Questions and Answers
Was ist die Hauptursache für pAVK?
Im Stadium IIb der pAVK beträgt die schmerzfreie Gehstrecke mehr als 200 Meter.
False
Nennen Sie zwei Symptome, die im Spätstadium der pAVK auftreten können.
Kühle, bleiche Haut und schlecht heilende Wunden.
Bei der Diagnostik der pAVK wird häufig die _____________ zur Darstellung der Blutgefäße eingesetzt.
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Ordnen Sie die Stadien der pAVK den entsprechenden Beschreibungen zu:
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Was ist eine häufige Behandlungsmethode für Aortenklappenstenose?
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Ein Herzinfarkt bedeutet den Tod von Herzmuskelgewebe infolge von Sauerstoffüberschuss.
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Nennen Sie zwei Symptome eines Herzinfarktes.
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Die Zellwände der abgestorbenen Herzmuskelzellen zerfallen rasch und ______ gelangen ins Blut.
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Ordnen Sie die Begriffe ihren passenden Beschreibungen zu:
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Wie viele Menschen erleiden pro Jahr in Deutschland einen Herzinfarkt?
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Bei der Behandlung eines Herzinfarktes ist die Schmerzbekämpfung nicht notwendig.
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Welche der folgenden Symptome können auf eine Bradycardie hinweisen?
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Extrasystolen sind immer gefährlich und müssen sofort behandelt werden.
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Was kann eine häufige Ursache für Tachykardie sein?
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Kammertachykardie kann im schlimmsten Fall zu einem __________ führen.
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Ordnen Sie die folgenden Herzrhythmusstörungen ihren Eigenschaften zu:
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Was könnte ein Auslöser für Extrasystolen sein?
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Die Behandlung von Tachykardie kann die Implantation eines Herzschrittmachers umfassen.
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Nennen Sie einen Medikamentenklassentyp, der zur Behandlung von Tachykardie eingesetzt wird.
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Das Vorhofflimmern gehört zu den __________ Tachykardien.
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Welche der folgenden Maßnahmen wird in der Akuttherapie bei ventrikulärer Tachykardie verwendet?
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Welche dieser Erkrankungen ist nicht direkt eine Form von Herz-Kreislauferkrankungen?
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Welche Untersuchung wird in der Regel nicht zur Diagnostik von Herzerkrankungen verwendet?
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Welche Aussage beschreibt nicht die essentielle Hypertonie?
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Was ist ein typisches Merkmal der sekundären Hypertonie?
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Welches dieser Symptome ist typischerweise mit Herzinsuffizienz verbunden?
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Welcher Faktor ist am häufigsten nicht mit der Entstehung von Hypertonie verbunden?
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Wie viele Menschen leiden über 60 Jahre statistisch gesehen an arterieller Hypertonie?
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Welches dieser Symptome könnte auf eine Herzrhythmusstörung hinweisen?
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Welche der folgenden Diagnosetools wird nicht für die Herzdiagnostik eingesetzt?
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Welcher Aspekt unterscheidet essentielle von sekundärer Hypertonie?
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Welche der folgenden Optionen beschreibt die arterielle Hypertonie?
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Was wird bei einem hypertensiven Notfall als symptomatisch angesehen?
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Welche Aussage über Extrasystolen ist korrekt?
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Welche Behandlungsmethode wird typischerweise bei einer Klappenstenose eingesetzt?
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Was ist ein häufiges Symptom einer Bradycardie?
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Was bedeutet Kammerflimmern in Bezug auf die Herzfunktion?
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Welche der folgenden Diagnosen ist mit einem kardiogenen Schock verbunden?
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Welche der folgenden Optionen beschreibt eine typische Reaktion auf Tachykardie?
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Welche Erkrankungen erhöhen das Risiko für arterielle Hypertonie?
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Welche Maßnahme ist nicht Teil des Vorgehens beim kardiogenen Schock?
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Was ist eine häufige Ursache für einen Apoplex?
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Welche der folgenden Maßnahmen ist nicht Bestandteil der Therapie bei Apoplex?
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Welches Stadium der pAVK beschreibt schmerzfreie Gehstrecken unter 200 Metern?
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Welche Medikation wird häufig bei der Behandlung des kardiogenen Schocks eingesetzt?
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Was beschreibt das Stadium IIb bei pAVK am besten?
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Welche der folgenden Therapien ist nicht typisch für die Sekundärprophylaxe bei Apoplex?
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Welche Aussage über die Intraaortale Ballongegenpulsation (IABP) ist korrekt?
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Welche Aussage über die pAVK trifft zu?
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Was ist eine typische symptomatische Erscheinung während eines Apoplex?
