Marketing Management Klausur Vorbereitungen
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Questions and Answers

B2B Verkäufe werden in Brutto angegeben.

False (B)

Nenne die vier Ps des Marketings.

Product, Promotion, Price, Place

Zusammenfassend spielt der ______ eine wichtige Rolle im Marketingprozess.

Kunde

Ordne die Markttypen ihren Beschreibungen zu:

<p>Arbeitsmarkt = Angebot und Nachfrage von Arbeitskräften Kapitalmarkt = Finanzielle Anlagen und Investitionen Online-Markt = Digitaler Handel und Dienstleistungen Versicherungsmarkt = Angebote von Versicherungen</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Charakteristikum der B2C-Kaufentscheidungen?

<p>Häufig emotional (A)</p> Signup and view all the answers

Eine Dienstleistung hat materielle Eigenschaften.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was muss zur Erbringung einer Dienstleistung vorhanden sein?

<p>Ein Objekt oder ein Subjekt</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen ist ein unternehmensexterner Faktor?

<p>Rechtliche Vorschriften (D)</p> Signup and view all the answers

Die Verhandlungsmacht der Kunden wächst, wenn das Produkt differenziert ist.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nenne zwei Faktoren, die die Bedrohung durch neue Konkurrenten beeinflussen.

<p>Eintrittsbarrieren, Austrittsbarrieren</p> Signup and view all the answers

Die ________ von Konsumenten wächst, wenn sie sich zusammenschließen.

<p>Verhandlungsmacht</p> Signup and view all the answers

Ordne die Bedrohungen den entsprechenden Beschreibungen zu:

<p>Bedrohung durch Mitbewerber = Häufige Preiskriege und Werbeschlachten Bedrohung durch Ersatzprodukte = Begrenzung von Preisen und Umsätzen Bedrohung durch Kunden = Starke Verhandlungsmacht bei undifferenzierten Produkten Bedrohung durch Lieferanten = Preiserhöhungen und Beschränkung der Liefermengen</p> Signup and view all the answers

Welcher Zustand macht ein Marktsegment unattraktiv bezüglich der Lieferanten?

<p>Lieferanten können Preise anheben (A)</p> Signup and view all the answers

Ein Segment ist unattraktiv, wenn es viele starke Mitbewerber gibt.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Was beschränkt die Preise und Umsätze in einem Marktsegment?

<p>Ersatzprodukte</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen beschreibt Plattformen im Handel?

<p>Vermittler, die Angebot und Nachfrage zusammenführen (C)</p> Signup and view all the answers

Absatzhelfer wie Speditionen führen eigene Werbung durch.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel der Kommunikationspolitik?

<p>Kommunikations-, Marketing- und Unternehmensziele zu erreichen.</p> Signup and view all the answers

Die ___-Strategie beinhaltet die Ausgestaltung der Kommunikationsmittel.

<p>Kreativ</p> Signup and view all the answers

Welche dieser Strategien gehört zur Absatzmittlergerichteten Strategie?

<p>Konfliktstrategien (B), Kooperationsstrategien (C)</p> Signup and view all the answers

Die Umgehungsstrategie bedeutet, dass ein Unternehmen nur im Handel verkauft.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Ordne die Kommunikationsinstrumente den entsprechenden Arten zu:

<p>Social Media = Digitale Kommunikation E-Mail = Direktmarketing Influencer-Marketing = Affiliate-Marketing SEO = Suchmaschinenoptimierung</p> Signup and view all the answers

Welche psychographischen Ziele können durch Werbung erreicht werden?

<p>Wettbewerbsprofilierung (C)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie eine Beispielstrategie zur Konkurrenzgerichteten Strategie.

<p>Kooperationsstrategien</p> Signup and view all the answers

Suchmaschinenoptimierung (SEO) zielt darauf ab, die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen zu erhöhen.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Die __________-Strategie zielt darauf ab, relevanten Anspruchsgruppen frühzeitig zu antworten.

<p>Innovations</p> Signup and view all the answers

Nenne ein Beispiel für ein Kommunikationsinstrument im digitalen Marketing.

<p>Social Media</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Beispiele den passenden Strategien zu:

<p>Lego = Konfliktstrategien booking.com = Kooperationsstrategien günstiger Geländewagen = Kostenführerschaft Umweltschutzlösungen = Innovationsstrategien</p> Signup and view all the answers

Welche Strategie beinhaltet die Zusammenarbeit mit Handelsunternehmen?

