Klausur Einführung in die Philosophie

Philosophen, die Naturstoffe erforschen wollten.

Lehrmeister, die Weisheit für gesellschaftlichen Erfolg lehrten.

Lehrte, dass richtiges Wissen zu gutem Handeln führt.

Gründer der Akademie in Rom, interessierte sich für Gerechtigkeit.

Eine Allegorie Platons über Wissen und Wahrnehmung.

Lernen als Erinnerung an vorheriges Wissen.

Philosoph, der die Sinne als Erkenntnisquelle betrachtet.

Das, was existiert und eliminiert werden kann.

Eigenschaften, die etwas Aufnehmen kann, z.B. Farbe.

Prozess von Sinneswahrnehmungen zu Wissen.

Lehre von Form-, Material-, Bewegungs- und Zielursache.

Zustand der Freiheit von Schmerz und Angst.

Philosophie, die nach kosmischer Natur und Vernunft lebt.

Suchen nach Gründen und widerlegen Aussagen.

Philosophie von Plotin, die die Realität in 3 Hypostasen gliedert.

Gesetze sollen das Wohl der Bürger schützen und müssen vernünftig sein.

Glaube als Voraussetzung für wahres Wissen.

Gott ist das Größte, was gedacht werden kann.

Sünde ist eine Handlung gegen das eigene Gewissen, was zur Frage der Schuld führt.

Stärkt den Wissenschaftsbegriff; Metaphysik ist die wichtigste Philosophie.

Selbstliebe Gottes führt zur Schaffung der Welt; alles fließt geordnet aus dem ersten Prinzip (Gott).

Unterscheidet zwischen Philosophie, die sich erarbeiten muss, und Theologie, die von Gott geschenkt wird.

Theoretische Wissenschaft und Religion tragen zur Vollendung des Menschen bei; interkulturelle Bemühung.

Sucht nach Wahrheit; unvollkommenes Glück ist im Diesseits erreichbar, aber vollkommene Wahrheit wird erst später gefunden.

Wissenschaft von den grundlegendsten Prinzipien des Seins und Wissens, zentral für Al-Faràbìs Philosophie.

Wissenschaft über Gott, die durch göttliche Offenbarung vermittelt wird, laut Albertus Magnus.

Grundsätze, die als Wahrheiten angenommen werden, ohne Beweis.

Erkenntnis wird ausschließlich durch Sinneswahrnehmung erlangt.

Untersuchung der Fähigkeiten des Verstandes zur Erkenntnis.

Urteile, die neues Wissen bringen, ohne empirische Basis.

Wissen, das aus Erfahrung und Sinneswahrnehmung stammt.

Das aktives Denken und Handeln des Selbst.

Freiheit hängt mit dem Zweifel an der Existenz des Bösen zusammen.

Reflexion über die Differenz zwischen Selbst und Außenwelt.

Recht des Individuums, moralische Entscheidungen unabhängig von ungerechten Gesetzen zu treffen.

Möglichkeit, dass Ereignisse eintreffen oder nicht eintreffen, nicht notwendigerweise geschehen.

Der Wille Gottes ist kontingent und kann nicht als notwendige Ursache angesehen werden.

Unterscheidung zwischen Gottes gesetzmäßiger Macht und seiner unbeschränkten Macht.

Lehre, dass es keine universellen Begriffe für die Menschheit gibt, sondern nur individuelle Objekte.

Descartes' Schlussfolgerung: 'Ich denke, also bin ich'. Denken ist die Grundlage der Existenz.

Philosophischer Ansatz, der die Vernunft als Hauptquelle der Erkenntnis betrachtet.

Spinozas Idee, dass Ethik ähnlich wie Geometrie strenge, absolute Wahrheiten hat.

Methode zur Kritik zeitgenössischer Erkenntnis, die geistige und materielle Welt verbindet.

Explizit: das Gesagte; Implizit: was die Theorie voraussetzt.

Legt Wert auf die ökonomischen Kräfte und betrachtet gesellschaftliches Bewusstsein als unwichtig.

Figur, die nach dem Tod Gottes neue Werte schafft und über sich hinauswächst.

Sinn ist das, was gemeint ist; Bedeutung ist der Gegenstand selbst.

Philosophie muss sich auf die Logik der Naturwissenschaften stützen.

Wissenschaft, die die geistige Anschauung der Essenzen der Dinge untersucht.

Der eigene Wille erregt Chaos; Freiheit bedeutet Ringen mit dem Bösen.