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Questions and Answers
Welche der folgenden Aufgaben wird NICHT explizit im Kontext von IT-Projektmanagement, laut dem Inhalt gelistet?
Welche der folgenden Aufgaben wird NICHT explizit im Kontext von IT-Projektmanagement, laut dem Inhalt gelistet?
Welche Beziehung besteht zwischen den Themen 'Qualitätsmanagement' und 'Risikomanagement' im Kontext von IT- und Projektmanagement?
Welche Beziehung besteht zwischen den Themen 'Qualitätsmanagement' und 'Risikomanagement' im Kontext von IT- und Projektmanagement?
In welcher Ebene des IT-Managements fällt, laut der Darstellung, die Planung von operativen Aufgaben?
In welcher Ebene des IT-Managements fällt, laut der Darstellung, die Planung von operativen Aufgaben?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht die Rolle von IT-Werkzeugen im Projektmanagement, laut des Inhalts?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht die Rolle von IT-Werkzeugen im Projektmanagement, laut des Inhalts?
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Welche Aussage beschreibt nicht einen Vorteil der agilen Softwareentwicklung, der in der Vorlesung angesprochen wurde?
Welche Aussage beschreibt nicht einen Vorteil der agilen Softwareentwicklung, der in der Vorlesung angesprochen wurde?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht die 'Performing' Phase in der Teamentwicklung?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht die 'Performing' Phase in der Teamentwicklung?
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In der Geschichte über 'Everybody, Somebody, Anybody und Nobody', was ist die Hauptursache für das Problem?
In der Geschichte über 'Everybody, Somebody, Anybody und Nobody', was ist die Hauptursache für das Problem?
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Welche Aussage beschreibt am besten die Rolle der 'Intimitätsphase' innerhalb der Teamentwicklung?
Welche Aussage beschreibt am besten die Rolle der 'Intimitätsphase' innerhalb der Teamentwicklung?
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Was passiert laut Darstellung im Teamentwicklungsprozess, wenn nach der ‘Norming’ Phase keine Konsensbildung stattfindet?
Was passiert laut Darstellung im Teamentwicklungsprozess, wenn nach der ‘Norming’ Phase keine Konsensbildung stattfindet?
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Welchen Einfluss haben 'Aufgabenänderungen' auf die 'Performingphase'?
Welchen Einfluss haben 'Aufgabenänderungen' auf die 'Performingphase'?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten einen selbstorientierten Mitarbeiter?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten einen selbstorientierten Mitarbeiter?
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Nach dem Modell der Briggs-Myers-Indikatoren, welche Eigenschaft beschreibt eine Person, die Entscheidungen 'aus dem Bauch heraus' trifft?
Nach dem Modell der Briggs-Myers-Indikatoren, welche Eigenschaft beschreibt eine Person, die Entscheidungen 'aus dem Bauch heraus' trifft?
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Welche Reaktion ist typisch für einen 'Träumer'-Typ im Process Communication Model, wenn er demotiviert ist?
Welche Reaktion ist typisch für einen 'Träumer'-Typ im Process Communication Model, wenn er demotiviert ist?
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Was ist ein mögliches Problem, das bei einem Team entstehen kann, wenn die Teammitglieder zu stark auf Interaktion fokussiert sind?
Was ist ein mögliches Problem, das bei einem Team entstehen kann, wenn die Teammitglieder zu stark auf Interaktion fokussiert sind?
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Ein Projektleiter nach Litke sollte idealerweise welche Kombination von Briggs-Myers-Merkmalen besitzen?
Ein Projektleiter nach Litke sollte idealerweise welche Kombination von Briggs-Myers-Merkmalen besitzen?
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Was beschreibt am besten den Begriff 'Motivation' im Kontext des gegebenen Textes?
Was beschreibt am besten den Begriff 'Motivation' im Kontext des gegebenen Textes?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am genauesten den Unterschied zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am genauesten den Unterschied zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation?
