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Questions and Answers
Welche der folgenden Aussagen trifft auf das C/D-Paradigma zu?
Welche der folgenden Aussagen trifft auf das C/D-Paradigma zu?
- Ist die wahrgenommene Ist-Leistung gleich der erwarteten Soll-Leistung, spricht man von Diskonfirmation.
- Ist die wahrgenommene Ist-Leistung gleich der erwarteten Soll-Leistung, spricht man von Konfirmation. (correct)
- Ist die wahrgenommene Ist-Leistung größer als die erwartete Soll-Leistung, spricht man von negativer Diskonfirmation.
- Liegt die Kundenzufriedenheit unter dem Konfirmationsniveau, spricht man von hoher Zufriedenheit.
Das ______ im S-O-R-Modell steht für die Reaktion des Konsumenten auf einen Reiz.
Das ______ im S-O-R-Modell steht für die Reaktion des Konsumenten auf einen Reiz.
R
Die Auswahl der Vertriebskanäle gehört zu den Aufgaben der Produktpolitik.
Die Auswahl der Vertriebskanäle gehört zu den Aufgaben der Produktpolitik.
False (B)
Was ist der Unterschied zwischen Aktivierung und Involvement im Kontext des Konsumentenverhaltens?
Was ist der Unterschied zwischen Aktivierung und Involvement im Kontext des Konsumentenverhaltens?
Ordnen Sie die folgenden Konzepte/Konstrukte des Konsumentenverhaltens den entsprechenden Definitionen zu:
Ordnen Sie die folgenden Konzepte/Konstrukte des Konsumentenverhaltens den entsprechenden Definitionen zu:
Welche der folgenden Fragestellungen gehören NICHT in das Aufgabenspektrum der Produktpolitik?
Welche der folgenden Fragestellungen gehören NICHT in das Aufgabenspektrum der Produktpolitik?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt das C/D-Paradigma korrekt?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt das C/D-Paradigma korrekt?
Nennen Sie drei zentrale Konstrukte, die zur Erklärung des Konsumentenverhaltens beitragen.
Nennen Sie drei zentrale Konstrukte, die zur Erklärung des Konsumentenverhaltens beitragen.
Das ______ ist ein wichtiges Instrument der Marketingpolitik, um den Konsumenten anzusprechen und für ein Produkt zu begeistern.
Das ______ ist ein wichtiges Instrument der Marketingpolitik, um den Konsumenten anzusprechen und für ein Produkt zu begeistern.
Aktivierung ist ein psychischer Zustand, der den Konsumenten passiv und reaktionsschwach macht.
Aktivierung ist ein psychischer Zustand, der den Konsumenten passiv und reaktionsschwach macht.
Nennen Sie drei Arten von Marktsegmenten.
Nennen Sie drei Arten von Marktsegmenten.
Je höher das Involvement eines Konsumenten, desto eher ist er bereit, mehr Zeit und Mühe in eine Kaufentscheidung zu investieren.
Je höher das Involvement eines Konsumenten, desto eher ist er bereit, mehr Zeit und Mühe in eine Kaufentscheidung zu investieren.
Das ______ beschreibt die interne Verarbeitung eines Stimulus im S-O-R-Modell.
Das ______ beschreibt die interne Verarbeitung eines Stimulus im S-O-R-Modell.
Welche der folgenden Aussagen sind typisch für Konsumenten mit einem hohen Involvement?
Welche der folgenden Aussagen sind typisch für Konsumenten mit einem hohen Involvement?
Ordnen Sie die folgenden Konzepte der Lerntheorie den passenden Beispielen zu:
Ordnen Sie die folgenden Konzepte der Lerntheorie den passenden Beispielen zu:
Welches der folgenden Konzepte zählt nicht zu den Konstrukten, die das Konsumentenverhalten erklären?
Welches der folgenden Konzepte zählt nicht zu den Konstrukten, die das Konsumentenverhalten erklären?
Das Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio ist ein Werkzeug zur strategischen Planung, das ausschließlich für die Analyse großer Unternehmen geeignet ist.
