Matrix Definitionen und Operationen

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Questions and Answers

Das ______ stellt neben dem Blutgefäßsystem ein zweites Gefäßsystem im Körper dar.

Lymphsystem

Die ______ sind wichtige Zwischenstationen im Lymphsystem und dienen der Speicherung von weißen Blutzellen, den Lymphozyten.

Lymphknoten

Zum Lymphsystem gehören neben den Lymphgefäßen auch die lymphatischen ______, wie Rachenmandeln, Thymus, Milz und Teile des Dünndarms.

Organe

Bei einer Infektion wie Windpocken, Masern, Mumps oder Keuchhusten, die zur aktiven Immunität führt, beruht diese auf dem Besitz erregerspezifischer Antikörper und ______.

<p>Gedächtniszellen</p> Signup and view all the answers

Bei der passiven Immunisierung werden ______ von einem Organismus auf einen anderen übertragen, was eine natürliche oder künstliche Immunität ermöglicht.

<p>Antikörper</p> Signup and view all the answers

Impfstoffe enthalten inaktivierte Bakterientoxine, Viren oder ______, um eine Immunantwort zu stimulieren.

<p>abgetötete Bakterien</p> Signup and view all the answers

Granulozyten, Monozyten und Lymphozyten sind verschiedene Typen von ______ im Blut.

<p>Leukozyten</p> Signup and view all the answers

Bei einer Verletzung treten ______ wie Prostaglandine und Histamin aus zerstörten Zellen aus, was die Durchlässigkeit der Blutgefäße erhöht.

<p>Signalstoffe</p> Signup and view all the answers

Nach einer Verletzung wandern Neutrophile Granulozyten und ______ aus dem Blut ins Gewebe ein, um Keime und Zelltrümmer zu phagozytieren.

<p>Monozyten</p> Signup and view all the answers

Bei einer starken Allergie kann es zu einem lebensgefährlichen ______ kommen, bei dem die Atemwege anschwellen.

<p>anaphylaktischen Schock</p> Signup and view all the answers

Das Immunsystem kann Reaktionen gegen harmlose Antigene zeigen, was als ______ bezeichnet wird.

<p>Allergie</p> Signup and view all the answers

Bei einer Allergie vom Typ I setzen IgE-tragende Mastzellen nach Antigenbindung ______ frei, was zu Entzündungsreaktionen führt.

<p>Mediatoren</p> Signup and view all the answers

Autoimmunerkrankungen entstehen, wenn der Körper ______ gegen körpereigene Strukturen bildet.

<p>Antikörper</p> Signup and view all the answers

Eine Abwehrschwäche kann zu häufigeren und schwereren Infektionen führen sowie das Auftreten von ______ begünstigen.

<p>Tumoren</p> Signup and view all the answers

Bei der HIV-Infektion wird das Immunsystem geschwächt, was zum Vollbild der erworbenen Immunschwächekrankheit ______ führt.

<p>AIDS</p> Signup and view all the answers

Die HIV-Infektion führt in der Regel zu einer Verminderung der Zahl von ______, die eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr spielen.

<p>T-Helferzellen</p> Signup and view all the answers

Das HI-Virus benötigt ______, um sich vermehren zu können, da es die Wirtszelle benutzt, um neue Viren zu bilden.

<p>Wirtszellen</p> Signup and view all the answers

Das HI-Virus dringt in die ______ ein und zwingt sie, neue Viren zu produzieren.

<p>T-Helferzelle</p> Signup and view all the answers

Der ______ schützt den Körper vor Bakterien und bildet eine abwehrende Schicht auf der Haut.

<p>Säureschutzmantel</p> Signup and view all the answers

Das Abwehrsystem verfügt über eine spezifische und eine ______ Abwehr.

<p>unspezifische</p> Signup and view all the answers

Eine ______ ist eine Erkrankung, bei der das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Substanzen reagiert.