<p>Kooperationsstrategie (A)</p> Signup and view all the answers

Die Anpassungsstrategie wird angewendet, um direkte Konkurrenz, die viel Druck erzeugt, zu vermeiden.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Hauptfrage bei der Konkurrenzgerichteten Strategie?

<p>Wie verhalte ich mich gegenüber Konkurrenten?</p> Signup and view all the answers

Welche Strategie könnte getroffen werden, um Konsumenten umweltbewusst zu überzeugen?

<p>Nachhaltige Produkte aus saisonalen Rohstoffen anbieten (B), Zusammenarbeit mit regionalen Bio-Bauernhöfen (C)</p> Signup and view all the answers

Es ist wichtig, Rohstoffe mit dem Flugzeug aus anderen Ländern zu importieren, um das Umweltschutzbewusstsein zu stärken.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Warum kann die Abhängigkeit von saisonalen Rohstoffen nicht maßgeblich neutralisiert werden?

<p>Weil es das nachhaltige Image schädigen würde.</p> Signup and view all the answers

Zur Steigerung des ___________ von Marken könnte eine Werbekampagne entwickelt werden.

<p>Bekanntheitsgrades</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Begriffe den richtigen Beschreibungen zu:

<p>Fördergelder = Finanzierung für Produktionserweiterungen Hochstückkosten = Erhöhte Produktionskosten Kooperation mit Bio-Bauernhöfen = Zusammenarbeit für nachhaltige Produkte Rohstoffabhängigkeit = Abhängigkeit von saisonalen Ressourcen</p> Signup and view all the answers

Welches Medium beinhaltet Werbung, für die bezahlt wird?

<p>Paid Media (A)</p> Signup and view all the answers

Das Ziel der Awareness-Phase ist es, Kundenbindung zu erreichen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nenne eine Strategie, die zur Retention von Kunden verwendet werden kann.

<p>Loyalitätsprogramm</p> Signup and view all the answers

___ Media bezieht sich auf die eigenen Kanäle eines Unternehmens, wie die Website.

<p>Owned</p> Signup and view all the answers

Ordne die Phasen des Kaufprozesses den richtigen Aktivitäten zu:

<p>Awareness = Entdeckung eines Bedarfs Interest = Interesse an E-Mail-Marketing Decision = Vergleich von Produkten Action = Einkauf im Online-Shop</p> Signup and view all the answers

Welches Beispiel gehört zu Earned Media?

<p>Artikel über das Produkt in einer Zeitung (B)</p> Signup and view all the answers

Influencer-Marketing gehört nur zu Paid Media.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Herausforderung könnte ein Start-up im Bereich nachhaltige Lebensmittelproduktion haben?

<p>Starke Konkurrenz durch etablierte Marken</p> Signup and view all the answers

Die _____-Analyse wird häufig zur strategischen Planung verwendet.

<p>SWOT</p> Signup and view all the answers

Was ist ein möglicher Vorteil eines optimalen Mediaplanungsprozesses?

<p>Verbesserung der Marketingeffizienz (C)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Marketing Definition

Marketing umfasst die Aktivitäten, Institutionen und Prozesse zur Erstellung, Kommunikation, Lieferung und dem Austausch von Angeboten, die für Kunden einen Wert darstellen.

B2C Marketing

Business-to-Consumer Marketing; Direktverkauf an Endkunden; (z.B.: Spar, Spotify, McDonalds); in Brutto.

B2B Marketing

Business-to-Business Marketing; Verkauf an Unternehmen; (z.B.: Metro, Voest, AVL); in Netto.

Dienstleistungen

Immaterielle Leistungsfähigkeiten, die einen externen Faktor benötigen (Objekt oder Subjekt).

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4 Ps Marketing

Produkt (Product), Promotion (Werbung), Preis (Price), Platz (Place).

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Aktuelle Nachfrage

Kunden suchen aktiv nach dem Produkt.

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Potenzielle Nachfrage

Kunden sind sich noch unsicher, mögliches Kaufbedürfnis besteht, aber nicht direkt ausgeprägt.

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BCG-Matrix

Marketingtool zur Analyse von Geschäftsfeldern anhand von Marktanteil und Marktwachstum.

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SWOT-Analyse

Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken eines Unternehmens.

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Porters Five Forces

Analyse der Wettbewerbskräfte in einem Markt.

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Ansoff-Matrix

Marketingtool zur Ermittlung von Wachstumsstrategien.

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Unternehmensexterne Faktoren

Faktoren, die ein Unternehmen nicht direkt oder kurzfristig beeinflussen kann.

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Unternehmensintern Faktoren

Faktoren, die ein Unternehmen direkt beeinflussen kann.

