Inklusion und Lebensbereiche

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Questions and Answers

Welche der folgenden Kompetenzen gehört nicht zu den Anforderungen an (Sonder-)Pädagog*innen?

  • therapieorientierte Kompetenz
  • vegetative Kompetenz (correct)
  • fachliche Kompetenz
  • digitale Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz ist wichtig, um mit Migrationsthemen und kultureller Vielfalt umzugehen.

True (A)

Die Entkulturationsfunktion der Schule zielt darauf ab, dass Schüler*innen in verschiedene Kulturen eingeführt werden und ihre eigene Kultur kritisch reflektieren.

False (B)

Welche der folgenden Funktionen von Schule nach Fend steht im Widerspruch zur Idee der Inklusion?

<p>Allokationsfunktion (D)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet lebenslanges Lernen in der Fachkompetenz von Pädagog*innen?

<p>Die kontinuierliche Weiterbildung und Anpassung an neue Erkenntnisse und Methoden.</p> Signup and view all the answers

Die Fähigkeit, Lernstände zu analysieren und Förderpläne zu erstellen, gehört zur __________ Kompetenz.

<p>diagnostischen</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie zwei Beispiele, wie die Qualifikationsfunktion der Schule zur Inklusion beitragen kann.

<ol> <li>Individuelle Lernangebote erstellen, die auf die Bedürfnisse aller Schüler<em>innen eingehen, 2. Berufliche Orientierung und Praktika für Schüler</em>innen mit besonderen Bedürfnissen ermöglichen</li> </ol> Signup and view all the answers

Die ______ beschreibt die Rolle der Schule bei der Vermittlung von Werten und Normen der Gesellschaft.

<p>Legitimationsfunktion</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Kompetenzen den entsprechenden Beschreibungen zu:

<p>Fachkompetenz = Wissensgeleitetes Handeln didaktische Kompetenz = Verknüpfung von Lernstoff und -anforderungen Kommunikationskompetenz = situative Variation von Sprache Beratungs- und Kooperationskompetenz = Vernetzung und Beratung auf Augenhöhe</p> Signup and view all the answers

Verbinden Sie die folgenden Funktionen von Schule mit ihren jeweiligen Beispielen:

<p>Qualifikationsfunktion = Vermittlung von Lesen, Schreiben und Rechnen Allokationsfunktion = Zuteilung zu verschiedenen Schultypen Entkulturationsfunktion = Feiern christlicher Feste Legitimationsfunktion = Akzeptanz der Leistungsprüfung in der Schule</p> Signup and view all the answers

Welche These liegt der Integrationstheorie zugrunde?

<p>Alle Schüler*innen lernen gemeinsam und brauchen vielfältige Ressourcen. (C)</p> Signup and view all the answers

Die Inklusionstheorie fokussiert auf die individuelle Förderung von Schüler*innen mit besonderen Bedürfnissen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Unterschied zwischen Inklusion und Integration?

<p>Inklusion ist individuumsorientiert und zielt auf die Eingliederung von Schüler<em>innen mit besonderen Bedürfnissen in Regelklassen. Integration dagegen ist systemisch und befasst sich mit dem Leben und Lernen von allen Schülern</em>innen in Regelklassen.</p> Signup and view all the answers

Die ______ der Schule setzt die Akzeptanz der Leistungsorientierung als Problemfaktor für eine inklusive Gesellschaft in Frage.

<p>Allokationsfunktion</p> Signup and view all the answers

Welche Dimension der Inklusion ist gemeint, wenn man davon spricht, dass alle Schüler*innen Zugang zu Bildung haben sollten?

<p>Partizipation (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Bedeutung von 'Empowerment' korrekt? (Wählen Sie alle zutreffenden Antworten)

<p>Empowerment bedeutet, Menschen dazu zu befähigen, ihre eigenen Stärken zu erkennen und zu nutzen. (A), Empowerment ist ein Konzept, das aus der sozialen Bewegung entstanden ist. (B), Empowerment beinhaltet die Entwicklung individueller Fähigkeiten und Ressourcen für Selbstbestimmung. (E)</p> Signup and view all the answers

Das Normalisierungsprinzip strebt nach einer möglichst weitgehenden Integration von Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter 'Selbstbestimmung' im Kontext der Inklusion?

