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Questions and Answers
Welches der folgenden Beispiele stellt einen mehrgliedrigen Term dar?
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Welches dieser Terme ist ein Binom?
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Was ist der Hauptbestandteil eines Terms?
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Welcher dieser Terme ist kein eingliedriger Term?
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Welche Aussage über Terme ist korrekt?
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Was bestimmt den Grad eines Polynoms?
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Welche der folgenden Aussagen zu Polynomen ist korrekt?
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Welches der folgenden Beispiele stellt ein Polynom 3. Grades dar?
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Welche Anzahl an Variablen enthält das Polynom 5a Quadrat plus 3ab hoch 3 minus 4b?
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Was ist ein Beispiel für ein Polynom in mehreren Variablen?
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Welcher der folgenden Terme ist ein Bruchterm?
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Welche Aussage über den Term 23/y ist korrekt?
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Warum kann man im Allgemeinen nicht beliebige Zahlen für Bruchterme einsetzen?
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Welcher der folgenden Terme kann nicht umgeformt werden, um als Bruchterm dargestellt zu werden?
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Was bedeutet es, wenn ein Bruchterm im Nenner eine Variable enthält?
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Was bedeutet es, wenn zwei Terme als äquivalent bezeichnet werden?
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Welche der folgenden Umformungen ist korrekt für den Term 4x + 2?
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Was ist das Ziel beim Rechnen mit Termen?
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Wie kann man 2(x + 3) beschreiben in Beziehung zu 4x + 2?
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Was beschreibt den Prozess des Umformens von Termen am besten?
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Welche Aussage über die Terme T1(x) und T2(x) ist korrekt?
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Was geschieht, wenn man 0 in T1(x) = 2/x einsetzt?
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Warum sind die Terme T1(x) und T2(x) nicht äquivalent?
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Wie unterscheiden sich die Definitionsbereiche von T1(x) und T2(x)?
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Was ist eine mögliche Konsequenz des Einsatzes von 0 in Bruchtermen?
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Was ist das Ergebnis der Multiplikation 2s * 5s²?
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Wie sieht das Ergebnis aus, wenn man die mehrgliedrigen Terme (3u + v) und (u – 2v) multipliziert?
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Was ist das Produkt aus den Termen 2x und 3y?
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Was wird bei der Multiplikation 4a * 3a² * 2a mit den Variablen erreicht?
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Wie wird der Endterm 3u² - 5uv - 2v² in der Form der Ausgangsterme dargestellt?
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Was ist das Ergebnis der Anwendung der ersten binomischen Formel auf die Terme (x + 4)?
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Was ergibt die Anwendung der dritten binomischen Formel auf den Term (y - 2)?
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Die Anwendung der zweiten binomischen Formel auf (3x - 5) führt zu welchem Ergebnis?
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Welches der folgenden Formen ist das Ergebnis der Anwendung der vierten binomischen Formel auf (b + 1)?
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Welches Ergebnis erhält man, wenn man die erste binomische Formel auf (2x + 3) anwendet?
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Study Notes
Definition eines Terms
- Ein Term ist ein sinnvoller mathematischer Ausdruck.
- Terme können Zahlen, Rechenzeichen, Klammern und Variablen enthalten.
Arten von Termen
-
Eingliedrige Terme: Bestehen aus nur einem Summanden oder Subtrahenden.
- Beispiele: 2x, 3 minus 5, 1/2, minus 1/3, 23, n.
-
Mehrgliedrige Terme: Bestehen aus mindestens zwei Summanden oder Subtrahenden.
- Beispiele: 0 plus 1, x minus 2, 7n minus 7 plus x, 3u plus v Quadrat minus 4u hoch 3 plus 5.
Benennung von Termen
- Binom: Ein zweigliedriger Term.
Polynome
- Polynome entstehen durch Addition oder Subtraktion von Vielfachen von Potenzen einer Variablen.
- Die Variable darf weder im Nenner noch unter einem Wurzelzeichen stehen.
- Beispiel: 3 - x⁵ - 6x³ + x² - 8x + 1 ist ein Polynom in x.
- Der Grad eines Polynoms wird durch die größte vorkommende Hochzahl bestimmt.
- Das Beispiel-Polynom 3 - x⁵ - 6x³ + x² - 8x + 1 ist ein Polynom 5. Grades.
- Es gibt auch Polynome mit mehreren Variablen, z. B. 5a² + 3ab³ - 4b, 3x² + 1/2y + 4z.
Bruchterme
- Bruchterme enthalten im Nenner mindestens eine Variable.
- Beispiele für Bruchterme: 5/x, 1/(x-2), 3/y
- Der Term 23-y ist kein Bruchterm, da die Variable nicht im Nenner steht.
- Der Term 23-y kann in 23/y umgeformt werden, wobei 23/y der Koeffizient von y ist.
- Für Variablen in Termen können in der Regel beliebige Zahlen eingesetzt werden.
- Bei Bruchtermen gilt diese Regel im Allgemeinen nicht.
Äquivalente Terme
- Terme können wie Zahlen behandelt und mit Rechenregeln umgeformt werden.
- Äquivalente Terme ergeben für gleiche Variablenwerte dasselbe Ergebnis.
- Umformungen führen oft zu einfacheren, aber gleichwertigen Termen.
- Beispiel: 4x + 2, 2x + 6 und 2(x + 3) sind äquivalente Terme.
Äquivalenz von Termen
- Beim Umformen von Termen können neue Terme entstehen.
- Nicht alle Terme sind äquivalent zum ursprünglichen Term.
- Äquivalente Terme liefern für dieselbe Eingabe den gleichen Wert.
