IT-Projektmanagement Quiz
21 Questions
0 Views

Choose a study mode

Play Quiz
Study Flashcards
Spaced Repetition
Chat to Lesson

Podcast

Play an AI-generated podcast conversation about this lesson

Questions and Answers

Welche der folgenden Aufgaben wird NICHT explizit im Kontext von IT-Projektmanagement, laut dem Inhalt gelistet?

  • Termin- und Ressourcenplanung
  • Agile Entwicklung
  • Projektcontrolling
  • Informationslogistik (correct)
  • Welche Beziehung besteht zwischen den Themen 'Qualitätsmanagement' und 'Risikomanagement' im Kontext von IT- und Projektmanagement?

  • Qualitätsmanagement ist ein Teilbereich des Risikomanagements.
  • Risikomanagement und Qualitätsmanagement sind voneinander unabhängige Bereiche.
  • Beide sind separate, aber gleichermaßen wichtige Themen sowohl im IT- als auch im Projektmanagement. (correct)
  • Risikomanagement ist eine notwendige Voraussetzung für Qualitätsmanagement.
  • In welcher Ebene des IT-Managements fällt, laut der Darstellung, die Planung von operativen Aufgaben?

  • Strategische Ebene
  • Keine der genannten Ebenen
  • Taktische Ebene
  • Operative Ebene (correct)
  • Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht die Rolle von IT-Werkzeugen im Projektmanagement, laut des Inhalts?

    <p>IT-Werkzeuge sind der zentrale Fokus des Projektmanagements. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt nicht einen Vorteil der agilen Softwareentwicklung, der in der Vorlesung angesprochen wurde?

    <p>Erhöhte Planungsstabilität im Vergleich zu klassischen Modellen (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht die 'Performing' Phase in der Teamentwicklung?

    <p>Aufgabenänderungen haben keine Auswirkungen auf die Arbeitsweise des Teams. (C)</p> Signup and view all the answers

    In der Geschichte über 'Everybody, Somebody, Anybody und Nobody', was ist die Hauptursache für das Problem?

    <p>Eine fehlende klare Verantwortungszuweisung der Aufgaben im Team. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt am besten die Rolle der 'Intimitätsphase' innerhalb der Teamentwicklung?

    <p>Sie bezieht sich auf die Anfangsphase der Teambildung, in der sich das Team kennenlernt. (A)</p> Signup and view all the answers

    Was passiert laut Darstellung im Teamentwicklungsprozess, wenn nach der ‘Norming’ Phase keine Konsensbildung stattfindet?

    <p>Das Team kehrt zur vorherigen Phase zurück, zur Norming Phase (D)</p> Signup and view all the answers

    Welchen Einfluss haben 'Aufgabenänderungen' auf die 'Performingphase'?

    <p>Sie können den Prozess beeinflussen und eine Rückkehr zu früheren Phasen verursachen. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten einen selbstorientierten Mitarbeiter?

    <p>Ein Mitarbeiter, der durch persönlichen Erfolg und Anerkennung motiviert wird, wobei der Erfolg in der Arbeit eine Voraussetzung dafür ist. (B)</p> Signup and view all the answers

    Nach dem Modell der Briggs-Myers-Indikatoren, welche Eigenschaft beschreibt eine Person, die Entscheidungen 'aus dem Bauch heraus' trifft?

    <p>Intuitiv (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Reaktion ist typisch für einen 'Träumer'-Typ im Process Communication Model, wenn er demotiviert ist?

    <p>Zieht sich zurück und Aufgaben werden nicht fertiggestellt. (A)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein mögliches Problem, das bei einem Team entstehen kann, wenn die Teammitglieder zu stark auf Interaktion fokussiert sind?

    <p>Die Aufgaben werden nicht effizient erledigt, da zu viel Zeit für Gespräche verwendet wird. (B)</p> Signup and view all the answers

    Ein Projektleiter nach Litke sollte idealerweise welche Kombination von Briggs-Myers-Merkmalen besitzen?

