18 Questions
Laut DSM-5 sind Zwangsstörungen durch eine hohe Einsicht in die Realitätsferne der Gedanken gekennzeichnet.
False
Hypochondrie ist gekennzeichnet durch ritualisierte Zwangs‐Handlungen.
False
Generalisierte Angststörungen sind durch übermäßige Selbstabwertung gekennzeichnet.
False
Die 12‐Monatsprävalenz von Zwangsstörungen beträgt etwa 5%.
False
Die Ersterkrankung bei Zwangsstörungen tritt oft im späteren Erwachsenenalter auf.
False
Über 50% der Patient:innen mit Zwangsstörungen weisen keine komorbide Störung auf.
False
Das kognitiv-behaviorale Modell basiert auf der Annahme, dass Gedanken und Verhaltensweisen gekoppelt sind.
True
Perfektionismus zeichnet sich durch die Annahme aus, dass Fehler und Unvollkommenheiten toleriert werden können.
False
Das Konzept der Thought-Action-Fusion beschreibt die Tendenz, Gedanken und Handlungen zu trennen.
False
Die Unsicherheitsintoleranz ist durch die Annahme gekennzeichnet, dass vollkommene Sicherheit nicht erforderlich ist.
False
Das kognitiv-behaviorale Modell basiert auf der Annahme, dass biographische Faktoren keine Rolle bei der Entwicklung von Ängsten spielen.
False
Das evolutionäre Modell ist durch die Annahme gekennzeichnet, dass Angst ein adaptiver Mechanismus ist.
False
Die Zwangsstörung kann nach DSM-5 durch die physiologische Wirkung einer Substanz oder eines medizinischen Krankheitsfaktors verursacht werden.
False
Das Perfektionismusmodell ist ein Erklärungsmodell für die Zwangsstörung im Rahmen der psychodynamischen Theorie.
True
Die Thought-Action-Fusion-Theorie ist ein Erklärungsmodell für die Zwangsstörung im Rahmen der evolutionären Theorie.
False
Die Yale-Brown Obsessive Compulsive Scale (Y-BOCS) ist ein strukturiertes Interview zur Diagnosestellung der Zwangsstörung.
False
Die Zwangsstörung kann durch die Uncertainty-Intolerance-Theorie erklärt werden.
True
Das DSM-5 klassifiziert die Zwangsstörung als eine Angststörung.
True
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