<p>Allergie</p> Signup and view all the answers

Bei einer ______ werden Antikörper von einem Organismus auf einen anderen übertragen, um kurzfristigen Schutz zu bieten.

<p>passiven Immunisierung</p> Signup and view all the answers

Die ______ des Immunsystems umfasst verschiedene Organe wie Mandeln, Thymus und Milz.

<p>lymphatische Organe</p> Signup and view all the answers

Bei Kontakt mit einem ______ setzen Mastzellen Histamin frei, was zu allergischen Symptomen führt.

<p>Allergen</p> Signup and view all the answers

Eine ______ liegt vor, wenn das Immunsystem körpereigene Zellen angreift und Schäden verursacht.

<p>Autoimmunerkrankung</p> Signup and view all the answers

Die ______ zielt nicht darauf ab, den Erreger abzutöten, sondern den Körper zur Bildung von Antikörpern anzuregen.

<p>aktive Immunisierung</p> Signup and view all the answers

Die Leukozyten, auch weiße Blutkörperchen genannt, entstehen im ______.

<p>Knochenmark</p> Signup and view all the answers

Bei einer Entzündung werden ______ freigesetzt, die die Durchblutung erhöhen und zur Rötung und Schwellung führen.

<p>Signalstoffe</p> Signup and view all the answers

Im Verlauf der HIV-Infektion sinkt die Anzahl der ______, was zu einer Schwächung des Immunsystems führt.

<p>T-Helferzellen</p> Signup and view all the answers

Bei einer ______ reagiert das Immunsystem übermäßig auf eine eigentlich harmlose Substanz.

<p>Allergie</p> Signup and view all the answers

Nach einer Impfung bildet der Körper ______, die bei einer späteren Infektion den Erreger schnell erkennen und bekämpfen können.

<p>Gedächtniszellen</p> Signup and view all the answers

Die Milz und der Thymus sind wichtige ______ des Immunsystems.

<p>Organe</p> Signup and view all the answers

Bei einer allergischen Reaktion vom Typ I setzen Mastzellen ______ frei, was zu einer Erweiterung der Blutgefäße und einem Blutdruckabfall führen kann.

<p>Histamin</p> Signup and view all the answers

Bei ______ greift das Immunsystem fälschlicherweise körpereigenes Gewebe an.

<p>Autoimmunerkrankungen</p> Signup and view all the answers

Das HI-Virus vermehrt sich in den ______ und zerstört diese Zellen.

<p>T-Helferzellen</p> Signup and view all the answers

Eine ______ führt dazu, dass der Körper bei erneutem Kontakt schneller und stärker auf einen bestimmten Erreger reagiert.

<p>Impfung</p> Signup and view all the answers

Die ______ im Knochenmark bilden die Vorläuferzellen für alle Blutzellen, einschließlich der Immunzellen.

<p>Stammzellen</p> Signup and view all the answers

Bei einer Entzündung wandern ______ ins Gewebe ein, um Bakterien und andere Fremdkörper zu phagozytieren.

<p>Neutrophile</p> Signup and view all the answers

Das erworbene Immundefektsyndrom (AIDS) wird durch das ______ verursacht.

<p>HI-Virus</p> Signup and view all the answers

Das Abwehrsystem reagiert gegen ______, wodurch es zur Zerstörung der Zellen kommt.

<p>Antigene</p> Signup and view all the answers

Das Lymphsystem stellt neben dem Blutgefäßsystem ein zweites ______ in deinem Körper dar.

<p>Gefäßsystem</p> Signup and view all the answers

Die Schleimhäute, Tränenflüssigkeit und der Säureschutzmantel sind Beispiele für ______ Barrieren des Körpers.

<p>abwehrende</p> Signup and view all the answers

Das erworbene Immundefektsyndrom (AIDS) wird durch das ______ verursacht, welches das menschliche Immunsystem entscheidend schwächt.