Das Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio ist ein Werkzeug zur strategischen Planung, das ausschließlich für die Analyse großer Unternehmen geeignet ist.
Welche Marketingstrategie wird im Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio für "Question Marks" empfohlen?
Welche Marketingstrategie wird im Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio für "Question Marks" empfohlen?
Die ______ ist das Ergebnis, wenn der Kundennutzen den Wettbewerbsvorteil des Unternehmens übertrifft.
Die ______ ist das Ergebnis, wenn der Kundennutzen den Wettbewerbsvorteil des Unternehmens übertrifft.
Welche der folgenden Strategien lässt sich nicht im Rahmen der Entwicklung einer Marketingstrategie einsetzen?
Welche der folgenden Strategien lässt sich nicht im Rahmen der Entwicklung einer Marketingstrategie einsetzen?
Welche der folgenden Strategien kann eingesetzt werden, um einen Absatzeinbruch eines Mittelklassewagens zu verhindern?
Welche der folgenden Strategien kann eingesetzt werden, um einen Absatzeinbruch eines Mittelklassewagens zu verhindern?
Die Marktsegmentierung wird in der Phase der Analyse der Strategieentwicklung durchgeführt.
Die Marktsegmentierung wird in der Phase der Analyse der Strategieentwicklung durchgeführt.
Nennen Sie die vier Cs einer erfolgreichen Positionierung.
Nennen Sie die vier Cs einer erfolgreichen Positionierung.
Der ______ berechnet den durchschnittlichen Wert eines Kunden über die gesamte Zeit, in der er ein Unternehmen nutzt.
Der ______ berechnet den durchschnittlichen Wert eines Kunden über die gesamte Zeit, in der er ein Unternehmen nutzt.
Verbinde die Kategorien der Marketingziele mit den entsprechenden Beispielen:
Verbinde die Kategorien der Marketingziele mit den entsprechenden Beispielen:
Welche der folgenden Aussagen zum Net Promoter Score (NPS) ist falsch ?
Welche der folgenden Aussagen zum Net Promoter Score (NPS) ist falsch ?
Leistungsbezogene Informationssubstitute werden verwendet, um Unsicherheiten über die Qualität eines Produkts zu verringern.
Leistungsbezogene Informationssubstitute werden verwendet, um Unsicherheiten über die Qualität eines Produkts zu verringern.
Beschreibe kurz die beiden Routen im Elaboration Likelihood Model (ELM).
Beschreibe kurz die beiden Routen im Elaboration Likelihood Model (ELM).
Die ______ eines Produkts beschreibt, wie gut es die Bedürfnisse der Kunden erfüllt.
Die ______ eines Produkts beschreibt, wie gut es die Bedürfnisse der Kunden erfüllt.
Welche der folgenden Kriterien gehören zur demografischen Marktsegmentierung?
Welche der folgenden Kriterien gehören zur demografischen Marktsegmentierung?
Flashcards
Markt-Akteure
Markt-Akteure
Grundlegend unterscheidbare Gruppen im Markt, wie z.B. Anbieter, Nachfrager und Wettbewerber.
Arten von Märkten
Arten von Märkten
Verschiedene Marktformen, z.B. Konsumgütermärkte, Dienstleistungsmärkte, und Rohstoffmärkte.
Absatzpolitisches Instrumentarium
Absatzpolitisches Instrumentarium
Instrumente zur Gestaltung der Absatzpolitik, z.B. Preisgestaltung, Promotion, Produktpolitik.
