B1.1 Eigenschaften von Termen, B.1.2 Rechnen mit Termen

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Welches der folgenden Beispiele stellt einen mehrgliedrigen Term dar?

  • 5
  • x plus 4 minus 2x (correct)
  • minus 1/2
  • 3 minus 2

Welches dieser Terme ist ein Binom?

  • x hoch 2 plus 4x plus 4
  • 2x minus 3 (correct)
  • 5y plus 2y minus 7
  • 3 plus 5 minus x

Was ist der Hauptbestandteil eines Terms?

  • Zahlen, Rechenzeichen, Klammern und Variablen (correct)
  • Variablen
  • Rechenzeichen
  • Zahlen

Welcher dieser Terme ist kein eingliedriger Term?

<p>x plus y (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über Terme ist korrekt?

<p>Ein Term kann auch nur aus Zahlen bestehen. (C), Jeder Term ist ein Rechenausdruck. (D)</p> Signup and view all the answers

Was bestimmt den Grad eines Polynoms?

<p>Die höchste Hochzahl einer Variablen (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen zu Polynomen ist korrekt?

<p>Ein Polynom darf keine Wurzelzeichen haben. (D)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Beispiele stellt ein Polynom 3. Grades dar?

<p>2x hoch 3 plus 3x Quadrat minus 1 (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Anzahl an Variablen enthält das Polynom 5a Quadrat plus 3ab hoch 3 minus 4b?

<p>Zwei Variablen (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Beispiel für ein Polynom in mehreren Variablen?

<p>3x plus 1/2y plus 7z (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher der folgenden Terme ist ein Bruchterm?

<p>1/(x-2) (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über den Term 23/y ist korrekt?

<p>Es handelt sich um einen Bruchterm. (B)</p> Signup and view all the answers

Warum kann man im Allgemeinen nicht beliebige Zahlen für Bruchterme einsetzen?

<p>Weil der Nenner null werden könnte. (A)</p> Signup and view all the answers

Welcher der folgenden Terme kann nicht umgeformt werden, um als Bruchterm dargestellt zu werden?

<p>23 - y (C)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet es, wenn ein Bruchterm im Nenner eine Variable enthält?

<p>Es kann zu einer Division durch null kommen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet es, wenn zwei Terme als äquivalent bezeichnet werden?

<p>Sie führen bei gleichen Zahlen für die Variablen zu demselben Ergebnis. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Umformungen ist korrekt für den Term 4x + 2?

<p>4x + 2 = 2x + 6 (B), 4x + 2 = 2(x + 3) (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Ziel beim Rechnen mit Termen?

<p>Die Terme in äquivalente, einfachere Terme umzuwandeln. (C)</p> Signup and view all the answers

Wie kann man 2(x + 3) beschreiben in Beziehung zu 4x + 2?

<p>Es ist ein äquivalenter Term. (C)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt den Prozess des Umformens von Termen am besten?

<p>Es verwandelt sie in gleichwertige, einfachere Formen. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Terme T1(x) und T2(x) ist korrekt?

<p>T1(x) ist nicht äquivalent zu T2(x) aufgrund der Einschränkung für 0. (B)</p> Signup and view all the answers

Was geschieht, wenn man 0 in T1(x) = 2/x einsetzt?

<p>Der Term wird undefiniert. (C)</p> Signup and view all the answers

Warum sind die Terme T1(x) und T2(x) nicht äquivalent?

<p>Weil in T1(x) eine Einschränkung für x existiert. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie unterscheiden sich die Definitionsbereiche von T1(x) und T2(x)?

<p>T2(x) hat keinen Ausschluss für x. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine mögliche Konsequenz des Einsatzes von 0 in Bruchtermen?

<p>Es führt zu einem mathematischen Fehler oder Undefiniertheit. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Ergebnis der Multiplikation 2s * 5s²?

<p>10s³ (B)</p> Signup and view all the answers

Wie sieht das Ergebnis aus, wenn man die mehrgliedrigen Terme (3u + v) und (u – 2v) multipliziert?

<p>3u² - 5uv - 2v² (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Produkt aus den Termen 2x und 3y?

<p>6xy (D)</p> Signup and view all the answers

Was wird bei der Multiplikation 4a * 3a² * 2a mit den Variablen erreicht?

<p>24a⁴ (B)</p> Signup and view all the answers

Wie wird der Endterm 3u² - 5uv - 2v² in der Form der Ausgangsterme dargestellt?