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Porter's Five Forces

Analyse-Modell, um die Wettbewerbsintensität in einer Branche zu bewerten.

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Konkurrenz (Mitbewerber)

Aktuelle Konkurrenten und die Rivalität innerhalb der Branche.

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Neue Konkurrenten

Neue Unternehmen, die in den Markt eintreten und den Wettbewerb erhöhen.

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Ersatzprodukte

Produkte, die ein ähnliches Bedürfnis befriedigen können wie das betrachtete Produkt.

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Kunden

Kunden mit Verhandlungsmacht für Preise, Qualität und Service.

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Lieferanten

Unternehmen, die Rohstoffe oder Dienstleistungen für das betrachtete Unternehmen liefern.

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Eintrittsbarrieren

Hindernisse, die neuen Unternehmen den Markteintritt erschweren.

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Austrittsbarrieren

Hindernisse, die Unternehmen den Marktaustritt erschweren.

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Marktsegment unattraktiv (Mitbewerber)

Viele starke Mitbewerber, rückläufiger Markt und hohe Fixkosten.

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Marktsegment unattraktiv (Ersatzprodukte)

Tatsächliche oder potenzielle Ersatzprodukte begrenzen die Preise und Umsatz.

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Marktsegment unattraktiv (Kunden)

Konsumenten mit hoher Verhandlungsmacht aufgrund starker oder wachsender Kaufkraft.

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Marktsegment unattraktiv (Lieferanten)

Lieferanten erhöhen Preise oder beschränken Liefermengen.

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Rechtlich selbstständige Organe

Unternehmenseinheiten, die rechtlich unabhängig sind und eigene wirtschaftliche Aktivitäten durchführen können.

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Plattformen (Handel)

Unternehmen, die Angebot und Nachfrage zusammenbringen und dadurch oft sehr erfolgreich am Markt agieren.

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Absatzhelfer

Unternehmen, die unterstützende Funktionen im Vertrieb übernehmen, aber keine eigenen Produkte anbieten.

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Kommunikationspolitik (Promotion)

Die systematische Planung, Ausgestaltung, Abstimmung und Kontrolle aller Kommunikationsmaßnahmen eines Unternehmens, um die Unternehmensziele zu erreichen.

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Psychographische Ziele

Orientierung der Kommunikationspolitik an Zielen wie Bekanntheit, Einstellung, Wettbewerbsprofilierung, Kaufabsicht und Wiederkaufabsicht der Zielgruppe.

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Kreativstrategie (Copy-Strategie)

Die Entwicklung eines Designs für die Kommunikationsstrategie. Sie bestimmt den Inhalt und die Form der Kommunikationsmittel.

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Nutzungsversprechen

Konkrete, in Produkteigenschaften dargestellte und kommunizierte Versprechen, die durch das Produkt oder die Dienstleistung erfüllt werden.

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Digitale Kommunikation

Kommunikationsmöglichkeiten im digitalen Bereich, wie Social Media, E-Mail, Influencer-Marketing, SEO, und SEA.

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SEO (Suchmaschinenoptimierung)

Maßnahmen zur Verbesserung der Sichtbarkeit einer Website in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen (z.B. Google).

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SEA (Suchmaschinenwerbung)

Maßnahmen, um eine Website in den bezahlten Suchergebnissen von Suchmaschinen (z.B. Google) zu platzieren, indem man für die Anzeigen zahlt.

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Marktsegmentierung

Die Aufteilung des Marktes in homogene Gruppen von Kunden mit ähnlichen Bedürfnissen und Eigenschaften, um Produkte gezielter anzubieten.

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Kostenführerschaft

Eine Wettbewerbsstrategie, die darauf abzielt, die niedrigsten Kosten auf dem Markt zu erzielen, um im Preiswettbewerb zu punkten. Oft in Nischenmärkten eingesetzt.

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Absatzmittlergerichtete Strategie

Strategien, die das Verhalten gegenüber Absatzmittlern (z.B. Händler, Online-Plattformen) definieren, um Vertriebswege zu gestalten.

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Anpassungsstrategien

Strategien, die dem Verhalten der Absatzmittler angepasst werden. (z.B. Händleranforderungen erfüllen)

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Konfliktstrategien

Strategien, bei denen das Unternehmen gezielt mit Absatzmittlern umgeht und unabhängiger von diesen agiert.

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Kooperationsstrategien

Strategien zur Zusammenarbeit mit Absatzmittlern für gemeinsame Ziele, wie z.B. Umsatzsteigerung und Kundengewinn

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Umgehungsstrategie

Strategie, den Handel komplett zu umgehen und Produkte direkt an den Kunden zu verkaufen (D2C).