<p>HI-Virus</p> Signup and view all the answers

Bei der passiven Immunisierung werden ______ von einem Organismus auf einen anderen übertragen, um eine sofortige, aber kurzzeitige Immunität zu erzielen.

<p>Antikörper</p> Signup and view all the answers

Leukozyten, auch bekannt als weiße Blutkörperchen, entstehen im ______, dem wichtigsten Bildungsort für Blutzellen.

<p>Knochenmark</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Allergie

Reaktionen des Immunsystems gegen normalerweise tolerierte Substanzen.

Typ I allergische Reaktion

IgE-Antikörper binden an Mastzellen, die bei Antigenkontakt Mediatoren (z.B. Histamin) freisetzen.

Typ II allergische Reaktion

Antikörper aktivieren nach Kontakt mit zellständigen Antigenen das Komplement, was zur Zellauflösung führt.

Typ III allergische Reaktion

Immunkomplexe (Antigen-Antikörper-Komplexe) aktivieren Komplement im Gewebe und verursachen Gewebeschädigung.

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Typ IV allergische Reaktion

Sensibilisierte T-Lymphozyten setzen nach Antigenkontakt Zytokine frei, die Makrophagen aktivieren und Gewebeschädigung verursachen.

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Autoimmunerkrankung

Verlust der Immuntoleranz gegenüber körpereigenen Strukturen, was zur Bildung autoreaktiver T-Zellen oder Autoantikörper führt.

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Immunsuppressiva

Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken, z.B. Glukokortikoide, Zytostatika, Ciclosporin A und Tacrolimus.

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Abwehrschwäche

Verminderte Reaktionsfähigkeit des Immunsystems, die sich durch häufige und schwere Infektionen sowie Tumore äußern kann.

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Aktive Immunität

Immunität, die nach dem Überstehen einer Infektionskrankheit oder durch Impfung erworben wird und auf erregerspezifischen Antikörpern und Gedächtniszellen beruht.

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Impfstoff-Typen

Impfstoffe mit inaktivierten Bakterientoxinen, Viren, abgetöteten oder abgeschwächten Bakterien oder isolierten antigenwirksamen Makromolekülen.

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Passive Immunität

Immunität, die durch Übertragung von Antikörpern von einem Organismus auf einen anderen entsteht, z.B. durch mütterliche Antikörper über die Plazenta.

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Leukozyten

Weiße Blutzellen, die im Knochenmark aus pluripotenten Stammzellen entstehen.

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Entzündung

Rötung, Erwärmung, Schwellung und Schmerzen am Infektionsort.

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Das Lymphsystem

System, das neben dem Blutgefäßsystem ein zweites Gefäßsystem darstellt. Es beginnt mit Lymphkapillaren und dient dem Abtransport von Zelltrümmern und Erregern.

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Lymphknoten

Auffangstationen im Lymphsystem, die der Speicherung von Lymphozyten dienen.

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Lymphatische Organe

Rachenmandeln, Thymus, Milz, Teile des Dünndarms und Wurmfortsatz.

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HIV oder AIDS

Erworbene Immunschwächekrankheit, die durch das HI-Virus verursacht wird und zu einer Schwächung des Immunsystems führt.

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HI-Virus

Virus, welches T-Helferzellen befällt und zerstört

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Study Notes

Matrizen

  • Eine Matrix ist ein Zahlenarray.
  • Die Zahlen in der Matrix werden als Elemente bezeichnet.

Beispiel

$$ A = \begin{bmatrix} 1 & 2 & 3 \ 4 & 5 & 6 \ 7 & 8 & 9 \end{bmatrix} $$

Notation

  • Matrizen werden typischerweise durch einen Großbuchstaben bezeichnet.
  • Die Elemente werden klein geschrieben mit zwei Indizes für Zeile und Spalte, z.B. $a_{23}$.

Dimension

  • Die Dimension einer Matrix ist die Anzahl von Zeilen und Spalten.
  • Eine (m \times n) Matrix hat (m) Zeilen und (n) Spalten.