    <p>Extrovertiert, rational, logisch-denkend, entscheidungsfreudig (C)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt am besten den Begriff 'Motivation' im Kontext des gegebenen Textes?

    <p>Die aktuelle Bereitschaft zu handeln oder ein bestimmtes Verhalten zu zeigen, die sich aus allen wirksamen Motiven zusammensetzt. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt am genauesten den Unterschied zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation?

    <p>Intrinsische Motivation ist durch die Freude an der Tätigkeit selbst gekennzeichnet, während extrinsische Motivation durch die Folgen der Arbeit motiviert. (B)</p> Signup and view all the answers

    Was sind laut dem Text entscheidende Bedingungen für das Entstehen von intrinsischer Motivation?

    <p>Die empfundene Bedeutung der Tätigkeit, Verantwortung für Ergebnisse und Kenntnis der Resultate. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage über die Substituierbarkeit von extrinsischer und intrinsischer Motivation ist laut Text korrekt?

    <p>Extrinsische und intrinsische Motivation sind voneinander unabhängig, d.h., sie sind nicht ersetzbar. (D)</p> Signup and view all the answers

    Warum ist das Modell von Frederick Taylor laut Text für die Softwareentwicklung nicht geeignet?

    <p>Weil es auf der Annahme basiert, dass Menschen durch materielle Anreize rational gesteuert werden, was nicht auf die kreative Arbeit in der Softwareentwicklung zutrifft. (A)</p> Signup and view all the answers

    Signup and view all the answers

    Flashcards

    Vorteile agiler Softwareentwicklung

    Agile Softwareentwicklungsmethoden zielen darauf ab, Software schnell und flexibel zu entwickeln, sich an wechselnde Anforderungen anzupassen und frühzeitig funktionierende Software zu liefern.

    Prinzipien agiler Softwareentwicklung

    Agile Softwareentwicklung basiert auf Prinzipien wie frühe und kontinuierliche Lieferung, Zusammenarbeit und Kommunikation, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, Kundenfokus und kontinuierliches Lernen.

    Agile Entwicklung: Methoden

    Typische agile Methoden sind Scrum, Kanban, XP (Extreme Programming) und Lean Development.

    Grenzen der agilen Softwareentwicklung

    Zu den Grenzen gehören beispielsweise mangelnder Fokus auf langfristige Planung und Dokumentation, Schwierigkeiten bei der Kontrolle von komplexen Projekten und mangelnder Fokus auf Qualitätssicherung.

    Signup and view all the flashcards

    Scrum: Projektmanagement-Aufgaben

    Scrum verwendet Rollen wie Product Owner, Scrum Master und Entwickler, um die klassischen Aufgaben des Projektmanagements wie Planung, Ausführung und Kontrolle effizient zu managen.

    Signup and view all the flashcards

    Intimitätsphase (Forming)

    Die Phase, in der sich Teammitglieder kennenlernen und sich aneinander gewöhnen.

    Signup and view all the flashcards

    Norming-Phase

    Die Phase, in der sich Normen und Regeln im Team herausbilden. Aufgaben werden verteilt und Verantwortlichkeiten geklärt.

    Signup and view all the flashcards

    Arbeitsphase (Performing)

    Die Phase, in der das Team effektiv zusammenarbeitet und Ergebnisse erzielt.

    Signup and view all the flashcards

    Einflussfaktoren

    Faktoren, die die Teamdynamik beeinflussen können, z. B. neue Teammitglieder oder veränderte Aufgaben.

    Signup and view all the flashcards

    Zielsetzung

    Es ist wichtig, die Arbeitsphase so schnell wie möglich zu erreichen, um mit der Arbeit beginnen zu können.

    Signup and view all the flashcards

    Aufgabenorientierte Mitarbeiter

    Mitarbeiter, die primär durch die Arbeit selbst motiviert werden und ihren Fokus auf die Aufgaben legen.