Produktpolitik
Produktpolitik
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S-O-R-Modell
S-O-R-Modell
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Zentrale Konstrukte des Konsumentenverhaltens
Zentrale Konstrukte des Konsumentenverhaltens
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C/D-Paradigma
C/D-Paradigma
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Aktivierung
Aktivierung
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Involvement
Involvement
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Konsumentenverhalten
Konsumentenverhalten
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Reduzierung von Unsicherheit
Reduzierung von Unsicherheit
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Elaboration Likelihood Model
Elaboration Likelihood Model
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Marktsegmentierung
Marktsegmentierung
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Fünf Schritte der Strategieentwicklung
Fünf Schritte der Strategieentwicklung
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4Cs einer erfolgreichen Positionierung
4Cs einer erfolgreichen Positionierung
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Marktwachstums-/Marktanteils-Matrix
Marktwachstums-/Marktanteils-Matrix
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Strategien gegen Absatzeinbruch
Strategien gegen Absatzeinbruch
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Relative Marktanteile
Relative Marktanteile
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Net Promoter Score
Net Promoter Score
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Demografische Kriterien
Demografische Kriterien
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Hoher Involvement
Hoher Involvement
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After-Sales-Marketing
After-Sales-Marketing
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Cognitive Dissonance
Cognitive Dissonance
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Lerntheorien
Lerntheorien
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Preiswahrnehmung
Preiswahrnehmung
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Marketingstrategien
Marketingstrategien
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4Ps des Marketing
4Ps des Marketing
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Study Notes
Markt-Akteure und Arten von Märkten
- Markt-Akteure in Homburg 2020: Anbieter, Nachfrager, Interessensvertretungen, staatliche Einrichtungen, Vertriebspartner
- Arten von Märkten:
- Nach Transaktionsrichtung: Beschaffungs- und Absatzmärkte
- Nach Gütern: Konsumgütermärkte, Business-to-Business-Märkte, Dienstleistungsmärkte
- Nach regionaler Ausdehnung: regional, Landesmärkte, international, global
- Nach Machtverteilung: Käufermärkte, Verkäufermärkte
Absatzpolitisches Instrumentarium
- Absatzpolitisches Instrumentarium: Alle Maßnahmen zur Absatzförderung und Erreichung von Unternehmensziele
- Beinhaltet die 4 Ps des Marketings (Produkt, Preis, Platzierung, Promotion)
Produktpolitik
- Fragestellungen, die NICHT zur Produktpolitik gehören:
- Auswahl der Vertriebskanäle
- Kundenakquise
S-O-R-Modell
- „O“ im S-O-R-Modell: Organismus (interne Verarbeitung eines Stimulus)
Konsumentenverhalten
- Zentrale Konstrukte zur Erklärung des Konsumentenverhaltens: Aktivierung, Motivation, Emotion, Involvement, Einstellung, Kundenzufriedenheit, Werte und Lebensstil, Umfeldfaktoren
C/D-Paradigma
- Korrekte Aussage: Ist die wahrgenommene Ist-Leistung gleich der erwarteten Soll-Leistung, spricht man von Konfirmation.
Werbespot-Analyse
- Werbespot-Analyse (Deutsche Bank vs. Commerzbank):
- Gemeinsamkeiten: Emotionen, Aktivierung, Motivation, Kundenbindung
- Unterschiede: Deutsche Bank (zukunftsorientierte Veränderung), Commerzbank (emotionale Nähe, Sicherheit)
Aktivierung
- Aktivierung: Psychische Erregung, die Konsumenten zu Handlungen stimuliert
Involvement
- Hohes Involvement bei:
- hoher wahrgenommener Wichtigkeit des Produkts
- Konsument versucht, Zufriedenheit zu maximieren
Formen von Involvement
- Formen von Involvement: High-Involvement, Low-Involvement, situatives Involvement
Informationsverarbeitung
- Phasen der Informationsverarbeitung: Informationssuche, Informationsaufnahme, Informationsspeicherung (Informationsfilterung nicht Teil der Verarbeitung)
After-Sales-Marketing
- Sinn von After-Sales-Marketing: Stärkung der Kundenbindung und Steigerung der Kundenzufriedenheit (z.B. mit Glückwunsch-Broschüre)
Theorien zur Erklärung
- Theorien zur Erklärung: Theorie der kognitiven Dissonanz
Lerntheorie
- Lerntheorien: Lernen am Modell, klassische Konditionierung
S-R vs. S-O-R
- Unterschied S-R vs. S-O-R: S-R berücksichtigt nur Reiz und Reaktion, S-O-R integriert innere Prozesse
Verpackungsdesign
- Zentrale Konstrukte für Verpackungsdesign: Emotion, Wahrnehmung, Aktivierung
Preiswahrnehmung
- Ablauf bei Preiswahrnehmung: Aktivierung → Bewertung → Entscheidung
Informationsökonomie
- Reduzierung von Unsicherheit durch Informationsökonomie: Direkte Informationssuche, leistungsbezogene Informationssubstitute, leistungsübergreifende Substitutierbarkeit
Lerntheorie (Bonuskarte)
- Lerntheorie (Bonuskarte): Instrumentelle Konditionierung (Belohnung für Treue)
Elaboration Likelihood Model
- Elaboration Likelihood Model (YouTube-Spot):
- Hohe Motivation → zentrale Route (zentrale Argumentation)
- Geringe Motivation → periphere Route (z.B. Emotionen)
Marketingstrategie
- Marketingstrategie: Vorgehensweise eines Unternehmens auf ausgewählten Märkten
Strategisches Marketing
- Strategisches Marketing: Langfristige Planung zur Bearbeitung von Märkten
Strategieentwicklung (5 Schritte)
- Schritte der Strategieentwicklung: Analyse, Formulierung, Bewertung, Auswahl, Umsetzung
Marktsegmentierung
- Marktsegmentierung: Heterogene Märkte in homogene Segmente unterteilen
- Arten: demografisch, psychografisch, verhaltensbasiert, geografisch
Marketingziele
- Kategorien von Marketingzielen: ökonomisch, psychografisch, sozial
Kundennutzen vs. Wettbewerbsvorteil
- Kundennutzen vs. Wettbewerbsvorteil: Kundennutzen allein reicht nicht, andere Faktoren (Preis, Wettbewerb) sind entscheidend
Positionierung (4Cs)
- 4Cs einer erfolgreichen Positionierung: Wettbewerbsfähigkeit, Klarheit, Glaubwürdigkeit, Konsistenz
Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio
- Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio: Matrix (Stars, Cash Cows, Fragezeichen, Poor Dogs)
- Fragezeichen: hohe Investitionen oder Aufgabe
Absatzeinbruch
- Strategien gegen Absatzeinbruch (z.B. Mittelklassewagen): Preisreduktion, Produktvariation, Neuausrichtung der Vertriebswege
Unternehmenszielen
- Unternehmenszielen: Unternehmenszweck, Funktionsziele, Instrumentalziele
Net Promoter Score (NPS)
- NPS-Berechnung (SmartCase, Safe and Sound): 16,2 %
NPS Nachteile
- Nachteile von NPS: Mangel an Benchmarking, fragliche Gültigkeit, zu wenig konkrete Informationen
Strategieentwicklungsphase (Marktsegmentierung)
- Marktsegmentierung in der Phase der Formulierung alternativer Marketingstrategien
Demografische Kriterien (Marktsegmentierung)
- Demografische Kriterien: Geschlecht, Familienstand, Sozialstatus
Marktsegmentierungskriterien (Beispiele)
- Bank: Einkommen, Bonität
- Bekleidung: Alter und Geschlecht
- Automobil: Einkommen, Bedürfnisse
- Fluggesellschaft: Reiseverhalten, Geschäfts- oder Privatkunde
Relative Marktanteile
- Relative Marktanteile (Versandhaus): Mode 1,5; Elektronik 1,7; Möbel 0,67
Marktwachstums-/Marktanteils-Matrix (Vorteile)
- Vorteile der Matrix: Übersichtlichkeit, Einzelbewertung von Geschäftseinheiten, Strategieableitung
Pharmaunternehmen-Portfolio
- Pharmaunternehmen-Portfolio: Fragezeichen, Stars, Cash Cows und Poor Dogs
Customer Lifetime Value (CLV)
- CLV (Testkunden O3): 1.084,56 €
- Durchschnittlicher CLV (100.000 Kunden): 1.022,73€
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