Operationen

Addition

  • Nur Matrizen gleicher Dimension können addiert werden.
  • Die Addition erfolgt elementweise.
  • Für (m \times n) Matrizen (A) und (B) ergibt (C = A + B) ein (m \times n) Matrix, wobei (c_{ij} = a_{ij} + b_{ij}) gilt.

Multiplikation mit einem Skalar

  • Eine Matrix kann mit einer Zahl (Skalar) multipliziert werden.
  • Die Multiplikation erfolgt elementweise.
  • Für eine (m \times n) Matrix (A) und einen Skalar (k) ist (B = kA) eine (m \times n) Matrix, wobei (b_{ij} = ka_{ij}) gilt.

Matrizenmultiplikation

  • Zwei Matrizen können multipliziert werden, wenn die Spaltenanzahl der ersten gleich der Zeilenanzahl der zweiten ist.
  • Für eine (m \times n) Matrix (A) und eine (n \times p) Matrix (B) ist (C = AB) eine (m \times p) Matrix, wobei (c_{ij} = \sum_{k=1}^{n} a_{ik}b_{kj}) gilt.

Eigenschaften

Assoziativität

$$(AB)C = A(BC)$$

Distributivität bezüglich Addition

$$A(B + C) = AB + AC$$ $$(A + B)C = AC + BC$$

Nichtkommutativität

  • Im Allgemeinen ist (AB \neq BA).

Transponierung

  • Die Transponierte einer Matrix (A), geschrieben (A^T), entsteht durch Vertauschen von Zeilen und Spalten.
  • Wenn (A) eine (m \times n) Matrix ist, dann ist (A^T) eine (n \times m) Matrix mit ((a^T){ij} = a{ji}).

Eigenschaften der Transponierten

  • ((A + B)^T = A^T + B^T)
  • ((kA)^T = kA^T)
  • ((AB)^T = B^T A^T)
  • ((A^T)^T = A)

Einheitsmatrix

  • Die Einheitsmatrix (I) ist eine quadratische Matrix mit Einsen auf der Diagonalen und Nullen sonst. $$ I = \begin{bmatrix} 1 & 0 & 0 \ 0 & 1 & 0 \ 0 & 0 & 1 \end{bmatrix} $$
  • Für jede Matrix (A) gilt (AI = IA = A).

Inverse Matrix

  • Die Inverse einer Matrix (A), geschrieben (A^{-1}), erfüllt (AA^{-1} = A^{-1}A = I).
  • Nur quadratische Matrizen können eine Inverse haben.
  • Eine Matrix mit einer Inversen ist invertierbar oder regulär, andernfalls singulär.

Determinante

  • Die Determinante einer Matrix ist eine Zahl, die aus den Elementen der Matrix berechnet wird.
  • Die Determinante von (A) wird als det((A)) oder (|A|) notiert.

Eigenschaften der Determinante

  • det((A^T)) = det((A))
  • det((AB)) = det((A))det((B))
  • det((A^{-1})) = 1/det((A))

Berechnung der Determinante

2x2 Matrix

$$ A = \begin{bmatrix} a & b \ c & d \end{bmatrix} $$ det((A) = ad - bc)

3x3 Matrix

$$ A = \begin{bmatrix} a & b & c \ d & e & f \ g & h & i \end{bmatrix} $$ det((A) = aei + bfg + cdh - ceg - bdi - afh)

Kofaktormatrix

  • Die Kofaktormatrix Com((A)) enthält die Kofaktoren der Matrix (A).
  • Der Kofaktor (c_{ij}) von (a_{ij}) ist (c_{ij} = (-1)^{i+j}M_{ij}), wobei (M_{ij}) die Determinante der Matrix ohne Zeile (i) und Spalte (j) ist.