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Was sind laut dem Text entscheidende Bedingungen für das Entstehen von intrinsischer Motivation?
Was sind laut dem Text entscheidende Bedingungen für das Entstehen von intrinsischer Motivation?
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Welche Aussage über die Substituierbarkeit von extrinsischer und intrinsischer Motivation ist laut Text korrekt?
Welche Aussage über die Substituierbarkeit von extrinsischer und intrinsischer Motivation ist laut Text korrekt?
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Warum ist das Modell von Frederick Taylor laut Text für die Softwareentwicklung nicht geeignet?
Warum ist das Modell von Frederick Taylor laut Text für die Softwareentwicklung nicht geeignet?
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Flashcards
Vorteile agiler Softwareentwicklung
Vorteile agiler Softwareentwicklung
Agile Softwareentwicklungsmethoden zielen darauf ab, Software schnell und flexibel zu entwickeln, sich an wechselnde Anforderungen anzupassen und frühzeitig funktionierende Software zu liefern.
Prinzipien agiler Softwareentwicklung
Prinzipien agiler Softwareentwicklung
Agile Softwareentwicklung basiert auf Prinzipien wie frühe und kontinuierliche Lieferung, Zusammenarbeit und Kommunikation, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, Kundenfokus und kontinuierliches Lernen.
Agile Entwicklung: Methoden
Agile Entwicklung: Methoden
Typische agile Methoden sind Scrum, Kanban, XP (Extreme Programming) und Lean Development.
Grenzen der agilen Softwareentwicklung
Grenzen der agilen Softwareentwicklung
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Scrum: Projektmanagement-Aufgaben
Scrum: Projektmanagement-Aufgaben
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Intimitätsphase (Forming)
Intimitätsphase (Forming)
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Norming-Phase
Norming-Phase
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Arbeitsphase (Performing)
Arbeitsphase (Performing)
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Einflussfaktoren
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Zielsetzung
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Aufgabenorientierte Mitarbeiter
Aufgabenorientierte Mitarbeiter
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Selbstorientierte Mitarbeiter
Selbstorientierte Mitarbeiter
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Interaktions-/Kommunikations-orientierte Mitarbeiter
Interaktions-/Kommunikations-orientierte Mitarbeiter
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Effektives Team
Effektives Team
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Balance zwischen Persönlichkeitsmerkmalen im Team
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Motivation
Motivation
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Motive
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Intrinsische Motivation
Intrinsische Motivation
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Extrinsische Motivation
Extrinsische Motivation
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Modell nach Frederick Taylor
Modell nach Frederick Taylor
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Study Notes
Vorlesung 10: Führungsaufgaben im IT-Projektmanagement
- Thema: Management von IT-Projekten, Vorlesung 10, Führungsaufgaben
- Semester: WS 2024/25
- Dozent: Prof. Dr. Michael Fellmann, Professur für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Betriebliche Informationssysteme
- Veranstaltungsort: Universität Rostock, Fakultät für Informatik und Elektrotechnik
IT-Management: Themen WS 24/25
- ITM: Information als Ressource, Organisation, Strategische, taktische, operative Ebene, Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Datenschutz vs. Datensicherheit, Informationslogistik, IT Sourcing, IT Portfoliomanagement, Best Practices
- PM: Organisation, Führungsaufgaben, Vorgehensmodelle, Termin- und Ressourcenplanung, Projektcontrolling, Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Teambuilding, Agile Entwicklung
Fragen der letzten Vorlesung
- Vorteile agiler Softwareentwicklungsmethoden
- Prinzipien der agilen Softwareentwicklung
- Typische Methoden der agilen Softwareentwicklung
- Grenzen/Nachteile agiler Softwareentwicklung
- Umsetzung klassischer Projektmanagement-Aufgaben in Scrum
Nachtrag zur letzten Vorlesung – IT-Unterstützung
- IT-Werkzeuge für Kommunikation (Beispiele: Zendesk, Slack, MS Teams, Sharepoint, Jira, Redmine, Freedcamp)
Fragen der heutigen Vorlesung
- Anforderungen an Projektleiter
- Kriterien bei der Teambildung
- Phasen des Teambuildings
- Begriff Motivation
- Erreichung von Motivation
Fachwissen, methodische und soziale Qualifikation von Projektleitern
- Fachwissen: hängt von den Aufgaben des Projektleiters im Unternehmen ab, kann nur im Zusammenhang spezifiziert werden.
