Introduction to International Relations: Regionalization and Integration

Die Theorie der wirtschaftlichen Integration von Balassa stammt aus dem Jahr 1961.

Territoriale Expansion bedeutet, dass die Skalenerträge im Steuereintreiben zunehmen.

Laut Douglass North bietet der Herrscher öffentliche Güter im Austausch für Steuern an.

Je größer der Staat, desto kleiner ist der Staatsektor.

Die optimale Größe eines Staates nach David Friedman ist unabhängig von den Steuersubstraten.

Die Europäische Integrationsforschung ist ein Beispiel für politischen Regionalismus.

Die vollständige Integration beinhaltet nur wirtschaftliche Aspekte, nicht politische.

Die Theorie von Balassa beschäftigt sich mit der optimalen Größe eines Staates.

Der neue (Handels-)Regionalismus gehört zu den Erklärungsfaktoren der Regionalisierung.

Gemäß David Friedman nimmt die Größe des Staates im Zusammenhang mit der territorialen Expansion ab.

Grössere Nationen produzieren öffentliche Güter kostengünstiger?

Wachsende Grösse geht nicht mit Heterogenität einher?

Mit ökonomischer Integration wächst regionaler Separatismus?

Demokratisierung führt nicht zu mehr Staaten?

Supranationale Institutionen haben keinen Einfluss unabhängig von den Nationalstaaten?

Der liberale Intergouvernmentalismus erklärt Politikergebnisse ausschließlich durch nationale Interessen?

Rationale Akteure handeln strategisch nach dem historischen Institutionalismus?

Identitätspolitik gewinnt zunehmend an Bedeutung?

Handels- und Investitionsabkommen dienen ausschließlich wirtschaftlichen Interessen?

Die USA sind nicht der erste Handelspartner von China?