Eigenschaft von Kofaktormatrizen

$$A^{-1} = \frac{1}{\text{det}(A)} \text{Com}(A)^T$$

Lösung linearer Gleichungssysteme

  • Matrizen können zur Lösung linearer Gleichungssysteme verwendet werden.
  • Ein lineares Gleichungssystem kann in Matrixform geschrieben werden: (Ax = b), wobei (A) die Koeffizientenmatrix, (x) der Vektor der Variablen und (b) der Ergebnisvektor ist.
  • Wenn (A) invertierbar ist, ist die Lösung (x = A^{-1}b).

Kanal Kapazität

Kommunikationssystem

  • Umfasst Informationsquelle, Sender, Kanal, Empfänger und Ziel.
  • Der Sender wandelt die Nachricht in ein geeignetes Format für den Kanal um.
  • Der Empfänger rekonstruiert die Nachricht aus dem empfangenen Signal.

Kanal Kapazität (C)

  • Maximale Rate zuverlässiger Informationsübertragung über einen Kanal, gemessen in Bits pro Kanalnutzung.

Diskreter Gedächtnisloser Kanal (DMC)

  • Definiert durch Übergangswahrscheinlichkeiten (P(y|x)) mit Eingangssymbol (x) und Ausgangssymbol (y).
  • Gedächtnislos bedeutet, dass der aktuelle Ausgang nur vom aktuellen Eingang abhängt.

Berechnung der Kanal Kapazität (C) eines DMC

$C = \max_{p(x)} I(X; Y)$

  • (I(X; Y)) ist die Transinformation zwischen Eingang (X) und Ausgang (Y).
  • (p(x)) ist die Eingangsverteilung.

Eigenschaften der Kanal Kapazität

  • (C \geq 0): Nicht negativ.
  • (C \leq \min(\log |X|, \log |Y|)): Begrenzt durch die Größe der Eingangs- und Ausgangsalphabete.

Beispiele

Rauschloser Binärer Kanal

  • Kanalmatrix: (p(y|x) = \begin{bmatrix} 1 & 0 \ 0 & 1 \end{bmatrix})
  • Kanal Kapazität: (C = 1) Bit pro Kanalnutzung.

Verrauschter Kanal mit Nicht-Überlappenden Ausgängen

  • Kanalmatrix: (p(y|x) = \begin{bmatrix} 1 & 0 \ 0 & 1 \end{bmatrix})
  • Kanal Kapazität: (C = 1) Bit pro Kanalnutzung.

Verrauschte Schreibmaschine

  • Alphabetgröße (|X| = a), jedes Zeichen wird mit gleicher Wahrscheinlichkeit auf sich selbst und den nächsten Buchstaben abgebildet.
  • Kanal Kapazität: (C = \log a - 1)

Binär Symmetrischer Kanal (BSC)

  • Binärer Kanal mit Crossover-Wahrscheinlichkeit (p).
  • Kanal Kapazität: (C = 1 - H(p)), wobei (H(p)) die binäre Entropiefunktion ist.

Binärer Löschkanal (BEC)

  • Binärer Kanal, bei dem ein Bit mit Wahrscheinlichkeit (1 - \alpha) korrekt übertragen oder mit Wahrscheinlichkeit (\alpha) gelöscht wird.
  • Kanal Kapazität: (C = 1 - \alpha)

Bernoulli-Prinzip

  • Entdeckt von Daniel Bernoulli im 18. Jahrhundert.
  • Für eine reibungslose Strömung nimmt mit steigender Geschwindigkeit der Druck bzw. die potentielle Energie ab.

Wie Flügel Auftrieb Erzeugen

  • Luft strömt schneller über die Flügeloberfläche als darunter.
  • Die höhere Geschwindigkeit erzeugt einen geringeren Druck.
  • Auftrieb entsteht durch den Druckunterschied.

Tragflächenprofil Design

  • Optimierte Form zur Maximierung des Auftriebs.
  • Abgerundete Vorderkante, scharfe Hinterkante.