- Methodische Qualifikation: Kenntnis und Beherrschung von Methoden und Techniken des Projektmanagements (z.B. Projektplanung, Präsentation und Problemlösung)
- Soziale Qualifikation: Gruppenführung, Gesprächsführung, Durchsetzungsvermögen, Sicherheit, Charisma, Kommunikation und Gruppenarbeit
Aus Mr. Tomkins Tagebuch
- Personalmanagement-Grundsätze (z.B. richtige Mitarbeiterwahl, Aufgabenverteilung, Motivation, Team-Unterstützung)
- Menschliche Komponente im Software-Projektmanagement ist schwierigste
Notwendige Voraussetzungen zur Leistungserbringung
- Auswahl von Mitarbeitern mit entsprechender Qualifikation
- Zielgerichtete Schulung der Projektmitarbeiter
- Bereitstellung von Informationen und Infrastruktur
- Motivation der Mitarbeiter und Vermeidung von Gruppenprozessen
- Klare und angemessene Führung durch Vorgesetzte
Teamarbeit und Softwareentwicklungsarbeit
- Software-Entwicklung als Gruppenaktivität
- Zusammenstellung der Gruppe, ausgewogenes Verhältnis von Fähigkeiten, Erfahrungen und Persönlichkeiten
- GruppenZusammenhalt, Team vs. Ansammlung von Individualisten
- GruppenZusammenhalt, Team vs. Ansammlung von Individualisten
- Gegenseitiges Kennen und Anerkennen der Arbeit, Kontinuität in der Arbeit sichern
- Uneigennützige Programmierung (z.B. in Extreme Programming)
- Vermeiden von Führungswechsel und Gruppendenken
- Kritikfähigkeit vs. Gruppenloyalität
- Kommunikation innerhalb der Gruppe und Rollenverteilung
Auswahlfaktoren für Teammitglieder
- Fachliche Kompetenzen (Erfahrungen, Problemlösungsfähigkeit, Erfahrung mit Plattform und Implementierungssprache, Fähigkeit zur Kommunikation)
- Ausbildung und Lernfähigkeit
- Anpassungsfähigkeit
- Einstellung zur Arbeit
- Persönlichkeit
- Passung zum Team
Wähle die richtigen Leute aus, Variation individueller Leistung
- Variation individueller Leistung, Unterschiede zwischen IT-Entwicklern, Bedeutung der Zeit für Entwicklung
- Aufgabenspezifikation, Mitarbeiterprofile, Bewerbungsverfahren, Interviews, individuelle Tests, Beispielaufgaben, weitere Prüfungen und Beurteilungen, Mitarbeiterqualifikationen, basierend auf individueller Fähigkeiten
Beispiel: Beschreibung Arbeitsaufgabe für Web-Designer
- Beschreibung aller notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten (Normen, Standards (z.B., V-Modell), Prozesse (z.B., Design, Implementierung), Entwicklungsmethode, UML Tools, Programmiersprachen, Plattformen).
Beispiel SWEBOK – Mitarbeiterprofile erstellen
- SWEBOK(Software Engineering Body of Knowledge) als Referenzmodell für Mitarbeiterprofil
- Differenzierung in 10 Wissensbereiche (Knowledge Areas)
SWEBOK (1)
- Übersicht über die Wissensbereiche im Software Management
SWEBOK (2)
- Detaillierte Beschreibung der Bereiche Software Engineering, Software Tools and Methods
SWEBOK(3)
- Detaillierte Auflistung der 15 Wissensbereiche für die Mitarbeitererstellung.
