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Questions and Answers
Welche Aussage(n) zur Kontraktion der Herzmuskelzellen ist/sind korrekt?
Welche Aussage(n) zur Kontraktion der Herzmuskelzellen ist/sind korrekt?
- Die Kontraktion dauert an, solange die Zelle nicht zu ihrem Ruhepotential zurückgekehrt ist.
- Das "Alles-oder-Nichts"-Gesetz besagt, dass jede Kontraktion gleich stark erfolgt (sofern sie erfolgt). (correct)
- Verantwortlich ist die extrazelluläre Ca2+ Konzentration.
- Verantwortlich ist die intrazelluläre K+ Konzentration.
- Verantwortlich ist die intrazelluläre Ca2+ Konzentration. (correct)
- Verantwortlich ist die extrazelluläre K+ Konzentration.
Welche Aussage(n) zu Herzmuskelzellen ist/sind korrekt?
Welche Aussage(n) zu Herzmuskelzellen ist/sind korrekt?
- Je kürzer das Aktionspotential, desto länger ist die absolute Refraktärzeit.
- In der Refraktärzeit ist eine Zelle grundsätzlich nicht erregbar.
- In der absoluten Refraktärzeit sind keine Erregungen möglich, der Herzmuskel kann aber kontrahieren. (correct)
- Die Refraktärzeit schützt vor Tetanus. (correct)
- In der relativen Refraktärzeit ist eine stärkere Depolarisation notwendig, um eine Zelle zu erregen. (correct)
- In der absoluten Refraktärzeit ist eine stärkere Depolarisation notwendig, um eine Zelle zu erregen.
Welche Aussage(n) zu elektrischen Blockbildern ist/sind korrekt?
Welche Aussage(n) zu elektrischen Blockbildern ist/sind korrekt?
- Die Ausbreitung erfolgt physiologisch vom AV-Knoten über die Atrien.
- Der AV-Knoten wirkt elektrisch isolierend.
- Der Sinusknoten wird als primärer Schrittmacher bezeichnet. (correct)
- Fällt der Sinusknoten aus, generiert die Vorhofmuskulatur in der Regel einen Ersatzrhythmus. Blockierungen der Kammerschenkel führen zu Extrasystolen
- Die Leitungsgeschwindigkeit im AV-Knoten ist variabel. (correct)
Welche Aussage(n) zu Ischämie und Herzinfarkt ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zu Ischämie und Herzinfarkt ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zum intrakardialen EKG ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zum intrakardialen EKG ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zu einem AD-Wandler ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zu einem AD-Wandler ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zu idealen Operationsverstärkern ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zu idealen Operationsverstärkern ist/sind richtig?
Welche Elemente werden typischerweise zur Erfassung eines bioelektrischen Signals verwendet?
Welche Elemente werden typischerweise zur Erfassung eines bioelektrischen Signals verwendet?
Was kann nur anhand des EKGs, d.h. ohne weitere Signale, erfasst/bewertet werden?
Was kann nur anhand des EKGs, d.h. ohne weitere Signale, erfasst/bewertet werden?
Welche Aussage(n) zur Ablation ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Ablation ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zu Defibrillatoren ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zu Defibrillatoren ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Antiarrhythmika Klasse II ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Antiarrhythmika Klasse II ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) beschreibt/n die Eigenschaften einer Sektorsonde der Echokardiographie, die sich von den Eigenschaften der Linearsonde und der Konvexsonde unterscheiden?
Welche Aussage(n) beschreibt/n die Eigenschaften einer Sektorsonde der Echokardiographie, die sich von den Eigenschaften der Linearsonde und der Konvexsonde unterscheiden?
Welche Aussage(n) zur Echokardiographie ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Echokardiographie ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Versorgung des Herzmuskels ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Versorgung des Herzmuskels ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Mechanik des Herzens ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Mechanik des Herzens ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Pulsausbreitung ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Pulsausbreitung ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Gefäßdehnung ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Gefäßdehnung ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Viskosität des Blutes ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Viskosität des Blutes ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zum Aufbau des Gefäßsystems ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zum Aufbau des Gefäßsystems ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur invasiven Blutdruckmessung ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur invasiven Blutdruckmessung ist/sind richtig?