Druckverteilung

  • Geringerer Druck oben.
  • Höherer Druck unten.

Gleichung

$\frac{V^2}{2} + gz + \frac{p}{\rho} = \text{constant}$

  • (V) ist die Strömungsgeschwindigkeit
  • (g) ist die Erdbeschleunigung
  • (z) ist die Höhe
  • (p) ist der Druck
  • (\rho) ist die Dichte

Zusammenfassung der Systemrisikobewertung (PSRA)

Einführung

  • Das vorliegende Dokument fasst die wichtigsten Ergebnisse der vorläufigen Systemrisikobewertung (PSRA) zusammen.

Wesentliche Ergebnisse

  • Identifizierte Bedrohungen:
  • Phishing: Social-Engineering-Angriffe zur Erlangung von Anmeldedaten.
  • Malware: Schadsoftware, die die Systemintegrität gefährdet.
  • DDoS-Angriffe: Dienstunterbrechung durch Ressourcenüberlastung.
  • Entdeckte Schwachstellen:
  • Veraltete Software: Fehlende Sicherheitsupdates.
  • Schwache Konfigurationen: Standardpasswörter und lasche Zugriffsrichtlinien.
  • Fehlende Netzwerksegmentierung: Erleichterte laterale Bewegung im Falle eines Eindringens.
  • Potentielle Auswirkungen:
  • Datenverlust: Exfiltration oder Verschlüsselung sensitiver Daten.
  • Dienstunterbrechung: Systemausfall, der den Betrieb beeinträchtigt.
  • Reputationsschaden: Vertrauensverlust von Benutzern und Kunden.

Empfehlungen

  • Bedrohungsminderung:
  • Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA).
  • Einsatz von Anti-Malware-Lösungen und Firewalls.
  • Überwachung und Filterung des Netzwerkverkehrs zur Erkennung von Anomalien.
  • Behebung von Schwachstellen:
  • Regelmäßige Software-Updates und Installation von Sicherheits-Patches.
  • Stärkere Passwortrichtlinien und Zugriffskontrollen.
  • Netzwerksegmentierung zur Begrenzung lateraler Bewegungen.

Nächste Schritte

  • Durchführung von Penetrationstests zur Validierung der Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen.
  • Entwicklung eines Incident-Response-Plans zur Minderung der Auswirkungen möglicher Angriffe.
  • Schulung der Mitarbeiter in IT-Sicherheit und Sensibilisierung für Bedrohungen.

Schlussfolgerung

  • Die PSRA hat signifikante Risiken identifiziert, die die Systemsicherheit gefährden können.
  • Die Umsetzung der vorgeschlagenen Empfehlungen ist entscheidend, um die Sicherheitsposition zu stärken und die Vermögenswerte der Organisation zu schützen.

Reguläre Ausdrücke

  • Definition: Eine Zeichenkette, die ein Suchmuster definiert.
  • Verwendung: Zeichenketten suchen, bearbeiten oder manipulieren.

Syntax

  • Literale Zeichen: z.B. a, b, c, 1, 2, 3
  • Metazeichen: spezielle Zeichen mit besonderer Bedeutung, z.B. ., *, +, ?, [], (), |, ^, $

Metazeichen Tabelle

Metazeichen Beschreibung
. Passt auf jedes einzelne Zeichen außer einem Zeilenumbruch.
* Passt auf das vorhergehende Zeichen 0 oder mehrere Male.
+ Passt auf das vorhergehende Zeichen 1 oder mehrere Male.
? Passt auf das vorhergehende Zeichen 0 oder 1 Mal.
[ ] Definiert eine Zeichenklasse. Passt auf jedes Zeichen innerhalb der Klammern.
( ) Gruppiert Ausdrücke.
| Oder-Verknüpfung. Passt auf den Ausdruck vor oder nach dem |-Zeichen.
^ Passt auf den Anfang einer Zeichenkette.
$ Passt auf das Ende einer Zeichenkette.