<p>Selbstbestimmung bedeutet, dass Menschen in der Lage sind, selbstbestimmt über ihr Leben und ihre Entscheidungen zu bestimmen, ohne von anderen fremdbestimmt zu werden.</p> Signup and view all the answers

Die ______ ist eine anthropologische Grundannahme, die besagt, dass jeder Mensch nach Freiheit und eigenverantwortlichem Handeln strebt.

<p>Selbstbestimmung</p> Signup and view all the answers

Verbinden Sie die Dimensionen der Inklusion nach Booth/Ainscow mit ihrer jeweiligen Beschreibung:

<p>Dimension A (Kulturen) = Entwicklung von inklusiven Strukturen in der Schule und Gesellschaft Dimension B (Strukturen) = Schaffung von inklusiven Kulturen und Gemeinschaften Dimension C (Praktiken) = Entwicklung von inklusiven Unterrichtspraktiken und -formen</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Beispiele illustrieren Aspekte von Empowerment im Kontext der Inklusion? (Wählen Sie alle zutreffenden Antworten)

<p>Eine Familie mit einem Kind mit einer Behinderung findet Unterstützung in einer Elterninitiative. (B), Eine Person mit einer Behinderung gründet eine Selbsthilfegruppe und organisiert Informationsveranstaltungen. (C), Eine Schule entwickelt ein Konzept zur Förderung von interkulturellem Verständnis und respektvollem Umgang miteinander. (E)</p> Signup and view all the answers

Inklusion bedeutet, dass alle Menschen gleich und identisch sind.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielt die Selbstbestimmung für die Inklusion?

<p>Selbstbestimmung ist essenziell für die Inklusion, da sie Menschen befähigt, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten, eigene Entscheidungen zu treffen und ihre Bedürfnisse und Wünsche zu artikulieren.</p> Signup and view all the answers

Die ______ ist ein wichtiger Bestandteil der Selbstbestimmung und ermöglicht Menschen, eigene Entscheidungen zu treffen, die ihre Lebensqualität verbessern.

<p>Handlungsfähigkeit</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Inklusionsdimension 'Kulturen' nach Booth/Ainscow korrekt? (Wählen Sie alle zutreffenden Antworten)

<p>Schaffung einer Kultur des respektvollen Umgangs und der Wertschätzung von Diversität. (B), Entwicklung von inklusiven Schulkulturen, die allen Schülern eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht. (C)</p> Signup and view all the answers

Was wird als Teil der definierten Grundsätze der Inklusion betrachtet?

<p>Zugang zu strukturellen Veränderungen für alle (D)</p> Signup and view all the answers

Inklusion zielt darauf ab, die Isolation von verletzlichen Gruppen zu fördern.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie ein Beispiel für einen Aspekt der Anerkennung im Rahmen der Inklusion.

<p>Respekt</p> Signup and view all the answers

Inklusion wird als Ablöse von __________ & __________ betrachtet.

<p>mainstreaming, Integration</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Leitbilder der Inklusion den passenden Begriffen zu:

<p>Partizipation = Beteiligung und Einbeziehung Empowerment = Stärkung der Selbstwirksamkeit Normalisierung = Anpassung an gesellschaftliche Standards Kommunikation = Förderung des Austauschprozesses</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Elemente gehört NICHT zu den Leitbildern der Inklusion?

<p>Isolation (B)</p> Signup and view all the answers

Inklusion umfasst die Förderung von demokratischen Werten und die Schaffung von 'safer spaces'.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt der Begriff 'Partizipation' im Kontext der Inklusion?