Welche Aussagen zur koronaren Herzkrankheit sind korrekt?
Welche Aussagen zur koronaren Herzkrankheit sind korrekt?
Wählen Sie korrekte Aussagen zu Blutdruckerkrankungen. Mehrfachauswahl möglich.
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Welche Aussage(n) zur Anatomie des Herzens ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Anatomie des Herzens ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zu implantierbaren Herzschrittmachern ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zu implantierbaren Herzschrittmachern ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zum Belastungs-EKG ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zum Belastungs-EKG ist/sind richtig?
Welche Aussagen zum Ruhemembranpotential bei Herzmuskelzellen sind korrekt?
Welche Aussagen zum Ruhemembranpotential bei Herzmuskelzellen sind korrekt?
Wählen Sie korrekte Aussagen zur Entstehung interstitieller Ödeme. Mehrfachauswahl möglich.
Wählen Sie korrekte Aussagen zur Entstehung interstitieller Ödeme. Mehrfachauswahl möglich.
Welche Aussage(n) zum Langzeit-EKG ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zum Langzeit-EKG ist/sind richtig?
Klicken Sie die korrekte(n) Aussage(n) an.
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Welche Aussage(n) zur Analyse des QT-Intervalls ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Analyse des QT-Intervalls ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Auflösung der Echokardiographie ist/sind richtig?
Welche Aussage(n) zur Auflösung der Echokardiographie ist/sind richtig?
Flashcards
Herzmuskelzellkontraktion
Herzmuskelzellkontraktion
Intrazelluläre Ca2+ Konzentration ist für die Kontraktion verantwortlich. Das "Alles-oder-Nichts"-Gesetz besagt, dass jede Kontraktion gleich stark ist.
Herzmuskelzellen Refraktärzeit
Herzmuskelzellen Refraktärzeit
In der absoluten Refraktärzeit sind keine Erregungen möglich, aber der Herzmuskel kann kontrahieren. Die Refraktärzeit schützt vor Tetanus. In der relativen Refraktärzeit ist eine stärkere Depolarisation notwendig, um eine Zelle zu erregen.
Elektrische Blockbilder
Elektrische Blockbilder
Die Leitungsgeschwindigkeit im AV-Knoten ist variabel. Der AV-Knoten wirkt elektrisch isolierend. Der Sinusknoten wird als primärer Schrittmacher bezeichnet.
Ischämie und Herzinfarkt
Ischämie und Herzinfarkt
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Intrakardiales EKG
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AD-Wandler
AD-Wandler
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Idealer Operationsverstärker
Idealer Operationsverstärker
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Erfassung bioelektrischer Signale
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EKG-Bewertung
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Ablation
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Defibrillatoren
Defibrillatoren
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Antiarrhythmika Klasse II
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Sektorsonde der Echokardiographie
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Echokardiographie
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Versorgung des Herzmuskels
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Mechanik des Herzens
Mechanik des Herzens
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Pulsausbreitung
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Gefäßdehnung
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Viskosität des Blutes
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Aufbau des Gefäßsystems
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Invasive Blutdruckmessung
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Koronare Herzkrankheit
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Blutdruckerkrankungen
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Antiarrhythmika Klasse I
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Mechanik des Herzens
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Anatomie des Herzens
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Implantierbare Herzschrittmacher
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Belastungs-EKG
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Ruhemembranpotential
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Interstitielle Ödeme
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Langzeit-EKGs
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Diffusion
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QT-Intervall Analyse
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Auflösung der Echokardiographie
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Schallfelder
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Rücktransport des Blutes
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Arterieller Blutdruck
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Manschetten Blutdruckmessung
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Antiarrhythmika
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Erregungsleitung
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Reentry -Erregung
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Monitoring-EKG
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Messgrundlage von Instrumentationsverstärkern
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ST -T Bewertung
ST -T Bewertung
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Pumpleistung
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Reflektionsfaktor
Reflektionsfaktor
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Windkesseleffekt
Windkesseleffekt
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Study Notes
Kontraktion der Herzmuskelzellen
- Die intrazelluläre Ca2+ Konzentration ist für die Kontraktion verantwortlich.