Zeichenklassen Tabelle

Zeichenklasse Beschreibung
\d Passt auf eine Ziffer (0-9).
\D Passt auf ein Zeichen, das keine Ziffer ist.
\w Passt auf ein "Wortzeichen" (Buchstaben, Ziffern und Unterstrich).
\W Passt auf ein Zeichen, das kein "Wortzeichen" ist.
\s Passt auf ein Whitespace-Zeichen (Leerzeichen, Tabulator, Zeilenumbruch, etc.).
\S Passt auf ein Zeichen, das kein Whitespace-Zeichen ist.

Quantoren Tabelle

Quantor Beschreibung
{n} Passt auf das vorhergehende Zeichen genau n Mal.
{n,} Passt auf das vorhergehende Zeichen n oder mehrere Male.
{n,m} Passt auf das vorhergehende Zeichen mindestens n und höchstens m Mal.

Beispiele für Reguläre Ausdrücke

  • a.c: Passt auf "abc", "adc", "aec", usw.
  • a*: Passt auf "", "a", "aa", "aaa", usw.
  • a+: Passt auf "a", "aa", "aaa", usw. (aber nicht auf "")
  • a?: Passt auf "" oder "a"
  • [abc]: Passt auf "a", "b" oder "c"
  • [a-z]: Passt auf jeden Kleinbuchstaben
  • [0-9]: Passt auf jede Ziffer
  • ^abc$: Passt nur auf die Zeichenkette "abc"
  • \d{3}-\d{2}-\d{4}: Passt auf ein Datum im Format "XXX-XX-XXXX"

Verwendung Regulärer Ausdrücke

  • Text suchen und ersetzen
  • Daten validieren
  • Text extrahieren
  • Text parsen
  • Unterstützt in vielen Programmiersprachen und Texteditoren.

Werkzeuge für Reguläre Ausdrücke

  • Regex101
  • RegExr
  • Online-Tools zum Testen und Debuggen.

Hinweise zu Reguläre Ausdrücke

  • Complex
  • Sorgfältig testen
  • Verschiedene Dialekte; Syntax kann variieren

Trigonometrische Funktionen

Trigonometrische Verhältnisse

Rechtwinklige Dreiecke

  • Für einen spitzen Winkel (\theta) in einem rechtwinkligen Dreieck:
  • Sinus (sin): $\sin \theta = \frac{\text{Gegenkathete}}{\text{Hypotenuse}}$
  • Kosinus (cos): $\cos \theta = \frac{\text{Ankathete}}{\text{Hypotenuse}}$
  • Tangens (tan): $\tan \theta = \frac{\text{Gegenkathete}}{\text{Ankathete}}$

Reziproke Verhältnisse

  • Kosekans (csc): $\csc \theta = \frac{1}{\sin \theta} = \frac{\text{Hypotenuse}}{\text{Gegenkathete}}$
  • Sekans (sec): $\sec \theta = \frac{1}{\cos \theta} = \frac{\text{Hypotenuse}}{\text{Ankathete}}$
  • Kotangens (cot): $\cot \theta = \frac{1}{\tan \theta} = \frac{\text{Ankathete}}{\text{Gegenkathete}}$

Der Einheitskreis

  • Ein Einheitskreis hat Radius 1 und ist am Ursprung zentriert.
  • Ein Winkel (\theta) wird gegen den Uhrzeigersinn von der positiven x-Achse aus gemessen.
  • Der Schnittpunkt zwischen dem Endpunkt von (\theta) und dem Einheitskreis hat die Koordinaten ((\cos \theta, \sin \theta)).
  • (\tan \theta = \frac{\sin \theta}{\cos \theta})