- Beispiel: T1(x) = 2/x (x ∈ ℝ, x ≠ 0) und T2(x) = 2/x (x ∈ ℝ) sind nicht äquivalent.
- T1(x) ist nur für x ≠ 0 definiert.
- T2(x) ist auch für x = 0 definiert, obwohl der Term dann nicht definiert ist.
- Der Definitionsbereich beeinflusst die Äquivalenz von Termen.
Multiplikation eingliedriger Terme
- Bei der Multiplikation eingliedriger Terme mit unterschiedlichen Variablen werden die Zahlenfaktoren und die Variablen separat multipliziert. Beispiel: 2x * 3y = 6xy
- Bei der Multiplikation eingliedriger Terme mit gleichen Variablen werden die Zahlenfaktoren multipliziert und die Variablen potenziert, wobei die Exponenten addiert werden. Beispiel: 2s * 5s² = 10s³
Multiplikation mehrgliedriger Terme
- Mehrgliedrige Terme werden durch Anwendung des Distributivgesetzes multipliziert: Jedes Glied des ersten Terms wird mit jedem Glied des zweiten Terms multipliziert.
- Beispiel: (3u + v) * (u – 2v) = 3u² - 6uv + uv - 2v² = 3u² - 5uv - 2v²
- Nach der Multiplikation werden gleichartige Terme zusammengefasst.
Mehrgliedrige Terme und Binome
- Ein mehrgliedriger Term besteht aus mehreren Gliedern, die durch Plus- oder Minuszeichen verbunden sind.
- Ein Binom ist ein zweigliedriger Term.
Bestandteile und Grad von Termen und Polynomen
- Der Hauptbestandteil eines Terms ist die Variable, die mit einem Koeffizienten multipliziert wird.
- Der Grad eines Polynoms wird durch den höchsten Exponenten der Variablen bestimmt.
- Ein Polynom 3. Grades enthält mindestens einen Term mit der Variable hoch 3 als höchstem Exponenten.
Polynome mit mehreren Variablen
- Das Polynom 5a² + 3ab³ - 4b enthält zwei Variablen (a und b).
- Ein Beispiel für ein Polynom in mehreren Variablen ist 5a² + 3ab³ - 4b.
Bruchterme und ihre Eigenschaften
- Ein Bruchterm ist ein Term, der als Bruch dargestellt wird, wobei der Zähler und/oder der Nenner Terme enthalten.
- Der Term 23/y ist ein Bruchterm, bei dem die Variable y im Nenner steht.
- Man kann im Allgemeinen nicht beliebige Zahlen für Bruchterme einsetzen, weil der Nenner nicht null sein darf.
- Nicht jeder Term kann als Bruchterm dargestellt werden (z.B. Terme ohne Nenner).
Äquivalente Terme und Termumformungen
- Zwei Terme sind äquivalent, wenn sie für alle erlaubten Variablenwerte denselben Wert ergeben.
- Eine korrekte Umformung für den Term 4x + 2 ist z.B. 2(2x + 1).
- Das Ziel beim Rechnen mit Termen ist es, sie zu vereinfachen oder in eine andere, oft günstigere Form zu bringen.
- 2(x + 3) ist äquivalent zu 2x + 6, welches nicht direkt äquivalent zu 4x + 2 ist, sondern nur wenn x=1.
- Das Umformen von Termen beinhaltet Vereinfachungen durch Ausklammern, Distributivgesetz usw.
Definitionsbereiche und Bruchterme
- Wenn ein Bruchterm im Nenner eine Variable enthält, ist die Variable auf Werte beschränkt, die den Nenner ungleich Null halten.
- Setzt man 0 in T1(x) = 2/x ein, erhält man eine Division durch Null, was undefiniert ist.
- Die Terme T1(x) und T2(x) sind nicht äquivalent, falls ihre Definitionsbereiche unterschiedlich sind oder bei gleichen Variablenwerten unterschiedliche Funktionswerte erzeugen.
- Die Definitionsbereiche von T1(x) und T2(x) unterscheiden sich, falls es Variablenwerte gibt, für die nur ein Term definiert ist.
- Die mögliche Konsequenz des Einsatzes von 0 in Bruchtermen ist eine Division durch Null, was undefiniert ist.
Multiplikation von Termen und binomische Formeln
-
Das Ergebnis der Multiplikation 2s * 5s² ist 10s³.
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(3u + v)(u – 2v) = 3u² - 6uv + uv - 2v² = 3u² - 5uv - 2v².
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Das Produkt aus den Termen 2x und 3y ist 6xy.
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Bei der Multiplikation 4a * 3a² * 2a werden die Koeffizienten multipliziert und die Exponenten der Variablen addiert, was zu 24a⁴ führt.
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3u² - 5uv - 2v² lässt sich als Ergebnis der Multiplikation (3u + v)(u - 2v) darstellen.
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Die Anwendung der ersten binomischen Formel auf (x + 4) ergibt x² + 8x + 16.
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Die Anwendung der dritten binomischen Formel auf (y - 2) ergibt y² - 4y + 4.
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Die Anwendung der zweiten binomischen Formel auf (3x - 5) führt zu 9x² - 30x + 25.
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Die Anwendung der vierten binomischen Formel auf (b + 1) ergibt b² - 1.
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Die Anwendung der ersten binomischen Formel auf (2x + 3) ergibt 4x² + 12x + 9.
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Description
In diesem Quiz geht es um die Definition und Klassifikation von Termen in der Mathematik. Es werden ein- und mehrgliedrige Terme sowie deren Benennung thematisiert. Prüfe dein Wissen über die verschiedenen Arten von Termen und ihre Eigenschaften.