- Das "Alles-oder-Nichts"-Gesetz besagt, dass jede Kontraktion gleich stark erfolgt, sofern sie erfolgt.
Eigenschaften von Herzmuskelzellen
- Während der absoluten Refraktärzeit sind keine Erregungen möglich, jedoch kann der Herzmuskel kontrahieren.
- Die Refraktärzeit schützt vor Tetanus.
- In der relativen Refraktärzeit ist eine stärkere Depolarisation notwendig, um eine Zelle zu erregen.
Elektrische Blockbilder
- Die Leitungsgeschwindigkeit im AV-Knoten ist variabel.
- Der Sinusknoten wird als primärer Schrittmacher bezeichnet.
- Fällt der Sinusknoten aus, generiert die Vorhofmuskulatur in der Regel einen Ersatzrhythmus.
- Der AV-Knoten wirkt elektrisch isolierend.
Ischämie und Herzinfarkt
- Läsionsströme können auftreten.
- Bei einem Herzinfarkt sterben Herzzellen ab.
- Eine Ischämie und ein Herzinfarkt sind nicht unbedingt im EKG erkennbar.
Intrakardiales EKG
- Die Betrachtung der Erregungsentstehung und der mechanischen Herzaktivität steht im Vordergrund.
- Multipolare Elektroden beinhalten mehrere Ringelektroden.
- Die CS-Ableitung dient der Analyse des linken Herzens.
AD-Wandler
- Die Verstärkung des Signals sollte dem Spannungsbereich des AD-Wandlers angepasst werden.
- Die Diskretisierung der Amplitude wird als Quantisierung bezeichnet.
- Die Abtastfrequenz bestimmt, wie oft das analoge Signal pro Sekunde erfasst wird.
- Der AD-Wandler wandelt das kontinuierliche Signal in ein zeit- und amplitudendiskretes Signal um.
- Bei der Zeitdiskretisierung sollte die höchste Frequenz im Signal mindestens das Doppelte der Abtastfrequenz sein.
Ideale Operationsverstärker
- Die Ausgangsspannung ist abhängig vom Vorzeichen der Differenz der Eingangsspannungen.
- Die unendlich hohe Verstärkung des idealen Operationsverstärkers führt zur Aussteuerung, sofern Signale anliegen und keine weiteren Bauteile vorhanden sind.
Elemente zur Erfassung eines bioelektrischen Signals
- Hochpassfilter
- Elektroden
- AD-Wandler
- Vorverstärker
Erfassung und Bewertung anhand des EKGs
- Erregungsleitungsstörungen können erfasst/bewertet werden.
Ablation
- Zur Therapie können hochfrequente Wechselfelder verwendet werden, um Herzmuskelzellen zu veröden.
- Durch Kryoablation können Zellen temporär ausgeschaltet werden.
- EPU dient der Feststellung von elektrischen Pathologien im Herzen.
Defibrillatoren
- Defibrillatoren dienen der gleichzeitigen elektrischen Erregung aller Herzzellen, um diese zu synchronisieren.
- Eine Defibrillation kann unter anderem auch über die Speiseröhre erfolgen.
- AED steht für automatisierter externer Defibrillator.
Antiarrhythmika Klasse II
- Antiarrhythmika der Klasse II führen zu einer verringerten Herzrate.
- Antiarrhythmika der Klasse II beeinflussen die Konzentration des cyclischen Adenosinmonophosphats.
Eigenschaften einer Sektorsonde der Echokardiographie
- Die Richtung des Schallfeldes kann bestimmt werden.
- Die Fokussierung ist dynamisch möglich.
- Die Signalerfassung erfolgt elektronisch.
