Maßnahmen zur Eindämmung von Infektionen

Alle Maßnahmen, die immer bei Patienten angewendet werden müssen, um den Schutz vor Infektionen zu gewährleisten.

Eine Prozedur zur Abtötung von Krankheitserregern auf den Händen.

Die Entfernung von Schmutz und Keimen von den Händen mit Wasser und Seife (als Ergänzung zur Händedesinfektion).

Bekleidung (z.B. Kittel), die den Träger vor Kontamination schützt.

Handschuhe, die nur einmal verwendet und dann entsorgt werden.

Die Reinigung und Desinfektion von Oberflächen, um Keime zu beseitigen.

Rückstände von Seife auf den Händen, die die Wirkung des Händedesinfektionsmittels beeinträchtigen können.

Arbeitskleidung, die in Laborumgebungen getragen wird, um eine Kontamination zu vermeiden.

Ein Handschuh aus Latex, der wasserabweisend ist und Schutz vor Kontaktinfektionen bietet. Er bietet ein gutes Tastgefühl und wird meist in weißer Ausführung mit Puder angeboten.

Ein Handschuh aus Nitril, der eine Alternative zu Latexhandschuhen darstellt, insbesondere bei Latexallergien. Er ist weniger dehnbar als Latex, aber dennoch bequem und widerstandsfähig.

Ein Handschuh aus Vinyl, der wasserabweisend und preiswert ist, jedoch nicht sehr robust und mit einer kürzeren Lebensdauer ausgestattet ist.

Ein Schutz für die Augen des Trägers, um ihn vor direkter Kontamination mit gefährlichen Materialien oder Krankheitserregern zu schützen.

Eine Schutzbrille, die nur einmal verwendet und dann entsorgt wird. Sie bietet einen zuverlässigen Schutz vor direkten Spritzern oder Tropfen.

Eine Schutzbrille, die nach der Reinigung und Desinfektion mehrfach verwendet werden kann. Sie bietet einen langfristigen Schutz und ist ökonomisch.

Eine Schutzbrille, die speziell im Labor eingesetzt wird, um die Augen des Trägers vor chemischen Spritzern, Flüssigkeiten und Dämpfen zu schützen.

Medizinische Ausrüstung, die den Körper vor Kontamination schützt. Es gibt verschiedene Arten, die je nach Einsatzgebiet und Schutzniveau variieren.

Wird nur einmal verwendet und dann entsorgt. Bietet Schutz vor Spritzern und anderen gefährlichen Stoffen.

Ist aus robusteren Materialien und kann nach Gebrauch desinfiziert werden. Bietet einen stärkeren Schutz als der Einweg-Schutzanzug.

Speziell für den sicheren Umgang mit gefährlichen Chemikalien entwickelt.

Wird im Umgang mit Patienten mit ansteckenden Krankheiten verwendet. Schützt vor Spritzern und Kontamination.

Schützt vor radioaktiver Strahlung.

Schützt den gesamten Körper, von Kopf bis Fuß, in stark kontaminierten Umgebungen.

Eine Brille mit seitlichen Schutzschildern, die die Augen vor Spritzern, Tropfen und Partikeln schützen.

Ein Visier, das die obere Gesichtshälfte, einschließlich Augen, Stirn und oberer Gesichtspartie, schützt.

Eine Brille, die das gesamte Gesicht bedeckt und Schutz in Umgebungen mit hohem Risikopotenzial (z.B. Spritzer, Aerosole) bieten.

Eine Gruppe von Menschen, die aufgrund von Alter, Gesundheitszustand oder anderen Faktoren ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krankheiten oder Komplikationen haben.

Patienten ohne bekannte Infektionen, kein Risiko für die Umwelt.

Patienten mit bekannter Infektion/Bluthochdruck, geringes Risiko für die Umwelt.

Patienten mit hochinfektiöser Erkrankung (Masern, Meningitis,..)/Diabetes/Lungenerkrankung, hohes Risiko für die Umwelt.