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Welche der folgenden Faktoren können zur Entstehung von Hypertonie beitragen?
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Die essentielle Hypertonie ist in 90% der Fälle ohne erkennbare Grunderkrankung.
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Nennen Sie eine wichtige Untersuchungsmethode zur Diagnostik von Herzerkrankungen.
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Bluthochdruck wird als __________ bezeichnet, wenn er aufgrund einer anderen Erkrankung entsteht.
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Ordnen Sie die Erkrankungen den entsprechenden Beschreibungen zu:
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Welches dieser Symptome ist typischerweise bei Herzinsuffizienz zu beobachten?
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Ein hypertensiver Notfall wird durch einen Blutdruck über 180/120 mmHg definiert.
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Was ist eine häufige Ursache für eine sekundäre Hypertonie?
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Das __________ EKG wird genutzt, um die Herzaktivität unter Belastung zu beobachten.
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die koronare Herzkrankheit (KHK)?
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Welche der folgenden Erkrankungen erhöht das Risiko für arterielle Hypertonie?
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Eine hypertensive Krise definiert sich durch Blutdruckwerte von mehr als 200/120 mmHg.
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Nennen Sie zwei Symptome eines Herzinfarktes.
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Arterielle Hypotonie ist der __________ Blutdruck.
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Ordnen Sie die Herzrhythmusstörungen ihren Beschreibungen zu:
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Was bedeutet NSTEMI?
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Die Symptome bei Herzklappenerkrankungen sind immer eindeutig und unterschiedlich.
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Was sollte bei einer hypertensiven Krise unbedingt behandelt werden?
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Der häufigste Defekt bei Herzklappen ist die __________.
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Was ist die häufigste Ursache für einen kardiogenen Schock?
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Welche der folgenden Optionen beschreibt eine Maßnahme beim kardiogenen Schock?
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Die Thrombolyse ist die Standardakuttherapie bei einem Apoplex.
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Was ist eine häufige Ursache für die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)?
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Im Stadium IIa der pAVK treten unter Belastung __________ auf.
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Ordnen Sie die folgenden Behandlungsansätze dem entsprechenden Zustand zu:
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Was ist ein typisches Symptom eines Apoplex?
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Der kardiogene Schock erfordert eine sofortige Schocklage des Patienten.
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Nennen Sie eine Maßnahme zur Behandlung des kardiogenen Schocks.
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Welches Stadium der pAVK beschreibt eine schmerzfreie Gehstrecke unter 200 Metern?
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Eine zentrale Therapie bei der Behandlung des Apoplex ist die ___________ des Blutgerinnsels.
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Study Notes
Aortenklappenstenose
- Definiert als Verengung der Aortenklappe mit einer Beeinträchtigung des Blutflusses.
- Eine schwere Aortenklappenstenose erfordert Interventionsmaßnahmen ab einem Schweregrad von über 50%.
- Mögliche Behandlungsmethode: PTCA (perkutane transluminale koronare Angioplastie) mit Stenteinlage.
Behandlung der KHK
- Schwere koronare Herzkrankheit (KHK) mit mehreren Stenosen erfordert oft eine Bypass-Operation.
- Diese Chirurgie hilft, den Blutfluss zu den Herzmuskeln zu verbessern.
Herzinfarkt (Myokardinfarkt)
- Plötzlicher Verschluss von Koronargefäßen durch Thrombus.
- Bei Herzinfarkt tritt Nekrose des Herzmuskelgewebes aufgrund von Sauerstoffmangel auf.
- In Deutschland erleiden jährlich etwa 280.000 Menschen einen Herzinfarkt.
- Abgestorbene Herzmuskelzellen setzen Herzmuskeleiweiße wie Troponin und Creatinkinase (CK frei) im Blut frei; deren Erhöhung ist ein wichtiger Diagnosemarker.
Symptome eines Herzinfarktes
- Starke Schmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm oder Oberbauch.
- Druckgefühl im Brustkorb, Kaltschweißigkeit, blasse Haut, Übelkeit und Erbrechen.
- Atemnot und starkes Angstgefühl sind ebenfalls häufige Beschwerden.
- Unterschieden wird zwischen NSTEMI (nicht ST-Hebungsinfarkt) und STEMI (ST-Hebungsinfarkt).
Behandlung eines Herzinfarktes
- Umfasst Vitalzeichenkontrolle, Sauerstoffgabe und Kreislaufstabilisierung.
- Schmerztherapie zur Linderung der Symptome.
- Durchführung einer Koronarangiographie zur Eröffnung verschlossener Gefäße; ggf. Lysetherapie.
- Intensive Nachbetreuung auf einer Intensivstation und Anschlussheilbehandlung (AHB).