- Die Intensität des Schallfelds kann elektronisch bestimmt werden.
Echokardiographie
- Die Echokardiographie ist ein Verfahren, um das Herz bildlich darzustellen.
Versorgung des Herzmuskels
- Das Herz ist für etwa 10% des gesamten Sauerstoffverbrauches des Körpers verantwortlich.
Mechanik des Herzens
- Die Arbeit des Herzens lässt sich in die Diastole und die Systole unterteilen.
- Beide Herzhälften sorgen für den Blutfluss in den Kreisläufen.
- Das Herz wirkt als zwei parallel geschaltete Pumpen.
Pulsausbreitung
- Eine Versteifung der Gefäße führt zu einer erhöhten Pulswellengeschwindigkeit.
- In distalen Gefäßen überlagern sich der retrograde und der antegrade Strompuls und können zur Auslöschung führen.
Gefäßdehnung
- Typischerweise ist der interne Druck größer als der externe Druck.
- Die Dehnbarkeit nimmt von großen Gefäßen Richtung Arteriolen ab.
Viskosität des Blutes
- Die Viskosität gibt an, wie zähflüssig das Blut ist.
Aufbau des Gefäßsystems
- Die Lungenstrombahn ist Teil des Niederdrucksystems.
- Der mittlere Druck im Hochdrucksystem beträgt typischerweise mehr als 60 mmHg.
Invasive Blutdruckmessung
- Luftblasen im Schlauchsystem führen zur Dämpfung des Signals.
- Der Nullabgleich ist wichtig, um die Absolutwerte richtig zu bestimmen.
Koronare Herzkrankheit
- Der Herzinfarkt kann eine akute Form der koronaren Herzkrankheit sein.
- Eine Therapieform der koronaren Herzkrankheit besteht aus einem Bypass, der Blut von der Aorta zum Koronarvenensinus führt.
Blutdruckerkrankungen
- Blutdruck und peripherer Widerstand sind proportional.
- Die Aktivierung von Kaliumkanälen kann den Blutdruck senken.
- Im Falle von Hypertonie ist die Entwässerung ein häufig verfolgter medikamentöser Ansatz.
Antiarrhythmika Klasse I
- Antiarrhythmika der Klasse 1 hemmen die Natrium-Kanäle.
- Antiarrhythmika der Klasse 1 können für eine verlangsamte Erregungsweiterleitung sorgen.
Mechanik des Herzens
- In Ruhe dauert die Diastole typischerweise etwa zweimal so lang wie die Systole.
Anatomie des Herzens
- Die Herzkranzarterien entspringen aus der Aorta.
- Im Herzen befinden sich vier verschiedene Klappen.
Implantierbare Herzschrittmacher
- Es können sowohl unipolare als auch bipolare Elektroden für einen Schrittmacher verwendet werden.
- Der Herzschrittmacher dient der Synchronisierung der elektrischen Herzerregung und kann die Funktion natürlicher Schrittmacherzentren einnehmen.
Belastungs-EKG
- Während der Signalerfassung wird körperliche Aktivität ausgeübt.
- Es werden typischerweise die Ableitungen nach Wilson aufgezeichnet.
Ruhemembranpotential bei Herzmuskelzellen
- Kalium-Ionen sind maßgeblich verantwortlich für die Höhe des Ruhemembranpotentials
- Die Höhe des Ruhemembranpotentials hat Einfluss auf die Kraftentwicklung.
Entstehung interstitieller Ödeme
- Eine Behinderung des venösen Abflusses kann Auslöser sein.
- Zu wenig Proteine im Blut können Auslöser sein.
Langzeit-EKGs
- Die Aufnahmedauer beträgt typischerweise mindestens einen Tag.
- Die Bewertung erfolgt nicht komplett manuell.
Diffusion
- Bei der Diffusion diffundieren Teilchen mit Konzentrationsgradienten.
Analyse des QT-Intervalls
- Die QTc-Dauer liefert Informationen im Hinblick auf das Auftreten lebensbedrohlicher Arrhythmien.