<p>Teilhabe, Teilnahme und Mitbestimmung in Lebensbereichen.</p> Signup and view all the answers

Inklusion in der Familie bedeutet, dass alle Familienmitglieder die gleiche Meinung haben müssen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Lebensbereiche gehören NICHT zu den Bereichen, die im Text im Kontext der Inklusion und Diskriminierung betrachtet werden?

<p>Gesundheit (E)</p> Signup and view all the answers

Die Definition von Kompetenz nach Nieke (2002) umfasst drei Aspekte: 1. Fähigkeit, Aufgaben sachgerecht zu bewältigen, 2. ______ und 3. Zuständigkeit für die Erfüllung bestimmter Aufgaben.

<p>Bewusstsein von Verantwortung</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter Professionsanforderungen?

<p>Professionsanforderungen beschreiben die Erwartungen an Kompetenzen in bestimmten Arbeitsfeldern. Sie beinhalten auch die selbstreflektierte Analyse der eigenen Fähigkeiten und die Überprüfung der eigenen Motivation für das Arbeitsfeld.</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen trifft auf den Begriff der Inklusion im Bereich der Sexualität zu?

<p>Inklusion in der Sexualität bedeutet, dass jeder Mensch das Recht auf selbstbestimmte Grenzensetzung und Konsens im Bereich der Sexualität hat. (B)</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Lebensbereiche den dazugehörigen Inklusionsaspekten zu:

<p>Familie = Mitsprache &amp; offene Kommunikation, Verantwortung Sexualität = selbstbestimmte Grenzensetzung, Konsens, Schutz vor sex. Übergriffen Institutionalisiertes Leben = Teilhabe, Mitgestaltung &amp; Hinterfragen von Institutionen Staatsbürgerliches Leben = Wahlrecht, politische Ämter, freie Bundestagswahl Arbeit = Wahl der Arbeitszeit, -umfang, -standort; Wahl des Berufes Wohnen = Wahl des Wohnortes &amp; -art Freizeit = freie Wahl von Freizeitaktivitäten</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie zwei Beispiele für Diskriminierung im Bereich der Sexualität.

<p>Beispiele für Diskriminierung im Bereich der Sexualität sind die Unterdrückung von sexuellen Minderheiten und der mangelnde Zugang zu Verhütungsmitteln für bestimmte Personengruppen.</p> Signup and view all the answers

Im Bereich der ______ kann mangelnde Barrierefreiheit für Familien, beispielsweise durch fehlende Kinderbetreuungsmöglichkeiten, zu Einschränkungen bei der Arbeitsplatzwahl führen.

<p>Arbeit</p> Signup and view all the answers

Das Wahlrecht ist ein Beispiel für Inklusion im Bereich des Staatsbürgerlichen Lebens, da es allen Menschen in Deutschland zusteht.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zusammenhang zwischen Inklusion und Schule?

<p>Schule hat die Aufgabe, die Teilhabe aller Menschen am Bildungsprozess zu ermöglichen. (D)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Inklusion

Theorien, die Etikettierungen ablehnen und die Partizipation marginalisierter Menschen fördern.

Partizipation

Teilnahme einer Person an einem Lebensbereich unter Berücksichtigung aller Faktoren.

Lebensqualität

Ziel der Inklusion, um das Wohlbefinden und die Zufriedenheit von Individuen zu fördern.

Anerkennung

Wertschätzung und Respekt, die zur Identitätsbildung und positivem Selbstbild beitragen.

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Empowerment

Stärkung der Selbstwirksamkeit und Fähigkeiten einer Person zur Teilhabe.

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Demokratie

Inklusion fördert demokratische Werte und das Mitspracherecht aller.

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Normalisierung

Ziel, um gemeinsame Lebensstrukturen von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zu schaffen.

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Kooperation

Zusammenarbeit verschiedener Akteure, um die Inklusion zu unterstützen.

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Fachkompetenz

Wissenschaftlich geleitetes Handeln und lebenslanges Lernen in einer Profession.