Wichtige Werte

(\theta) (Grad) (\theta) (Bogenmaß) (\sin \theta) (\cos \theta) (\tan \theta)
0 0 0 1 0
30 (\pi / 6) 1 / 2 (\sqrt{3}/2) (\sqrt{3}/3)
45 (\pi / 4) (\sqrt{2}/2) (\sqrt{2}/2) 1
60 (\pi / 3) (\sqrt{3}/2) 1 / 2 (\sqrt{3})
90 (\pi / 2) 1 0 Undefiniert

Graphen der trigonometrischen Funktionen

Sinusfunktion: (y = \sin x)

  • Periode: (2\pi)
  • Amplitude: 1
  • Definitionsbereich (Domain): ((-\infty, \infty))
  • Wertebereich (Range): ([-1, 1])

Kosinusfunktion: (y = \cos x)

  • Periode: (2\pi)
  • Amplitude: 1
  • Definitionsbereich (Domain): ((-\infty, \infty))
  • Wertebereich (Range): ([-1, 1])

Tangensfunktion: (y = \tan x)

  • Periode: (\pi)
  • Definitionsbereich (Domain): (x\neq \frac{\pi}{2} + n\pi), wobei n eine ganze Zahl ist.
  • Wertebereich (Range): ((-\infty, \infty))
  • Senkrechte Asymptoten: (x = \frac{\pi}{2} + n\pi)

Trigonometrische Identitäten

Satz des Pythagoras Identitäten

  • (\sin^2 \theta + \cos^2 \theta = 1)
  • (1 + \tan^2 \theta = \sec^2 \theta)
  • (1 + \cot^2 \theta = \csc^2 \theta)

Additionstheoreme

  • (\sin(A \pm B) = \sin A \cos B \pm \cos A \sin B)
  • (\cos(A \pm B) = \cos A \cos B \mp \sin A \sin B)
  • (\tan(A \pm B) = \frac{\tan A \pm \tan B}{1 \mp \tan A \tan B})

Doppelte Winkel Identitäten

  • (\sin(2\theta) = 2\sin\theta\cos\theta)
  • (\cos(2\theta) = \cos^2\theta - \sin^2\theta = 2\cos^2\theta - 1 = 1 - 2\sin^2\theta)
  • (\tan(2\theta) = \frac{2\tan\theta}{1 - \tan^2\theta})

Halbwinkelformeln

  • (\sin\left(\frac{\theta}{2}\right) = \pm \sqrt{\frac{1 - \cos\theta}{2}})
  • (\cos\left(\frac{\theta}{2}\right) = \pm \sqrt{\frac{1 + \cos\theta}{2}})
  • (\tan\left(\frac{\theta}{2}\right) = \frac{1 - \cos\theta}{\sin\theta} = \frac{\sin\theta}{1 + \cos\theta})

Inverse trigonometrische Funktionen

Arkussinus (arcsin oder (\sin^{-1})):

  • (y = \sin^{-1} x) genau dann, wenn (\sin y = x), wobei (-1 \leq x \leq 1) und (-\frac{\pi}{2} \leq y \leq \frac{\pi}{2}).

Arkuskosinus (arccos oder (\cos^{-1})):

  • (y = \cos^{-1} x) genau dann, wenn (\cos y = x), wobei (-1 \leq x \leq 1) und (0 \leq y \leq \pi).

Arkustangens (arctan oder (\tan^{-1})):

  • (y = \tan^{-1} x) genau dann, wenn (\tan y = x), wobei (-\infty < x < \infty) und (-\frac{\pi}{2} < y < \frac{\pi}{2}).

Gesetze

Sinussatz

  • In jedem Dreieck mit den Seiten (a), (b), (c) und den gegenüberliegenden Winkeln (A), (B), (C): (\frac{a}{\sin A} = \frac{b}{\sin B} = \frac{c}{\sin C})

Kosinussatz

  • In jedem Dreieck mit den Seiten (a), (b), (c) und gegenüberliegenden Winkel (C):
  • (c^2 = a^2 + b^2 - 2ab\cos C)

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