questions and Answers
Das Sad Film Paradoxon beschreibt, ...
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Bei der Gesichtserkennung ...
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Welches ist kein Gestaltungsprinzip für multimediales Lernen?
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Die Studie "Forced Compliance - Das 20 Dollar Experiment" belegt welche Theorie?
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Von wem stammt die Theorie des Semantischen Netzwerks?
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Welches Modell untersucht die Kommunikationswirkung auf die Identität der beteiligten Personen in der CVk?
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In Bezug auf die häufige Nutzung von Pornographischen Inhalten besagt die Habitualisierungsthese, dass...
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Benennen Sie drei Recherchequellen zur Medienpsychologie.
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Was besagt die Instrumentalisierungsthese?
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In welchen Phasen geschieht die Zuordnung von Stereotypen?
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Study Notes
Frage 1 von 10
- Das Sad Film Paradoxon beschreibt, dass Mediennutzer sich freiwillig unangenehmen Situationen wie z.B. Traurigkeit aussetzen und diese Gefühle im Gegensatz zum Alltagsempfinden als etwas Positives erleben.
Frage 2 von 10
- Bei der Gesichtserkennung wird die gesamte konfigurale Einheit verarbeitet.
Frage 3 von 10
- Das Dissonanzprinzip ist kein Gestaltprinzip für multimediales Lernen.
Frage 4 von 10
- Die Studie "Forced Compliance - Das 20 Dollar Experiment" belegt die kognitive Dissonanztheorie.
Frage 5 von 10
- Die Theorie des Semantischen Netzwerks stammt von Collins und Quillian.
Frage 6 von 10
- Das Hyper-Personal-Modell untersucht die Kommunikationswirkung auf die Identität der beteiligten Personen in der CVK.
Frage 7 von 10
- Die Habitualisierungsthese besagt, dass bei mehrfacher Nutzung von Pornographischen Inhalten Gewöhnungseffekte eintreten können.
Frage 8 von 10
- Drei Recherchequellen zur Medienpsychologie sind: Media Perspektiven, ARD/FDF-Langzeitstudie zur Massenkommunikation und Medienpädagogischer Forschungsverband Südwest.
Frage 9 von 10
- Die Instrumentalisierungsthese besagt, dass Medien in Abhängigkeit der Politik geraten sind. Die Politik reguliert das Mediensystem, platziert ihre Vertreter und verwendet Medien als Vehikel für ihre Interessen.
Frage 10 von 10
- Die Zuordnung von Stereotypen geschieht in zwei Phasen. Zunächst wird das Stereotyp durch das Bemerken der Zielperson automatisch aktiviert, dann wird es angewendet. Die zweite Phase ist stark von individuellen Überzeugungen geprägt. Eine persönliche Erfahrung kann einem bestehenden Stereotyp widersprechen. Die Aktivierung und Überprüfung von Stereotypen ist automatisiert und erfordert kognitiven Aufwand, da die Anwendung einer persönlichen Überzeugung überprüft werden muss. Stereotypisierung beeinflusst die weiteren Verhaltensprozesse, auch wenn man von der Attributszuteilung nicht überzeugt ist.
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Description
Teste dein Wissen über die Medienpsychologie und die emotionalen Reaktionen von Nutzern. Dieses Quiz behandelt wichtige Theorien und Konzepte, wie das Sad Film Paradoxon und die kognitive Dissonanz. Überprüfe dein Verständnis von Gesichtserkennung, semantischen Netzwerken und weiteren Themen der Medienpsychologie.