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Didaktische Kompetenz

Fähigkeit, Differenzierungsmaßnahmen und Förderkonzepte erfolgreich umzusetzen.

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Digitale Kompetenz

Einsatz von Lernplattformen und Medien im Bildungsbereich.

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Diagnostische Kompetenz

Anwenden valider Verfahren zur Lernstands- und Verlaufdiagnostik.

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Interkulturelle Kompetenz

Umgang mit Migrationsthemen und kultureller Vielfalt.

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Entkulturationsfunktion

Vermittlung kultureller Fertigkeiten und Werte, um Individuen in eine Kultur einzuordnen.

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Qualifikationsfunktion

Entwicklung von Fähigkeiten und Kenntnissen für den Beruf und die Arbeitswelt.

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Allokationsfunktion

Zuteilung von Schüler*innen auf Schulen basierend auf ihren Leistungen.

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Legitimationsfunktion

Bestätigung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Ungerechtigkeiten.

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Integration

Systemische Einbeziehung aller Schüler*innen in allgemeine Schulen, unabhängig von deren Bedürfnissen.

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Zwei-Gruppen-Theorie

Unterscheidung von Ressourcen je nach Schädigung, Nutzen spezieller Förderpläne.

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Theorie der heterogenen Gruppe

Alle Schüler*innen erhalten umfassende Ressourcen unabhängig von individuellen Unterschieden.

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FSP (Förderbedarf)

Besonderer Unterstützungsbedarf für Schüler*innen in der Schule.

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Meritokratie

Gesellschaftsstruktur, die Leistung und Fähigkeit honoriert und bewertet.

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Inklusion in der Familie

Mitsprache und offene Kommunikation für alle Familienmitglieder sowie Verantwortung.

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Diskriminierung in der Familie

Weniger Mitsprache für Kinder aufgrund gesellschaftlicher Vorurteile, wie Sexismus.

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Inklusion und Sexualität

Selbstbestimmte Grenzensetzung und Schutz vor sexuellen Übergriffen.

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Diskriminierung in der Sexualität

Unterdrückung und mangelnde Repräsentation, beispielsweise durch fehlenden Zugang zu Verhütungsmitteln.

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Institutionalisiertes Leben

Teilnahme und Mitgestaltung in Institutionen wie Bildungs- und Gesundheitswesen.

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Diskriminierung im institutionalisierten Leben

Eingeschränkte Teilnahme und Kritik durch fehlende Zeit oder Wissen.

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Staatsbürgerliches Leben

Rechte wie Wahlrecht, politisches Engagement und freie Wahlen.

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Diskriminierung im Staatsbürgerlichen Leben

Nicht alle Personen haben uneingeschränkte Teilnahme, z.B. Geflüchtete oder Kinder.

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Kompetenzdefinition (nach Nieke 2002)

Fähigkeit, Aufgaben sachgerecht zu bewältigen und Verantwortung zu übernehmen.

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Professionsanforderungen

Erwartungen an Kompetenzen in Arbeitsfeldern und selbstreflektierte Analyse der eigenen Fähigkeiten.

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Umgang

Rücksichtnahme und Respekt der Bedürfnisse anderer; Einhaltung von Absprachen.

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Ziel des Empowerments

Verringerung von Machtlosigkeit und Abhängigkeit durch eigene Ressourcen.

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Selbstbestimmung

Das Streben nach Freiheit und eigenverantwortlichem Handeln.

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Dimensionen der Inklusion

Ein Ansatz zur Schaffung inklusiver Kulturen, Strukturen und Praktiken.

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Dimension A (Kulturen)

Schaffung inklusiver Kulturen und Verankern inklusiver Werte.

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Dimension B (Strukturen)

Etablierung inklusiver Strukturen, wie Schulen für alle.

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Dimension C (Praktiken)

Implementierung inklusiver Praktiken im Alltag.

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Recht, 'Nein' zu sagen

Ein wesentlicher Aspekt der Selbstbestimmung und der persönlichen Grenzen.