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Konkurrenzgerichtete Strategie

Strategien, die das Verhalten gegenüber Wettbewerbern definieren, um sich im Markt zu positionieren.

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Kooperationen mit Konkurrenten

Strategien, bei denen Unternehmen mit Wettbewerbern zusammenarbeiten (z.B. Lizenzverträge, Allianzen).

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Konfliktstrategie mit Konkurrenz

Strategien, die auf Konfrontation mit Konkurrenten setzen. Potentiell riskant.

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Ausweichstrategie (Konkurrenz)

Strategie, um Wettbewerbsdruck zu vermeiden, z.B. durch Fokussierung auf Nischenmärkte.

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Anpassungsstrategie (Konkurrenz)

Strategie, mit Handlungen der Konkurrenz agil zu reagieren und dadurch die Stellung zu verbessern.

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Anspruchsgruppengerichtete Strategie

Strategien, die sich an die Erwartungen und Wünsche relevanter Anspruchsgruppen (z.B. Umweltorganisationen, Staat) anpassen, um Akzeptanz zu sichern.

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Innovation

Strategie, gesellschaftliche Bedürfnisse und Entwicklungen proaktiv zu antizipieren, um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern.

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Umweltbewusste Konsumenten überzeugen

Hier geht es darum, Kunden durch nachhaltige Argumente und Aktionen zu gewinnen, die sich um die Umwelt kümmern.

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Saisonale Rohstoffe

Rohstoffe, die nur in bestimmten Jahreszeiten verfügbar sind.

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Abhängigkeit von saisonalen Rohstoffen

Die Produktion ist an Erntezeiten gebunden und kann diese nicht beeinflussen.

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Nachhaltigem Image schaden

Negative Auswirkungen auf das positive Bild des Unternehmens.

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Begrenzte Produktionskapazitäten

Die Produktionsmöglichkeiten sind eingeschränkt, mehr kann nicht produziert werden.

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Hohe Stückkosten

Die Kosten für ein einzelnes Produkt sind sehr hoch.

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Fördergelder zur Produktionserweiterung

Finanzielle Unterstützung zur Ausdehnung des Produktionsumfanges von Unternehmen.

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Bekanntheitsgrad von Marke steigern

Die Sichtbarkeit und das Ansehen einer Marke verbessern.

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Produktion erweitern (finanziert)

Die Produktionskapazität erhöhen, durch Finanzmittel.

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Awareness-Phase

Phase, in der Kunden erkennen, dass sie ein Bedürfnis haben.

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Interest-Phase

Phase, in der Kunden Interesse an einem Produkt zeigen.

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Decision-Phase

Phase, in der Kunden eine Kaufentscheidung treffen.

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Action-Phase

Phase, in der Kunden ein Produkt kaufen.

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Retention

Kundenbindung.

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Paid Media

Werbung, für die bezahlt wird.

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Owned Media

Eigene Kommunikationskanäle wie die Website.

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Earned Media

Werbung, die durch Leistungen verdient wird (z.B. positive Medienberichterstattung).

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"Above-the-line"

Große, übergreifende Werbemaßnahmen.

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"Below-the-line"

Spezifische und gezielte Werbemaßnahmen.

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Mediaplanung

Die Planung von Kommunikationskanälen.

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SWOT-Analyse

Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken eines Unternehmens.

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Study Notes

Marketing Management Deadlines

  • Präsentation: November 7th
  • Abschlussklausur: November 19th
  • Präsentationenabgabe: November 6th

Klausur

  • Wichtige Modelle und Folien
  • Wert für Marktwachstum in der BCG-Matrix ist in der Klausur angegeben (z.B. 30%)
  • Kommunikationspolitik nicht klausurrelevant (erstes Klausurtermin)
  • Taschenrechner mitnehmen (nicht programmierbar)
  • Ca. 6 Aufgaben
  • Referate nicht klausurrelevant
  • Tools (Porters Five Forces, SWOT-Analyse, Ansoff-Matrix, BCG-Matrix) sind wichtig
  • Folien mit "wichtig"-Kennzeichnung
  • Wahrscheinlich eine Aufgabe zum Rest des Stoffes

Block 1: Was ist Marketing?

