Medienpsychologie und Emotionen
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Questions and Answers

Das Sad Film Paradoxon beschreibt, ...

  • dass sich Mediennutzer unfreiwillig unangenehmen Situationen wie z.B. Traurigkeit aussetzen und diese Gefühle dennoch als etwas Positives erleben.
  • dass sich Mediennutzer freiwillig unangenehmen Situationen wie z.B. Traurigkeit aussetzen und diese Gefühle im Gegensatz zum Alltagsempfinden als etwas Erregendes erleben.
  • dass sich Mediennutzer freiwillig unangenehmen Situationen wie z.B. Traurigkeit aussetzen und diese Gefühle im Gegensatz zum Alltagsempfinden als etwas Positives erleben. (correct)
  • dass sich Mediennutzer freiwillig unangenehmen Situationen wie z.B. Traurigkeit aussetzen und diese Gefühle als etwas Negatives erleben.
  • Bei der Gesichtserkennung ...

  • wird besonders die Nase als herausragendes Merkmal verarbeitet.
  • wird die gesamte konfigurale Einheit verarbeitet. (correct)
  • werden nur die biometrischen Daten wahrgenommen.
  • werden nur Augen, Mund und Nase wahrgenommen.
  • Welches ist kein Gestaltungsprinzip für multimediales Lernen?

  • Dissonanzprinzip (correct)
  • Multimediaprinzip
  • Modalitätsprinzip
  • Redundanzprinzip
  • Die Studie "Forced Compliance - Das 20 Dollar Experiment" belegt welche Theorie?

    <p>Die kognitive Dissonanztheorie</p> Signup and view all the answers

    Von wem stammt die Theorie des Semantischen Netzwerks?

    <p>Von Collins und Quillian</p> Signup and view all the answers

    Welches Modell untersucht die Kommunikationswirkung auf die Identität der beteiligten Personen in der CVk?

    <p>Das Hyper-Personal-Modell</p> Signup and view all the answers

    In Bezug auf die häufige Nutzung von Pornographischen Inhalten besagt die Habitualisierungsthese, dass...

    <p>bei mehrfacher Nutzung Gewöhnungseffekte eintreten können.</p> Signup and view all the answers

    Benennen Sie drei Recherchequellen zur Medienpsychologie.

    <p>Media Perspektiven, ARD/FDF-Langzeitstudie zur Massenkommunikation, Medienpädagogischer Forschungsverband Südwest</p> Signup and view all the answers

    Was besagt die Instrumentalisierungsthese?

    <p>Die Instrumentalisierungsthese geht davon aus, dass die Medien in die Abhängigkeit der Politik geraten sind. Die Politik reguliert zunehmend das Mediensystem, platziert ihre Vertreter in den Entscheidungsgremien der Medienbetriebe (Rundfunkrat) und verwendet die Medien als Vehikel für ihre Interessen.</p> Signup and view all the answers

    In welchen Phasen geschieht die Zuordnung von Stereotypen?

    <p>In der ersten Phase wird durch das Bemerken der Zielperson das kulturell geteilte Stereotyp automatisch aktiviert. In der zweiten Phase wird das Stereotyp angewendet. Die zweite Phase wird stark durch individuelle Überzeugungen geprägt, dabei kann eine persönliche Erfahrung der stereotypen Darstellung widersprechen. Die Aktivierung von Stereotypen erfolgt automatisiert. Daher erfordert die Anwendung und Überprüfung der persönlichen Überzeugung einen kognitiven Aufwand und muss bewusst eingesetzt werden. Das Modell der Stereotypisierung macht deutlich, dass vorhandene Stereotype Einfluss auf weitere Verhaltensprozesse haben können, auch wenn man selbst von der Attributszuteilung nicht überzeugt ist.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Frage 1 von 10

    • Das Sad Film Paradoxon beschreibt, dass Mediennutzer sich freiwillig unangenehmen Situationen wie z.B. Traurigkeit aussetzen und diese Gefühle im Gegensatz zum Alltagsempfinden als etwas Positives erleben.

    Frage 2 von 10

    • Bei der Gesichtserkennung wird die gesamte konfigurale Einheit verarbeitet.

    Frage 3 von 10

    • Das Dissonanzprinzip ist kein Gestaltprinzip für multimediales Lernen.

    Frage 4 von 10

    • Die Studie "Forced Compliance - Das 20 Dollar Experiment" belegt die kognitive Dissonanztheorie.

    Frage 5 von 10

    • Die Theorie des Semantischen Netzwerks stammt von Collins und Quillian.

    Frage 6 von 10

    • Das Hyper-Personal-Modell untersucht die Kommunikationswirkung auf die Identität der beteiligten Personen in der CVK.

    Frage 7 von 10

    • Die Habitualisierungsthese besagt, dass bei mehrfacher Nutzung von Pornographischen Inhalten Gewöhnungseffekte eintreten können.

    Frage 8 von 10

    • Drei Recherchequellen zur Medienpsychologie sind: Media Perspektiven, ARD/FDF-Langzeitstudie zur Massenkommunikation und Medienpädagogischer Forschungsverband Südwest.

    Frage 9 von 10

    • Die Instrumentalisierungsthese besagt, dass Medien in Abhängigkeit der Politik geraten sind. Die Politik reguliert das Mediensystem, platziert ihre Vertreter und verwendet Medien als Vehikel für ihre Interessen.

    Frage 10 von 10

    • Die Zuordnung von Stereotypen geschieht in zwei Phasen. Zunächst wird das Stereotyp durch das Bemerken der Zielperson automatisch aktiviert, dann wird es angewendet. Die zweite Phase ist stark von individuellen Überzeugungen geprägt. Eine persönliche Erfahrung kann einem bestehenden Stereotyp widersprechen. Die Aktivierung und Überprüfung von Stereotypen ist automatisiert und erfordert kognitiven Aufwand, da die Anwendung einer persönlichen Überzeugung überprüft werden muss. Stereotypisierung beeinflusst die weiteren Verhaltensprozesse, auch wenn man von der Attributszuteilung nicht überzeugt ist.

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    Teste dein Wissen über die Medienpsychologie und die emotionalen Reaktionen von Nutzern. Dieses Quiz behandelt wichtige Theorien und Konzepte, wie das Sad Film Paradoxon und die kognitive Dissonanz. Überprüfe dein Verständnis von Gesichtserkennung, semantischen Netzwerken und weiteren Themen der Medienpsychologie.

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