IT-Strategie und Toyota-Produktionssystem

Die Abstimmung der IT-Strategie mit der Geschäftsstrategie.

Ein Unternehmen setzt RFID-Technologie ein, obwohl es keine Vorteile für den Betrieb bringt. Dies ist ein Beispiel für mangelndes strategisches IT-Alignment.

Die IT hat früher eine untergeordnete Rolle im Geschäftsbetrieb eingenommen, mit Fokus auf technische Aspekte.

Die IT spielt eine zentrale Rolle im Geschäftsmodell und ermöglicht die Entwicklung von innovativen Geschäftsmodellen.

Die IT-Strategie muss sich an den Geschäftszielen orientieren, um die effektive Nutzung der Technologie zu ermöglichen.

Die Kombination aus Technologie und Geschäftsverständnis ermöglicht die Nutzung von digitalen Chancen.

Das Unternehmen nutzt die IT, um neue Chancen wahrzunehmen und Prozesse zu optimieren.

Die Anforderungen an die IT steigen mit zunehmender Digitalisierung des Geschäfts.

Die IT-Strategie muss an die Geschäftsstrategie angepasst werden, um den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden.

Ein Prozess, der die IT-Strategie an die Geschäftsstrategie anpasst, um eine konsistente strategische Ausrichtung im Unternehmen zu gewährleisten.

Ein Ergebnis, das aus der erfolgreichen Ausrichtung der IT-Strategie an die Geschäftsstrategie resultiert.

Die IT-Strategie sollte die veränderten Anforderungen des Unternehmens berücksichtigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die IT investiert in Fähigkeiten, die den Anforderungen des Unternehmens entsprechen.

Die IT liefert Mehrwert für das Unternehmen, indem sie die Geschäftsprozesse optimiert und neue Möglichkeiten schafft.

Die IT muss die veränderten Fähigkeiten des Unternehmens berücksichtigen, um die strategischen Ziele zu erreichen.

Die IT-Strategie muss die Limitationen des Unternehmens berücksichtigen, um eine realistische Planung zu ermöglichen.

Die IT muss in die Entscheidungsfindung des Unternehmens eingebunden sein, um seine Ziele zu erreichen.

Die ganzheitliche Darstellung der Geschäftsaktivitäten und -funktionen eines Unternehmens. Sie zeigt die Verbindung zwischen Strategie, Prozessen, Infrastruktur und Governance.

Die Oberseite der Geschäftsarchitektur. Sie beinhaltet die Bereiche Strategie, Prozesse, Infrastruktur und Governance.

Die Unterseite der Geschäftsarchitektur. Sie befasst sich mit der IT-Seite und umfasst Themen wie IT-Strategie, IT-Governance und IT-Alignment.

Die Ziele, Pläne und Maßnahmen der IT, um die Unternehmensstrategie zu unterstützen.

Die Kontrolle, Planung und Steuerung der IT-Strategie und -Ressourcen.

Die Ausrichtung von Geschäfts- und IT-Welt auf ein gemeinsames Gedankengut.

Der Abstand zwischen IT und Business, der durch unterschiedliche Denkweisen entsteht.

Die Anpassung von IT-Systemen an die Geschäftsprozesse.

Die Fähigkeit der IT, sich schnell an Änderungen des Geschäftsmodells anzupassen.

Die Fähigkeit der IT, auf Veränderungen im Geschäftsmodell zu reagieren.

Die Anpassung der IT an saisonale Schwankungen des Geschäfts.

Die Fähigkeit der IT, auf disruptive Veränderungen zu reagieren.

Die Fähigkeit der IT, das Unternehmen zu steuern und langfristige Veränderungen zu erkennen.

Die Messung des Wertes der IT basiert auf Leistungsmetriken, die für Stakeholder wichtig sind.

IT-Metriken können sowohl spezifisch für IT-Dienste (z.B. Helpdesk-Leistung) als auch als Indikatoren für Geschäftsmetriken (z.B. Serververfügbarkeit als Proxy für Prozesszuverlässigkeit) dienen.

Der CIO trägt die Hauptverantwortung für IT-Metriken, aber die Bedeutung dieser Metriken für andere Bereiche ist oft gering.

Ein Verfahren zur Bewertung von IT-Investitionen, das die Differenz zwischen den Einnahmen (durch die Investition generierte Erträge) und den Ausgaben (Kosten der Investition) betrachtet.

Ein Verfahren zur Bewertung von IT-Investitionen, das die Zeitspanne berechnet, die benötigt wird, um die anfänglichen Investitionskosten durch den Gewinn aus der Investition zu amortisieren.

Ein Verfahren zur Bewertung von IT-Investitionen, das die zukünftigen Cashflows auf den heutigen Zeitpunkt diskontiert und so den heutigen Wert der Investition ermittelt.

Ein System zur Bewertung von IT-Investitionen, das verschiedene Dimensionen berücksichtigt, wie z.B. finanzielle Kennzahlen, strategische Ziele und Risiken.

Ein System zur Bewertung von IT-Investitionen, das den Wert der IT aus der Perspektive der Stakeholder betrachtet und die wichtigsten Nutzenfaktoren identifiziert.

Die Annuitätenmethode berechnet den jährlichen Kapitalwert einer Investition. Sie berücksichtigt dabei den Zeitwert des Geldes durch einen Diskontsatz.

Die Kapitalwertmethode (auch bekannt als Net Present Value – abgekürzt NPV) berechnet den Kapitalwert einer Investition durch die Gegenüberstellung der zukünftigen Einnahmen und Ausgaben.

Die Cost-Benefit Ratio ist ein Verhältnis, das den Nutzen einer Investition im Verhältnis zu den Kosten berechnet.

Kennzahlensysteme zeigen oft nur die Leistung einer IT-Lösung auf, nicht jedoch den Wert, den sie für das Unternehmen generiert.

Es ist wichtig, sowohl IT-Leistungskennzahlen als auch den geschäftlichen Nutzen der IT zu messen.

Die Bewertung der IT sollte nicht nur auf technische Kennzahlen beschränkt sein, sondern auch den Wert für das Unternehmen berücksichtigen.