- Die Bewertung des QT-Intervalls erfolgt in der Regel zusammen mit der Herzrate, da das QT-Intervall invers proportional von der Herzrate beeinflusst wird.
Auflösung der Echokardiographie
- Mit der axialen Auflösung können Objekte parallel zur Ausbreitungsrichtung voneinander unterschieden werden.
- Mit der elevativen Ausrichtung können Objekte senkrecht zur Bildebene voneinander getrennt werden.
Schallfelder
- Schallwellen können mit Hilfe von Piezokristallen erfasst werden.
- Bei Nutzung kreisförmiger Wandler weitet sich die Strahlkeule im Fernfeld kontinuierlich auf.
Mechanismen und Einflüsse, die den Rücktransport des Blutes unterstützen
- Sog durch inspiratorischen Unterdruck
- Die Ventilwirkung der Venenklappen
- Muskelbetätigung der Beinaktivität
Arterieller Blutdruck
- Der diastolische Blutdruck ist ein wichtiger Parameter zur Beschreibung des arteriellen Blutdrucks.
- Der arterielle Druckpuls ist ein wichtiger Parameter zur Beschreibung des arteriellen Blutdrucks.
- Der systolische Blutdruck verringert um den Pulsdruck entspricht dem Mitteldruck.
Manschettenbludruckmessung
- Unterschreitet der Manschettendruck den diastolischen Blutdruck, dann ist der Blutfluss wieder uneingeschränkt möglich.
- Mit abnehmendem Druck in der Manschette fließt das Blut wieder durch die Arterien.
Arterieller Blutdruck
- Der diastolische Blutdruck ist ein wichtiger Parameter zur Beschreibung des arteriellen Blutdrucks.
- Der arterielle Druckpuls ist ein wichtiger Parameter zur Beschreibung des arteriellen Blutdrucks.
- Der systolische Blutdruck verringert um den Pulsdruck entspricht dem Mitteldruck.
Blockbilder
- Schenkelblöcke sind intraventrikuläre Störungen der Erregungsleitung.
Ruhe-EKG
- Die Standardableitungen nach Goldberger, Wilson, Nehb und Einthoven werden typischerweise aufgezeichnet.
- Durch die Aufzeichnung des EKGs können AV-Blöcke detektiert werden.
- Die Aufnahmedauer beträgt 10-20 Herzschläge.
Antiarrhythmika
- Antiarrhythmika sind Arzneistoffe zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen.
- Es gibt verschiedene Arten von Antiarrhythmika, die sich in unterschiedliche Klassen unterteilen lassen.
Eigenschaften einer Sektorsonde der Echokardiographie
- In der Sonde sind über 100 Kristalle verbaut.
- Die Richtung des Schallfeldes kann bestimmt werden.
- Die Signalerfassung erfolgt elektronisch.
- Die Fokussierung ist dynamisch möglich.
Mechanik des Herzens
- Die Arbeit des Herzens lässt sich in die Diastole und die Systole unterteilen.
- Beide Herzhälften sorgen für den Blutfluss in den Kreisläufen.
- Das Herz wirkt als zwei parallel geschaltete Pumpen
Erregungsleitung entlang von Zellen
- Die saltatorische Leitung ermöglicht eine schnellere Ausbreitung als die kontinuierliche Leitung.
Elektrische Herzerregung/Reentry-Erregung
- Reentry-Erregungen können zu Kammerflimmern führen.
Monitoring-EKG
- Die Dauer des EKG-Monitorings ist vom Zustand des Patienten abhängig.
- Die Bewertung des Signals wird automatisch durchgeführt.
Messgrundlage von Instrumentationsverstärkern
- Lokale Störungen an einer Elektrode werden unterdrückt.
- Externe und intrinsische Störungen können sich über den gesamten Körper ausbreiten.
- Mit den Elektroden werden Oberflächenpotentiale erfasst
- Die Eingänge von Instrumentationsverstärkern sind hochomig.