    Signup and view all the flashcards

    Selbstorientierte Mitarbeiter

    Mitarbeiter, die durch persönlichen Erfolg und Anerkennung motiviert werden. Ihre Motivation liegt in der Bestätigung ihrer Leistung und dem Erreichen persönlicher Ziele.

    Signup and view all the flashcards

    Interaktions-/Kommunikations-orientierte Mitarbeiter

    Mitarbeiter, die durch die Interaktion und Kommunikation mit Kollegen motiviert werden. Der Austausch mit anderen Menschen ist für sie ein wichtiger Bestandteil ihres Arbeitsalltags.

    Signup and view all the flashcards

    Effektives Team

    Ein Team, das aus verschiedenen Mitarbeitertypen besteht, deren Stärken und Schwächen sich gegenseitig ergänzen, um ein effektives Arbeitsklima und effiziente Ergebnisse zu erzielen.

    Signup and view all the flashcards

    Balance zwischen Persönlichkeitsmerkmalen im Team

    Die Kombination von verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen wie Extrovertiertheit, Logik, Intuition und Empathie innerhalb eines Teams, um eine effektive Zusammenarbeit zu gewährleisten.

    Signup and view all the flashcards

    Motivation

    Die Bereitschaft zum Handeln, basierend auf wirksamen Motiven. Motivation repräsentiert die Gesamtheit der in einer Handlung wirksamen Antriebe.

    Signup and view all the flashcards

    Motive

    Beweggründe für Verhalten, basierend auf subjektiv empfundenen Mangelerscheinungen, die ausgeglichen werden sollen.

    Signup and view all the flashcards

    Intrinsische Motivation

    Motive, die aus der Zufriedenheit mit der Arbeit selbst entstehen, z.B. der Freude am Lernen oder dem Gefühl, etwas Sinnvolles zu schaffen.

    Signup and view all the flashcards

    Extrinsische Motivation

    Motive, die aus Folgen oder Begleitumständen der Arbeit entstehen, wie z.B. Gehalt, Anerkennung oder Karriere.

    Signup and view all the flashcards

    Modell nach Frederick Taylor

    Die Annahme, Motivation bei Menschen durch materielle Anreize zu steuern. Geeignet für einfache, repetitive Aufgaben.

    Signup and view all the flashcards

    Study Notes

    Vorlesung 10: Führungsaufgaben im IT-Projektmanagement

    • Thema: Management von IT-Projekten, Vorlesung 10, Führungsaufgaben
    • Semester: WS 2024/25
    • Dozent: Prof. Dr. Michael Fellmann, Professur für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Betriebliche Informationssysteme
    • Veranstaltungsort: Universität Rostock, Fakultät für Informatik und Elektrotechnik

    IT-Management: Themen WS 24/25

    • ITM: Information als Ressource, Organisation, Strategische, taktische, operative Ebene, Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Datenschutz vs. Datensicherheit, Informationslogistik, IT Sourcing, IT Portfoliomanagement, Best Practices
    • PM: Organisation, Führungsaufgaben, Vorgehensmodelle, Termin- und Ressourcenplanung, Projektcontrolling, Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Teambuilding, Agile Entwicklung

    Fragen der letzten Vorlesung

    • Vorteile agiler Softwareentwicklungsmethoden
    • Prinzipien der agilen Softwareentwicklung
    • Typische Methoden der agilen Softwareentwicklung
    • Grenzen/Nachteile agiler Softwareentwicklung
    • Umsetzung klassischer Projektmanagement-Aufgaben in Scrum

    Nachtrag zur letzten Vorlesung – IT-Unterstützung

    • IT-Werkzeuge für Kommunikation (Beispiele: Zendesk, Slack, MS Teams, Sharepoint, Jira, Redmine, Freedcamp)

    Fragen der heutigen Vorlesung

    • Anforderungen an Projektleiter
    • Kriterien bei der Teambildung
    • Phasen des Teambuildings
    • Begriff Motivation
    • Erreichung von Motivation