<p>(3u + v)(u - 2v) (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Ergebnis der Anwendung der ersten binomischen Formel auf die Terme (x + 4)?

<p>x² + 8x + 16 (D)</p> Signup and view all the answers

Was ergibt die Anwendung der dritten binomischen Formel auf den Term (y - 2)?

<p>y³ - 6y² + 12y - 8 (D)</p> Signup and view all the answers

Die Anwendung der zweiten binomischen Formel auf (3x - 5) führt zu welchem Ergebnis?

<p>9x² - 30x + 25 (A)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Formen ist das Ergebnis der Anwendung der vierten binomischen Formel auf (b + 1)?

<p>b³ + 3b² + 3b + 1 (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Ergebnis erhält man, wenn man die erste binomische Formel auf (2x + 3) anwendet?

<p>4x² + 12x + 9 (D)</p> Signup and view all the answers

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Study Notes

Definition eines Terms

  • Ein Term ist ein sinnvoller mathematischer Ausdruck.
  • Terme können Zahlen, Rechenzeichen, Klammern und Variablen enthalten.

Arten von Termen

  • Eingliedrige Terme: Bestehen aus nur einem Summanden oder Subtrahenden.
    • Beispiele: 2x, 3 minus 5, 1/2, minus 1/3, 23, n.
  • Mehrgliedrige Terme: Bestehen aus mindestens zwei Summanden oder Subtrahenden.
    • Beispiele: 0 plus 1, x minus 2, 7n minus 7 plus x, 3u plus v Quadrat minus 4u hoch 3 plus 5.

Benennung von Termen

  • Binom: Ein zweigliedriger Term.

Polynome

  • Polynome entstehen durch Addition oder Subtraktion von Vielfachen von Potenzen einer Variablen.
  • Die Variable darf weder im Nenner noch unter einem Wurzelzeichen stehen.
  • Beispiel: 3 - x⁵ - 6x³ + x² - 8x + 1 ist ein Polynom in x.
  • Der Grad eines Polynoms wird durch die größte vorkommende Hochzahl bestimmt.
  • Das Beispiel-Polynom 3 - x⁵ - 6x³ + x² - 8x + 1 ist ein Polynom 5. Grades.
  • Es gibt auch Polynome mit mehreren Variablen, z. B. 5a² + 3ab³ - 4b, 3x² + 1/2y + 4z.

Bruchterme

  • Bruchterme enthalten im Nenner mindestens eine Variable.
  • Beispiele für Bruchterme: 5/x, 1/(x-2), 3/y
  • Der Term 23-y ist kein Bruchterm, da die Variable nicht im Nenner steht.
  • Der Term 23-y kann in 23/y umgeformt werden, wobei 23/y der Koeffizient von y ist.
  • Für Variablen in Termen können in der Regel beliebige Zahlen eingesetzt werden.
  • Bei Bruchtermen gilt diese Regel im Allgemeinen nicht.

Äquivalente Terme

  • Terme können wie Zahlen behandelt und mit Rechenregeln umgeformt werden.
  • Äquivalente Terme ergeben für gleiche Variablenwerte dasselbe Ergebnis.
  • Umformungen führen oft zu einfacheren, aber gleichwertigen Termen.
  • Beispiel: 4x + 2, 2x + 6 und 2(x + 3) sind äquivalente Terme.

Äquivalenz von Termen

  • Beim Umformen von Termen können neue Terme entstehen.
  • Nicht alle Terme sind äquivalent zum ursprünglichen Term.
  • Äquivalente Terme liefern für dieselbe Eingabe den gleichen Wert.
  • Beispiel: T1(x) = 2/x (x ∈ ℝ, x ≠ 0) und T2(x) = 2/x (x ∈ ℝ) sind nicht äquivalent.
  • T1(x) ist nur für x ≠ 0 definiert.
  • T2(x) ist auch für x = 0 definiert, obwohl der Term dann nicht definiert ist.
  • Der Definitionsbereich beeinflusst die Äquivalenz von Termen.

Multiplikation eingliedriger Terme

  • Bei der Multiplikation eingliedriger Terme mit unterschiedlichen Variablen werden die Zahlenfaktoren und die Variablen separat multipliziert. Beispiel: 2x * 3y = 6xy
  • Bei der Multiplikation eingliedriger Terme mit gleichen Variablen werden die Zahlenfaktoren multipliziert und die Variablen potenziert, wobei die Exponenten addiert werden. Beispiel: 2s * 5s² = 10s³

Multiplikation mehrgliedriger Terme

  • Mehrgliedrige Terme werden durch Anwendung des Distributivgesetzes multipliziert: Jedes Glied des ersten Terms wird mit jedem Glied des zweiten Terms multipliziert.
  • Beispiel: (3u + v) * (u – 2v) = 3u² - 6uv + uv - 2v² = 3u² - 5uv - 2v²
  • Nach der Multiplikation werden gleichartige Terme zusammengefasst.