ST-T-Bewertung
- Eine ST-T-Bewertung wird häufig verwendet, um eine Ischämie oder einen Herzinfarkt festzustellen
- Die ST-Strecke beginnt im EKG mit dem J-Point -> Hebung
Regulation der Pumpleistung des Herzens
- Die Nachlast ist der Druck in der Aorta.
Reflektionsfaktor
- Ein Refelektionsfaktor von 1 entspricht einer Totalreflektion Die Reflektion werden zurückgeworfene Schallwellen bezeichnet
Windkesseleffekt
- Durch diesen Effekt wird der vorliegende Druck in den Gefäßen geglättet und in eine kontinuierliche Strömung überführt.
- Die Complience beschreibt die Dehnbarkeit der Gefäße.
Blutdruck
- Typischerweise wird der Brachiale Blutdruck gemessen, da dieser leicht zugänglich und herznah ist.
- Hypertonie bezeichnet zu hohen Blutdruck
AD -Wandlung
- Clipping
- Übersteuerung
- Die Abtastfrequenz ist zu klein
- AD Wandler
Membranpotential von Herzmuskelzellen
- Die Steigerung der Permeabilität von Natriumkanälen ist für die schnelle Depolarisation verantwortlich.
- Das Membranpotential ist die Potentialdifferenz, die sich entlang einer Zelle ausbilden kann.
Elektrische Herzerregung
- Die Ventilebene sorgt für eine weitgehende elektrische Trennung von Vorhöfen und Kammern.
- Die retrograde Leitung kann dafür sorgen, dass die Vorhöfe aus den Ventrikeln heraus erregt werden.
EKG und dessen Grundlage
- Die QT-Zeit umfasst den kompletten Zeitraum, in dem Zellen des Ventrikels elektrisch erregt sind.
- Die QT-Zeit hängt invers mit der Herzrate zusammen.
CW-Doppler
- Mit CW-Dopplern können Frequenzverschiebungen zwischen emittierter und reflektierter Welle analysiert werden.
- CW steht für continuous wave, da eine kontinuierliche Welle verwendet wird.
Ödeme
- Störungen des Lymphsystems können Ödeme verursachen.
- Ödeme sind Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe.
Kontinuierliche nicht-invasive Blutdruckbestimmung
- Die Volumenkompensationsmethode basiert auf der Abflachung einer oberflächennahen Arterie.
Blutdruckregulation im Körper
- Steht eine Person auf (nach liegender Position), steigt die Herzrate
- Steht eine Person auf (nach liegender Position), erhöht sich der periphere Gefäßwiderstand
- Beim Einatmen kommt es zunächst zu einem Abfall des arteriellen Blutdrucks Die schnellste Möglichkeit, den Blutdruck zu regulieren, ist per sympathisch vermittelter Anpassung der Herzfrequenz
Impedanzkardiographie
- Durch die Messung der Stoffverteilungen im Thorax bei Blutauswurf wird die Stärke der Muskelaktivität des Herzens ermittelt.
- Zur Signalerfassung wird ein hochfrequenter Wechselstrom appliziert und anschließend die resultierende Spannung gemessen.
Laminare und turbulente Strömungen im Blutkreislauf
- Anhand der Reynoldszahl kann abgeschätzt werden, ob eine laminare oder eine turbulente Strömung vorliegt.
- Steigt die Zähigkeit des Blutes, nimmt die Wahrscheinlichkeit für Turbolenzen ab.
Onkotischer Druck des Blutplasmas
- Er ist proportional zur Plasmaproteinkonzentration
- Er ist verantwortlich für die Resorption
Photoplethysmographie
- Das Photoplethysmogramm besteht aus zwei Teilen. Dabei ist typischerweise der pulsatile Anteil von Interesse. Bei Signalerfassung führt eine maximale Blutfüllung zu maximale Amplitude
Durchblutung
- Der mittlere Druck fällt im Bereich der Endarterien und Arteriolen ab
- Die Strömungsgeschwindigkeit ist antiproportional zur Gefäßgesamtquerschnittsflache
Polarisierbare Elektroden
- Es findet kein Ladungsübertritt statt.