    Fachwissen, methodische und soziale Qualifikation von Projektleitern

    • Fachwissen: hängt von den Aufgaben des Projektleiters im Unternehmen ab, kann nur im Zusammenhang spezifiziert werden.
    • Methodische Qualifikation: Kenntnis und Beherrschung von Methoden und Techniken des Projektmanagements (z.B. Projektplanung, Präsentation und Problemlösung)
    • Soziale Qualifikation: Gruppenführung, Gesprächsführung, Durchsetzungsvermögen, Sicherheit, Charisma, Kommunikation und Gruppenarbeit

    Aus Mr. Tomkins Tagebuch

    • Personalmanagement-Grundsätze (z.B. richtige Mitarbeiterwahl, Aufgabenverteilung, Motivation, Team-Unterstützung)
    • Menschliche Komponente im Software-Projektmanagement ist schwierigste

    Notwendige Voraussetzungen zur Leistungserbringung

    • Auswahl von Mitarbeitern mit entsprechender Qualifikation
    • Zielgerichtete Schulung der Projektmitarbeiter
    • Bereitstellung von Informationen und Infrastruktur
    • Motivation der Mitarbeiter und Vermeidung von Gruppenprozessen
    • Klare und angemessene Führung durch Vorgesetzte

    Teamarbeit und Softwareentwicklungsarbeit

    • Software-Entwicklung als Gruppenaktivität
    • Zusammenstellung der Gruppe, ausgewogenes Verhältnis von Fähigkeiten, Erfahrungen und Persönlichkeiten
    • GruppenZusammenhalt, Team vs. Ansammlung von Individualisten
    • GruppenZusammenhalt, Team vs. Ansammlung von Individualisten
    • Gegenseitiges Kennen und Anerkennen der Arbeit, Kontinuität in der Arbeit sichern
    • Uneigennützige Programmierung (z.B. in Extreme Programming)
    • Vermeiden von Führungswechsel und Gruppendenken
    • Kritikfähigkeit vs. Gruppenloyalität
    • Kommunikation innerhalb der Gruppe und Rollenverteilung

    Auswahlfaktoren für Teammitglieder

    • Fachliche Kompetenzen (Erfahrungen, Problemlösungsfähigkeit, Erfahrung mit Plattform und Implementierungssprache, Fähigkeit zur Kommunikation)
    • Ausbildung und Lernfähigkeit
    • Anpassungsfähigkeit
    • Einstellung zur Arbeit
    • Persönlichkeit
    • Passung zum Team

    Wähle die richtigen Leute aus, Variation individueller Leistung

    • Variation individueller Leistung, Unterschiede zwischen IT-Entwicklern, Bedeutung der Zeit für Entwicklung
    • Aufgabenspezifikation, Mitarbeiterprofile, Bewerbungsverfahren, Interviews, individuelle Tests, Beispielaufgaben, weitere Prüfungen und Beurteilungen, Mitarbeiterqualifikationen, basierend auf individueller Fähigkeiten

    Beispiel: Beschreibung Arbeitsaufgabe für Web-Designer

    • Beschreibung aller notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten (Normen, Standards (z.B., V-Modell), Prozesse (z.B., Design, Implementierung), Entwicklungsmethode, UML Tools, Programmiersprachen, Plattformen).

    Beispiel SWEBOK – Mitarbeiterprofile erstellen

    • SWEBOK(Software Engineering Body of Knowledge) als Referenzmodell für Mitarbeiterprofil
    • Differenzierung in 10 Wissensbereiche (Knowledge Areas)

    SWEBOK (1)

    • Übersicht über die Wissensbereiche im Software Management

    SWEBOK (2)

    • Detaillierte Beschreibung der Bereiche Software Engineering, Software Tools and Methods

    SWEBOK(3)

    • Detaillierte Auflistung der 15 Wissensbereiche für die Mitarbeitererstellung.