Mehrgliedrige Terme und Binome

  • Ein mehrgliedriger Term besteht aus mehreren Gliedern, die durch Plus- oder Minuszeichen verbunden sind.
  • Ein Binom ist ein zweigliedriger Term.

Bestandteile und Grad von Termen und Polynomen

  • Der Hauptbestandteil eines Terms ist die Variable, die mit einem Koeffizienten multipliziert wird.
  • Der Grad eines Polynoms wird durch den höchsten Exponenten der Variablen bestimmt.
  • Ein Polynom 3. Grades enthält mindestens einen Term mit der Variable hoch 3 als höchstem Exponenten.

Polynome mit mehreren Variablen

  • Das Polynom 5a² + 3ab³ - 4b enthält zwei Variablen (a und b).
  • Ein Beispiel für ein Polynom in mehreren Variablen ist 5a² + 3ab³ - 4b.

Bruchterme und ihre Eigenschaften

  • Ein Bruchterm ist ein Term, der als Bruch dargestellt wird, wobei der Zähler und/oder der Nenner Terme enthalten.
  • Der Term 23/y ist ein Bruchterm, bei dem die Variable y im Nenner steht.
  • Man kann im Allgemeinen nicht beliebige Zahlen für Bruchterme einsetzen, weil der Nenner nicht null sein darf.
  • Nicht jeder Term kann als Bruchterm dargestellt werden (z.B. Terme ohne Nenner).

Äquivalente Terme und Termumformungen

  • Zwei Terme sind äquivalent, wenn sie für alle erlaubten Variablenwerte denselben Wert ergeben.
  • Eine korrekte Umformung für den Term 4x + 2 ist z.B. 2(2x + 1).
  • Das Ziel beim Rechnen mit Termen ist es, sie zu vereinfachen oder in eine andere, oft günstigere Form zu bringen.
  • 2(x + 3) ist äquivalent zu 2x + 6, welches nicht direkt äquivalent zu 4x + 2 ist, sondern nur wenn x=1.
  • Das Umformen von Termen beinhaltet Vereinfachungen durch Ausklammern, Distributivgesetz usw.

Definitionsbereiche und Bruchterme

  • Wenn ein Bruchterm im Nenner eine Variable enthält, ist die Variable auf Werte beschränkt, die den Nenner ungleich Null halten.
  • Setzt man 0 in T1(x) = 2/x ein, erhält man eine Division durch Null, was undefiniert ist.
  • Die Terme T1(x) und T2(x) sind nicht äquivalent, falls ihre Definitionsbereiche unterschiedlich sind oder bei gleichen Variablenwerten unterschiedliche Funktionswerte erzeugen.
  • Die Definitionsbereiche von T1(x) und T2(x) unterscheiden sich, falls es Variablenwerte gibt, für die nur ein Term definiert ist.
  • Die mögliche Konsequenz des Einsatzes von 0 in Bruchtermen ist eine Division durch Null, was undefiniert ist.

Multiplikation von Termen und binomische Formeln

  • Das Ergebnis der Multiplikation 2s * 5s² ist 10s³.

  • (3u + v)(u – 2v) = 3u² - 6uv + uv - 2v² = 3u² - 5uv - 2v².

  • Das Produkt aus den Termen 2x und 3y ist 6xy.

  • Bei der Multiplikation 4a * 3a² * 2a werden die Koeffizienten multipliziert und die Exponenten der Variablen addiert, was zu 24a⁴ führt.

  • 3u² - 5uv - 2v² lässt sich als Ergebnis der Multiplikation (3u + v)(u - 2v) darstellen.

  • Die Anwendung der ersten binomischen Formel auf (x + 4) ergibt x² + 8x + 16.

  • Die Anwendung der dritten binomischen Formel auf (y - 2) ergibt y² - 4y + 4.

  • Die Anwendung der zweiten binomischen Formel auf (3x - 5) führt zu 9x² - 30x + 25.

  • Die Anwendung der vierten binomischen Formel auf (b + 1) ergibt b² - 1.

  • Die Anwendung der ersten binomischen Formel auf (2x + 3) ergibt 4x² + 12x + 9.

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