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Bürgerrechtsbewegungen

Förderung von Rechten und Gleichheit für benachteiligte Gruppen seit den 1950er Jahren.

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Study Notes

Leitbilder & Lebensbereiche

  • Inklusion: Theories reject labeling/categorization; prioritize marginalized people's participation in all aspects of life; involves structural changes in regular institutions to accommodate varied needs. Aims to eliminate marginalization of vulnerable groups.
  • Leitbilder der Inklusion: Key concepts include participation, self-determination, communication, empowerment, cooperation, normalization, and recognition. These relate to participation in daily life, quality of life, communication, personal empowerment, collaboration, normalizing societal expectations, and acknowledgment of individual identities.
  • Partizipation: Involves participation, involvement, and a sense of belonging in various aspects of daily life.
  • Reflexion: Critical self-examination and consideration of underlying assumptions. Essential for understanding and addressing issues linked to the various topics discussed.
  • Lebensqualität: Focus on well-being, health and overall life experiences, and an awareness of relevant factors that affect this.
  • Normalisierung: Aims to create supportive and equitable environments for people with varied backgrounds and experiences. Removes barriers that might hinder their participation in standard social arenas and activities.
  • Kooperation: Collaboration among individuals, groups, and institutions to achieve common goals. Involves working together for mutual benefit and a shared vision, especially in inclusive settings.
  • Anerkennung: The value and importance of individual identities and experiences, with an emphasis on inclusivity and respecting diversity.
  • Empowerment: A focus on strengthening the capabilities and agency of people to take ownership of their lives and their situations. Empowering individuals within inclusive settings.
  • Demokratie: Democratic values as foundational in inclusive approaches. Key concept to foster principles of collective participation, freedom of choice, and equitable rights within all relevant aspects of society.

Anerkennung

  • Formen: Love/care, respect, appreciation. Emotional significance.
  • Bedeutungssinne: Self-identification and positive self-image.
  • Beispiele: Fair distribution of tasks, friendly interactions, respect for others. Respecting personal needs.

Empowerment

  • Begriff: Self-advocacy, taking initiative, acting independently.
  • Strategien: Recognizing individual strengths, reducing power imbalances, and creating supportive environments.

Dimensionen der Inklusion

  • Dimension A: Focuses on creating inclusive cultures by emphasizing shared values and building communities.
  • Dimension B: Focuses on establishing inclusive structures within organizations and institutions. Essential to developing effective educational and community settings.
  • Dimension C: Creating practical systems for fostering a welcoming environment and providing support within inclusive settings. Involves adapting practices and procedures.

Funktionen von Schule & ihre Beziehung zur Inklusion

  • Entkulturationsfunktion: Internalization of societal beliefs and values; transmission of societal norms.
  • Allokationsfunktion: Distributing resources within society, such as determining levels of funding.
  • Qualifikationsfunktion: Preparation for future roles and roles in the labor force.
  • Legitimationsfunktion: Maintains the existing power structures.

Inklusion & Integration im Vergleich

  • Perspektive: Individual-centered vs. system-oriented.
  • Theorie: Two-group theory and theory of heterogenous groups.
  • Verantwortung: Shifting responsibility between special needs educators and general educators.

Kompetenzanforderungen

  • Kompetenz: Ability to correctly tackle challenges, awareness of responsibility, and adherence to procedures.
  • Fachkompetenz: Knowledge and application of pedagogical principles.
  • Didaktische und Methodenkompetenz: Ability to tailor teaching approaches to suit diverse learners.
  • Diagnostische und Förderkompetenz: Assessment and development planning to support individual progress.
  • Beratungs- und Kooperationskompetenz: Collaborative decision-making and support strategies.
  • Kommunikations-, Sprach- und Sprechkompetenz: Clear and effective communication.
  • Interkulturelle Kompetenz: Understanding and addressing cultural differences.
  • Personale Kompetenz: Empathy, genuineness, and the ability to build rapport with students.

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