Podcast
Questions and Answers
Laut DSM-5 sind Zwangsstörungen durch eine hohe Einsicht in die Realitätsferne der Gedanken gekennzeichnet.
Laut DSM-5 sind Zwangsstörungen durch eine hohe Einsicht in die Realitätsferne der Gedanken gekennzeichnet.
False (B)
Hypochondrie ist gekennzeichnet durch ritualisierte Zwangs‐Handlungen.
Hypochondrie ist gekennzeichnet durch ritualisierte Zwangs‐Handlungen.
False (B)
Generalisierte Angststörungen sind durch übermäßige Selbstabwertung gekennzeichnet.
Generalisierte Angststörungen sind durch übermäßige Selbstabwertung gekennzeichnet.
False (B)
Die 12‐Monatsprävalenz von Zwangsstörungen beträgt etwa 5%.
Die 12‐Monatsprävalenz von Zwangsstörungen beträgt etwa 5%.
Die Ersterkrankung bei Zwangsstörungen tritt oft im späteren Erwachsenenalter auf.
Die Ersterkrankung bei Zwangsstörungen tritt oft im späteren Erwachsenenalter auf.
Über 50% der Patient:innen mit Zwangsstörungen weisen keine komorbide Störung auf.
Über 50% der Patient:innen mit Zwangsstörungen weisen keine komorbide Störung auf.
Das kognitiv-behaviorale Modell basiert auf der Annahme, dass Gedanken und Verhaltensweisen gekoppelt sind.
Das kognitiv-behaviorale Modell basiert auf der Annahme, dass Gedanken und Verhaltensweisen gekoppelt sind.
Perfektionismus zeichnet sich durch die Annahme aus, dass Fehler und Unvollkommenheiten toleriert werden können.
Perfektionismus zeichnet sich durch die Annahme aus, dass Fehler und Unvollkommenheiten toleriert werden können.
Das Konzept der Thought-Action-Fusion beschreibt die Tendenz, Gedanken und Handlungen zu trennen.
Das Konzept der Thought-Action-Fusion beschreibt die Tendenz, Gedanken und Handlungen zu trennen.
Die Unsicherheitsintoleranz ist durch die Annahme gekennzeichnet, dass vollkommene Sicherheit nicht erforderlich ist.
Die Unsicherheitsintoleranz ist durch die Annahme gekennzeichnet, dass vollkommene Sicherheit nicht erforderlich ist.
Das kognitiv-behaviorale Modell basiert auf der Annahme, dass biographische Faktoren keine Rolle bei der Entwicklung von Ängsten spielen.
Das kognitiv-behaviorale Modell basiert auf der Annahme, dass biographische Faktoren keine Rolle bei der Entwicklung von Ängsten spielen.
Das evolutionäre Modell ist durch die Annahme gekennzeichnet, dass Angst ein adaptiver Mechanismus ist.
Das evolutionäre Modell ist durch die Annahme gekennzeichnet, dass Angst ein adaptiver Mechanismus ist.
Die Zwangsstörung kann nach DSM-5 durch die physiologische Wirkung einer Substanz oder eines medizinischen Krankheitsfaktors verursacht werden.
Die Zwangsstörung kann nach DSM-5 durch die physiologische Wirkung einer Substanz oder eines medizinischen Krankheitsfaktors verursacht werden.
Das Perfektionismusmodell ist ein Erklärungsmodell für die Zwangsstörung im Rahmen der psychodynamischen Theorie.
Das Perfektionismusmodell ist ein Erklärungsmodell für die Zwangsstörung im Rahmen der psychodynamischen Theorie.
Die Thought-Action-Fusion-Theorie ist ein Erklärungsmodell für die Zwangsstörung im Rahmen der evolutionären Theorie.
Die Thought-Action-Fusion-Theorie ist ein Erklärungsmodell für die Zwangsstörung im Rahmen der evolutionären Theorie.
Die Yale-Brown Obsessive Compulsive Scale (Y-BOCS) ist ein strukturiertes Interview zur Diagnosestellung der Zwangsstörung.
Die Yale-Brown Obsessive Compulsive Scale (Y-BOCS) ist ein strukturiertes Interview zur Diagnosestellung der Zwangsstörung.
Die Zwangsstörung kann durch die Uncertainty-Intolerance-Theorie erklärt werden.
Die Zwangsstörung kann durch die Uncertainty-Intolerance-Theorie erklärt werden.
Das DSM-5 klassifiziert die Zwangsstörung als eine Angststörung.
Das DSM-5 klassifiziert die Zwangsstörung als eine Angststörung.
Flashcards are hidden until you start studying