Introduction to International Relations: Liberalism Overview

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30 Questions

Der Liberalismus betont Selbstbeschränkung, Mäßigung, Kompromiss und Kriegsfreiheit.

True

Im 18. und 19. Jahrhundert waren die USA und Großbritannien das dominierende Paradigma des Liberalismus, insbesondere im Bereich des Freihandels.

True

Nach Fukuyama markiert das Jahr 1989 das Ende der Geschichte im Kontext des Liberalismus.

False

Der Liberalismus bricht die innersten Strukturen der Staaten auf und betont die unterschiedlichen Identitäten der Staaten.

True

Liberalismus beinhaltet eine Diskussion über Werte wie Ordnung, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Toleranz und Wettbewerb.

True

Der Liberalismus betont den Schutz natürlicher Rechte und fordert Intervention von außen.

False

Eine zu starke Institutionalisierung könnte förderlich sein.

False

Liberale Forschungsprogramme befassen sich nicht mit transnationalen Unternehmen und NGOs.

False

Der Neo-liberale Institutionalismus besagt, dass Kooperation in einem anarchischen System nicht möglich ist.

False

Gemäß dem Konzept der Reziprozität streben Akteure nach relativen Gewinnen.

False

Das Konzept der Reziprozität wird von Georg Akerlof in seinem Werk 'The market for lemons' (Saure Gurken) erläutert.

True

Kooperation ist auch im Sicherheitsdilemma laut Axelrod nicht möglich.

False

Joseph Nye ist ein Vertreter von Liberaler Hegemonie.

True

Barbara Koremenos hat das Werk 'Rational Design of International Institutions' verfasst.

True

David Held beschäftigt sich nicht mit Cosmopolitan Models of Democracy (Radical Liberal).

False

Der Spill-over Effekt wird im Kontext des Neofunktionalismus von Ernst Haas behandelt.

True

Robert Schuman unterstützt die sicherheitspolitische Sichtweise der Europäischen Integration.

True

Technische Zusammenarbeit und Expertenaustausch sind Teil des Funktionalismus nach David Mitrany.

True

Hugo Grotius legte mit seinem Werk 'Über das Recht des Krieges und des Friedens' die Grundlage des Völkerrechts und prägte die Theorie des 'gerechten' Krieges. Welches Jahr ist als Erscheinungsjahr dieses Werkes anzugeben?

False

Nach John Locke's Staatstheorie soll die Rolle des Staates limitiert sein und er bedarf der Zustimmung der Regierten, um legitim zu sein. Welches Werk von Locke stellt diese Ideen vor?

False

Immanuel Kant definierte in seinem Werk 'Zum Ewigen Frieden' sechs Punkte, die als Bedingungen für den ewigen Frieden gelten. Welches Jahr ist als Erscheinungsjahr dieses Werkes anzugeben?

False

Jeremy Bentham setzte sich unter anderem für die Trennung von Staat und Kirche, freie Meinungsäußerung, Rechte der Frauen, Tierrechte, und den Freihandel ein. Zu welcher ethischen Theorie bekannte sich Bentham?

False

Welcher US-amerikanische Präsident präsentierte die 14 Punkte als Grundlage für den Versailler Vertrag und die Gründung der Internationalen Organisation für Kollektive Sicherheit?

False

Der demokratische Frieden besagt, dass es keinen Krieg zwischen 'liberalen' Staaten gibt. Welche Art von Staaten werden laut dieser These nicht in Kriege verwickelt?

False

Laut der Dyadischen These des demokratischen Friedens bekriegen sich welche Art von Staaten nicht?

False

Welche Art von Beziehungen zwischen Demokratien wirken konflikthemmend gemäß dem republikanischen Liberalismus?

False

Welche friedensfördernde Ideologie besagt, dass Staaten, die beide Filialen von McDonald aufweisen, sich nicht bekriegen?

False

Welche Theorie argumentiert, dass Freihandel den Frieden fördert und Staaten, die wirtschaftlich voneinander abhängig sind, weniger wahrscheinlich in Konflikte geraten?

False

Welche Ideologie setzt sich für die Expansion des Kapitalismus ein und fördert Spannungen zwischen Arbeit und Kapital?

False

Welches Konzept argumentiert, dass Staaten, welche eine Sicherheitsgemeinschaft bilden, weniger wahrscheinlich in Konflikte geraten?

False

This quiz provides an introduction to the concept of liberalism in international relations, covering elements of liberalism, its historical roots from Grotius to Wilson, and the liberal research programs. It also touches upon the historical alternative to realism and the roles of the USA and UK in the 18th and 19th centuries.

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