SWEBOK (4)
- Gliederung von Anforderungen, Prozess, Durchführung, Validierung
Leistungsmöglichkeit
- Definition von Defensives Management, Bürokratie, Verteiltes Team, ungünstige Umgebung und Unterbrechungen
- Qualitätsreduktion, unrealistische Termine (Effektivität vs. Effizienz), Clique in Teams
Teambildungsprozess
- Phasen des Team-Entwicklungsprozesses (Orientierungsphase, Machtkampfphase, Intimitätsphase, Leistungsphase, Auflösungsphase)
Leistungsbereitschaft: Modell Teambildungsprozess
- Phasen des Teambildungsprozesses (Orientierungsphase, Machtkampfphase, Intimitätsphase, Arbeitsphase)
- Konflikte und Autoritätsprobleme innerhalb der Teamarbeit
„Teamwork“
- Kurzgeschichte über die Arbeitsteilung und Verantwortlichkeit, die Aufgabe wird nicht erledigt, weil jeder darauf hofft, dass jemand anders es tut
Teamzusammensetzung
- Auswahl von Mitarbeitern anhand von Persönlichkeitsprofilen
- Unterschiedliche Charaktere und Motivationsanreize (Aufgaben- und selbstorientierte Mitarbeiter)
- Wichtigkeit von Interaktionen und des richtigen Gleichgewichtes innerhalb von Teams
Motivationsmodelle: Modell nach Frederick Taylor
- Motivation durch materielle Anreize – geeignet für monotone Arbeiten
- Auswahl von geeigneten Mitarbeitern
- Leistungsbezogene Entlohnung
- Zusätzliche monetäre Belohnungen
Motivationsmodelle: Soziales Modell, Hawthorne Experiment
- Motivation durch gute soziale Bedingungen im Arbeitsumfeld und soziale Beziehungen, Bedeutung der Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter
Motivationsmodelle: Modell nach Abraham Maslow
- Bedürfnishierarchie (5 Stufen):
- Physiologische Bedürfnisse (Essen, Trinken, Wohnung)
- Sicherheitsbedürfnisse (Rechtssicherheit, Versicherungen)
- Soziale Bedürfnisse (Familie, Gruppenzugehörigkeit)
- Ich-Bedürfnisse (Wertschätzung, Prestige)
- Bedürfnis nach Selbstverwirklichung (Kreativität)
Motivationsmodelle: Modell nach Frederick Herzberg
- Hygiene-Faktoren (unzufrieden stellen), die bei Fehlen zur Unzufriedenheit und bei Vorhandensein nicht zu Motivation führen.
- Motivatoren (die bei Vorhandensein zu Motivation führen).
Motivationsmodelle: Modell nach Douglas McGregor
- Zwei Theorien über Mitarbeiter (X und Y):
- Theorie X: Mitarbeiter sind arbeitsunfreundlich, benötigen Anweisungen, Zwänge und Kontrolle
- Theorie Y: Mitarbeiter sind intrinsisch motiviert, arbeiten selbstständig und übernehmen Verantwortung
Motivationsmodell: Bedürfnishierarchie
- Grundbedürfnisse (Essen, Trinken), Sicherheitsbedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Anerkennung, Selbstverwirklichung, Motivation basierend auf Bedürfnissen.
Weitere relevante Punkte
- Bedeutung der Quellen, Autoren, und der jeweiligen Literatur in Bezug auf das Thema.
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Description
Testen Sie Ihr Wissen über IT-Projektmanagement, einschließlich Themen wie Qualitätsmanagement, Risikomanagement und agile Softwareentwicklung. Beantworten Sie Fragen zur Teamentwicklung und den verschiedenen Phasen im Projektverlauf. Dieses Quiz ist ideal für Studenten und Fachleute im Bereich IT-Management.