    SWEBOK (4)

    • Gliederung von Anforderungen, Prozess, Durchführung, Validierung

    Leistungsmöglichkeit

    • Definition von Defensives Management, Bürokratie, Verteiltes Team, ungünstige Umgebung und Unterbrechungen
    • Qualitätsreduktion, unrealistische Termine (Effektivität vs. Effizienz), Clique in Teams

    Teambildungsprozess

    • Phasen des Team-Entwicklungsprozesses (Orientierungsphase, Machtkampfphase, Intimitätsphase, Leistungsphase, Auflösungsphase)

    Leistungsbereitschaft: Modell Teambildungsprozess

    • Phasen des Teambildungsprozesses (Orientierungsphase, Machtkampfphase, Intimitätsphase, Arbeitsphase)
    • Konflikte und Autoritätsprobleme innerhalb der Teamarbeit

    „Teamwork“

    • Kurzgeschichte über die Arbeitsteilung und Verantwortlichkeit, die Aufgabe wird nicht erledigt, weil jeder darauf hofft, dass jemand anders es tut

    Teamzusammensetzung

    • Auswahl von Mitarbeitern anhand von Persönlichkeitsprofilen
    • Unterschiedliche Charaktere und Motivationsanreize (Aufgaben- und selbstorientierte Mitarbeiter)
    • Wichtigkeit von Interaktionen und des richtigen Gleichgewichtes innerhalb von Teams

    Motivationsmodelle: Modell nach Frederick Taylor

    • Motivation durch materielle Anreize – geeignet für monotone Arbeiten
    • Auswahl von geeigneten Mitarbeitern
    • Leistungsbezogene Entlohnung
    • Zusätzliche monetäre Belohnungen

    Motivationsmodelle: Soziales Modell, Hawthorne Experiment

    • Motivation durch gute soziale Bedingungen im Arbeitsumfeld und soziale Beziehungen, Bedeutung der Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter

    Motivationsmodelle: Modell nach Abraham Maslow

    • Bedürfnishierarchie (5 Stufen):
      • Physiologische Bedürfnisse (Essen, Trinken, Wohnung)
      • Sicherheitsbedürfnisse (Rechtssicherheit, Versicherungen)
      • Soziale Bedürfnisse (Familie, Gruppenzugehörigkeit)
      • Ich-Bedürfnisse (Wertschätzung, Prestige)
      • Bedürfnis nach Selbstverwirklichung (Kreativität)

    Motivationsmodelle: Modell nach Frederick Herzberg

    • Hygiene-Faktoren (unzufrieden stellen), die bei Fehlen zur Unzufriedenheit und bei Vorhandensein nicht zu Motivation führen.
    • Motivatoren (die bei Vorhandensein zu Motivation führen).

    Motivationsmodelle: Modell nach Douglas McGregor

    • Zwei Theorien über Mitarbeiter (X und Y):
      • Theorie X: Mitarbeiter sind arbeitsunfreundlich, benötigen Anweisungen, Zwänge und Kontrolle
      • Theorie Y: Mitarbeiter sind intrinsisch motiviert, arbeiten selbstständig und übernehmen Verantwortung

    Motivationsmodell: Bedürfnishierarchie

    • Grundbedürfnisse (Essen, Trinken), Sicherheitsbedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Anerkennung, Selbstverwirklichung, Motivation basierend auf Bedürfnissen.

    Weitere relevante Punkte

    • Bedeutung der Quellen, Autoren, und der jeweiligen Literatur in Bezug auf das Thema.

    Studying That Suits You

    Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.

    Quiz Team

    Description

    Testen Sie Ihr Wissen über IT-Projektmanagement, einschließlich Themen wie Qualitätsmanagement, Risikomanagement und agile Softwareentwicklung. Beantworten Sie Fragen zur Teamentwicklung und den verschiedenen Phasen im Projektverlauf. Dieses Quiz ist ideal für Studenten und Fachleute im Bereich IT-Management.

    More Like This

    IT Project Management Principles
    12 questions
    Agile Methodology Fundamentals
    24 questions
    MGMT8085: Agile Principles Week 1 Quiz
    36 questions
    MGMT8085: Agile Principles Week 1 Quiz
    45 questions
    Use Quizgecko on...
    Browser
    Browser