Ösophagus-EKG
- Eine bipolare Elektrode kann die Herzaktivität im Ösophagus erfassen.
Annahmen des Gesetzes von Hagen-Poiseuille
- Die Dichte des Blutes bleibt konstant
- Das Blut fließt laminar durch die Gefäße
- Es wird angenommen, dass die Gefäße starre Rohre sind
Phonokardiographie
- Der zweite Herzton ergibt sich durch den Schluss der Aorten- und Pulmonalklappe.
Funktion der Nieren
- Die Clearance eines Stoffes entspricht der Stoffmenge dieses Stoffes, dir pro Zeiteinheit aus dem Blut entfernt werden kann (gemessen z.B. in ml/min).
- Fraktionelle Ausscheidungen größer als eins benötigen entweder Sekretion oder sehr starke Filtration
Ersatzrhyhtmus einer Bradykardie
- Der Ersatzrythmus entsteht am VorhofAV-Übergang
Membranpotential von Herzmuskelzellen
- Gemäß Goldman-Hodgkin-Katz-Gleichung führt eine isolierte Erhöhung der Natriumpermeabilität zu einer Verringerung des Ruhemembranpotentials
- Werden Natriumionen nicht beachtet, vereinfacht sich die Goldman-Hodgkin-Katz-Gleichung zur Nernst-gleichung
PW-Doppler
- PW steht für pulse wave, da dieser Doppler pulsierende Wellen sendet und empfängt
- Die Tiefeninformation wird über die Laufzeit gewonnen.
Histogramme der instantanen Herzrate
- Tachogramm und HIstogramm der instantanen Hezrate können „ineinander umgerechnet werden“(d.h. beinhalten die gleichen Informationen)
- Das Historgamm der instanten Herzraten erfährt bei Vohhofflimmern tpischerweise eine Rechtsverschiebung gegenüber dem Normalrythmus
Schrittmacher-Zellen im Herzen
- Unter physiologischen Bedingungen erzeugt der Sinusknoten mehr als 3000 Herzregerung pro Stunde.
- Anders als bei den Herzmuskelzellen sind die Kaliumkanäle bei Schrittmachrzellen in Ruhe geöffnet.
Koronare Herzkrankeit
- Stents und Bypässe können gleichermaßen die Blutvesorgung des Herzens verbessern
QRS-Klassifikation
- Die Breite des QRS-Komplexes eignet sich zur Unterscheidung supraventrikulärer und ventrikulärer Schläge sehr gut.
- Supraventrikuläre Extrasystolen unterscheiden sich in ihrer Form in der Regel nicht von Normalschlägen.
Detektion Vorhofflimmern
- Vorfofflimmern erzeugt eine instabile Grundlinie im EKG.
- Vorhofflimmern erzeugt in der Regel eine Erhöhung der Herzrate was bei der Dedektion helfen kann.
Strömung in einem arteriellen Gefäss
- Eine stationäre Strömung impliziert, dass keine Änderungen der Blutfussgeschwindigkeit über die Zeit vorhanden sind.
- Die Volumenstrom lässt durch Integration des Geschwindigkietsprofils des Blutes über die Zeit bestimmen.
Herzdipol
Der elektrische Dipol Herzen hängt von der betrachteten EKG Ableitung ab.
- Der elektrische Dipol des Herzens zwingt von elektrisch erregten zu underregten Bereichen des Herzens.
Gefäßdehnung
- Typischerweise ist der inter Druck größer als der externe Druck
- Die Dehnbarkeit nimmmt von großen Gefäßen Rictung Arteriolwn ab
Reentry-Erregungen
- Reentry-Erregungen können zu Kammerflimmern führen
Manschettenblutdruckmessung
- Unterschreitet der Manschettendruck den diastolischen Blutdruck dann ist der Bluttsluss wieder uneingesschränktmöglich.
- Mit abnehmendem Druck in der Manschette fließt das Blut wieder durhc die arterien.
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