  • 4Ps: Produkt, Preis, Promotion, Platz
  • Definition: Marketing umfasst die Aktivitäten, Institutionen und Prozesse, um Angebote zu schaffen, zu kommunizieren, zu liefern und zu tauschen, um Kunden einen Wert zu bieten.
  • B2C: Business-to-Consumer (Direktvertrieb an Kunden, z.B. Spar, Spotify, McDonalds); Bruttoansatz
  • B2B: Business-to-Business (Verkauf an Unternehmen, z.B. Metro, Voest, AVL); Nettovertrieb
  • Unterschiede:
    • B2C: Bruttoansatz, Millionen Kunden, oft emotionale Kaufentscheidungen, kurzer Beschaffungsprozess
    • B2B: Nettovertrieb, meist Einzelkunden, oft verhandlungsbasierter Kaufprozess, langer Beschaffungsprozess

Dienstleistungen

  • Immateriell, keine Güter, sondern Leistungsfähigkeit
  • Benötigen externen Faktor (Z.B.: Auto in Werkstatt, Frisörin bei Frisör)

Märkte

  • Angebot und Nachfrage treffen aufeinander; Preisbildung
  • Aktuelle und potenzielle Nachfrager und Anbieter
  • Aktuelle Nachfrage: Kunden suchen aktiv
  • Potenzielle Nachfrage: Kunden sind unschlüssig
  • Kundenarten: Käufer, Konsument, Kunde (Überbegriff)

Markttypen

  • Arbeitsmarkt
  • Versicherungsmarkt
  • Kapitalmarkt
  • Immobilienmarkt
  • Online-Markt
  • Anzahl und Größe der Marktteilnehmer (Monopol, Oligopol, Polypol)
  • Arten von Märkten: Nachfrager- und Absatzmärkte
  • Transaktionsart: Stationär und Distanzmarkt
  • Spielregeln: Freie und regulierte Märkte
  • Zugang: Offene und geschlossene Märkte
  • Vollkommenheitsgrad: Transparente Märkte (z.B. geizhals)
  • Netzwerkeffekte (z.B. Amazon)

Austauschprozesse

  • Informationsaustausch
  • Güteraustausch

Marktsegmentierung

  • Zielgruppe festlegen, Werbung anpassen
  • Einteilung nach Alter, Verhalten, Preisverhalten, etc.
  • Geographische, psychographische, soziodemographische Kriterien

Erfolg Apple

  • Kompetenz-basierte Sicht (Anbieter): Betriebssystem, Design, Synchronisation
  • Markt-basierte Sicht (Nachfrager): Zugehörigkeit, Status

Market Based View (MBV)

  • Ausgangspunkt: Attraktivität von Märkten
  • Frage: Ist das Unternehmen aus Sicht des Marktes erfolgreich?
  • Auswahl von Marketingstrategien, Marketingmaßnahmen und finanziellen Implikationen für attraktivsten Markt

Competence-Based View (CBV)

  • Ausgangspunkt: Analyse der Ressourcen und Kompetenzen des Unternehmens
  • Frage: Ist das Unternehmen aus Sicht des Unternehmens erfolgreich?
  • Ableitung von Marketingstrategien, Marketingmaßnahmen, bearbeitbaren Märkten und Budgetkonsequenzen

Marketing-Management-Prozess

  • Ordnet Aufgaben im Marketing in systematischen Prozess
  • Planung, Durchführung und Kontrolle von Marketingaktivitäten
  • Systematische Herangehensweise zur Erstellung und Umsetzung der Marketingkonzeption

Situationsanalyse

  • Frage: Wo stehen wir (intern und extern)?
  • Marktanalyse (Konkurrenz)
  • Gesetze und Politik (Trends, Förderungen)

Marketingziele

  • Frage: Was wollen wir erreichen?
  • Unternehmensziele beachten
  • SMART-Ziele (spezifisch, messbar, ausführbar, realistisch, terminiert)

Marketingstrategie

  • Frage: Welche grundlegenden Stoßrichtungen?
  • Marktwahl und - Bearbeitung
  • Marktbearbeitungsstrategie, Programme (z.B. MP3-Player)
  • Marketinginstrumente festlegen

Marketingorganisation

  • Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten
  • Aufbau- und Ablauforganisation

Marketingcontrolling

  • Frage: Haben wir das Ziel erreicht?
  • Analyse von Abweichungen, Anpassungen

Schlussbemerkungen

  • Absatz und Marktvolumen
  • Marktanteil
  • Relativer Marktanteil (Vergleich mit stärksten Konkurrenten)

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Description

Bereiten Sie sich auf die bevorstehenden Klausur und Präsentationen im Marketing Management vor. Lernen Sie die wichtigen Modelle, Folien und relevanten Inhalte, die für die Prüfung entscheidend sind. Verpassen Sie nicht die Fristen und nutzen Sie Tools wie die BCG-Matrix oder die SWOT-Analyse.

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