Kernumwandlungen und Radioaktivität

Die Energie, die benötigt wird, um ein Nukleon aus einem Kern zu entfernen.

Die Gleichung, die die Beziehung zwischen Masse und Energie beschreibt.

Atome, die ohne äußere Einwirkung Strahlung emittieren.

Die Kerne von radioaktiven Atomen.

Elektromagnetische Wellen, die von Atomkernen emittiert werden.

Die Geschwindigkeit von Gammastrahlung.

Die Eigenschaft von Strahlung, die zur präzisen Kennzeichnung verwendet wird.

Zusammensetzung von Alphateilchen.

Die Anfangsgeschwindigkeit von Alphateilchen, die aus radioaktiven Kernen emittiert werden.

Zerfallsprodukte eines Neutrons.

Definition von Beta-Teilchen.

Der Geschwindigkeitsbereich von Beta-Teilchen, die aus radioaktiven Kernen emittiert werden.

Ein Prozess, bei dem ein Elektron aus der K-Schale eines Atoms vom Kern eingefangen wird.

Die Zeit, die benötigt wird, bis die Hälfte der radioaktiven Atome zerfallen ist.

Die Anzahl der radioaktiven Atome, die nach zwei Halbwertszeiten zerfallen sind.

Die Anzahl der Kernumwandlungen pro Zeiteinheit.

Die Einheit für die Messung von Aktivität.

Die Emission von Beta-Teilchen aus dem Kern eines radioaktiven Atoms.

Alpha-Zerfall

Die Energie, die ein Alphateilchen beim Zerfall eines Atomkerns trägt.

Der Prozess, bei dem ein Atomkern ein Gamma-Photon emittiert.

Die Art der Strahlung, die durch die Emission von Alphateilchen entsteht.

Die Art der Strahlung, die durch die Emission von Beta-Teilchen entsteht.

Die Art der Strahlung, die durch die Emission von Gamma-Photonen entsteht.

Radioaktiver Zerfall

Die Halbwertszeit

Die Fähigkeit von Stoffen, radioaktive Strahlung zu absorbieren.

Die Fähigkeit von Stoffen, radioaktive Strahlung zu streuen.

Die Fähigkeit von Stoffen, radioaktive Strahlung zu durchdringen.

Die Gesamtenergie aller Teilchen eines Stoffes, einschließlich der kinetischen Energie, potentiellen Energie und Bindungsenergie des Kerns.

Die Wärme wird durch Strahlung und Kollisionen zwischen den Atomen der Brennstäbe und des Kühlmittels übertragen.

Alpha-Partikel verlieren Energie beim Durchlaufen von Materie durch Kollisionen mit Atomen.

Die Energie eines Alphateilchens steigt mit zunehmender Geschwindigkeit.

Uran-235 ist das Isotop, das in Kernkraftwerken für die Kernspaltung verwendet wird.

Uran-235 macht ca. 0,7 % des natürlich vorkommenden Urans aus.

Angereichertes Uran enthält eine höhere Konzentration (1-2% oder 4-10%) von Uran-235.

Ein Neutron löst die Kernspaltung eines Uranatoms aus.

Der Uran-Kern spaltet sich in zwei kleinere Fragmente (Spaltprodukte), und es werden Neutronen freigesetzt.

Die Kernspaltung wurde 1938 entdeckt.

Neben den Spaltprodukten werden auch Neutronen freigesetzt.

Im Durchschnitt werden 2 bis 3 Neutronen pro Spaltungsreaktion freigesetzt.

Langsame Neutronen sind am effektivsten, um die Kernspaltung von Uran-235 zu verursachen.

Wenn ein Neutron eine Kettenreaktion startet und 2 weitere Neutronen freigesetzt werden, werden in der 10. Generation 1024 Neutronen freigesetzt.

Neutronen, die durch Kernspaltung freigesetzt werden, können weitere Kerne spalten und eine Kettenreaktion auslösen.

Der Reaktor ist ein Gefäß, in dem die kontrollierte Kernspaltung stattfindet.

Brennstäbe bestehen aus angereichertem Uran und sind eine Quelle für die Kernspaltung.

Moderatoren verlangsamen die Geschwindigkeit der Neutronen, wodurch die Wahrscheinlichkeit für eine Kernspaltung erhöht wird.

Steuerstäbe absorbieren Neutronen und kontrollieren die Geschwindigkeit der Kernspaltung.

Kühlung dient dazu, die Wärme aus dem Reaktorkern abzuführen und zu verhindern, dass der Reaktor überhitzt.

Die Energie, die durch Kernspaltung freigesetzt wird, kann zur Erzeugung von Strom genutzt werden.

Die Spaltprodukte sind die Kleinteile, die beim Zerbrechen des Uran-Kerns entstehen.

Radioaktive Abfälle sind Reststoffe der Kernspaltung, die aufgrund ihrer Radioaktivität gefährlich sind.

Die Kernspaltung spielt eine wichtige Rolle bei der Stromerzeugung in vielen Ländern.

Der Reaktorkern ist der Teil des Reaktors, in dem die Kernspaltung stattfindet.

Die Wärmeenergie aus dem Reaktorkern wird vom Kühlmittel aufgenommen und zur Erzeugung von Dampf verwendet.

Die Energiegewinnung aus der Kernspaltung ist eine umstrittene Technologie, da sie sowohl Vorteile als auch Risiken birgt.

Die Strahlung, die bei der Kernspaltung freigesetzt wird, kann gefährlich für die Gesundheit sein.

Die radioaktiven Abfälle müssen sicher gelagert werden, da sie über einen langen Zeitraum eine Gefahr darstellen.

Die Sicherheit der Atomkraftwerke wird durch strenge Vorschriften und Sicherheitsvorkehrungen gewährleistet.