Arrhythmien
- Ein gesundes Herz schlägt in Ruhe 60 bis 80 Mal pro Minute.
- Unregelmäßige Herzschläge, ob schneller oder langsamer, werden als Herzrhythmusstörungen klassifiziert.
Extrasystolen
- Diese "Stolperherz"-Ereignisse sind meist harmlos, sollten aber kardiologisch abgeklärt werden.
- Mögliche Auslöser: Stress, Koffein, Alkohol, Drogen, Elektrolytverschiebungen, Magnesiummangel oder Kalium.
Bradycardie
- Ursachen können Störungen des Sinusknoten oder eine AV-Knoten-Erkrankung sein.
- Symptome umfassen Schwindel, Übelkeit, Luftnot und Leistungsschwäche.
- Behandlungsansätze beinhalten Medikamente oder gegebenenfalls die Implantation eines Herzschrittmachers.
Tachykardie
- Umfasst supraventikuläre Tachykardie (z.B. Vorhofflattern, Vorhofflimmern) und ventrikuläre Tachykardie (z.B. Kammertachykardie).
- Ursache und Gefahren variieren, aber unbehandelte Tachykardie kann zum plötzlichen Herztod führen.
- Akutes Kammerflimmern erfordert sofortige Maßnahmen, um einen Kreislaufstillstand zu verhindern.
Therapie bei Tachykardie
- Medikamentöse Behandlung mit Betablockern oder Antiarrhythmika.
- Mögliche Optionen: Einbau eines Defibrillators oder Katheterablation.
- Akuttherapie bei ventrikulären Tachykardien kann synchronisierte Gleichstrom-Kardioversion beinhalten.
Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)
- Durchblutungsstörung meist in den Beinen, verursacht durch Arteriosklerose.
- Einteilung in vier Stadien, beginnend mit verkalkten Arterien ohne Beschwerden bis hin zu nekrotischem Gewebe.
Symptome der pAVK
- Schmerzen in Waden, Füßen und Oberschenkeln bei körperlicher Belastung.
- Spätstadien zeigen kühle, blasse Haut sowie schlecht heilende Wunden und Nekrosebildung.
Diagnostik und Therapie der pAVK
- Diagnosetools: Geh-Test, Doppler-Druckmessung, Duplex-Sonografie, CT, MRT und Angiographie.
- Behandlungsmöglichkeiten: Rotationsartherektomie, Thrombektomie und Lysetherapie bei akutem Verschluss.
Herz-Kreislauferkrankungen
- Bluthochdruck (Hypertonie): Dauerhaft erhöhter Druck in arteriellen Gefäßen (> 140/90 mmHg); Häufigkeit ab 60 Jahren: 60%.
- Herzinsuffizienz: Unzureichende Pumpleistung des Herzens, häufig Folge anderer Herzerkrankungen.
- Koronare Herzerkrankungen (KHK): Verengung der Herzkranzgefäße, Risiko für Herzinfarkt.
- Arrhythmien: Unregelmäßiger Herzschlag, kann harmlos oder lebensbedrohlich sein.
- Herzklappenfehler: Störungen der Herzklappenfunktion, z.B. Klappenstenose oder -insuffizienz.
- Kardiogener Schock: Herz kann das benötigte Herzzeitvolumen nicht bereitstellen; kann zu Multiorganversagen führen.
- Schlaganfall (Apoplex): Plötzliche Störung der Hirndurchblutung, führt zu Sauerstoffmangel und Gewebeuntergang.
- Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK): Durchblutungsstörungen der Extremitäten, häufig durch Arteriosklerose.
Diagnostik bei Herzerkrankungen
- Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG: Überprüfung der Herzaktivität.
- Blutdruckmessung: Bestimmung des Blutdrucks zur Diagnose von Hypertonie.
- Blutuntersuchungen: Erkennen von Herzschäden (z.B. Troponin, Creatinkinase).
- Herzauskultation: Abhören mit Stethoskop zur Prüfung von Herzgeräuschen.
- Echokardiographie, Cardio-CT, Cardio-MRT: Bildgebende Verfahren zur Beurteilung des Herzens.
- Herzkatheteruntersuchung: Invasive Diagnostik zur Untersuchung von Koronargefäßen.
Hypertonie
- Essentielle Hypertonie: Keine zugrunde liegende Erkrankung; 90% der Patienten.
- Sekundäre Hypertonie: Ursachen wie Nierenarterienverengung, hormonelle Störungen, Schlafapnoe.
- Erhöhtes Risiko für: Arteriosklerose, Schlaganfall, hypertensive Retinopathie, Herzinfarkt, Niereninsuffizienz.
Therapie bei Hypertonie
- Lebensstiländerungen: Ernährungsanpassungen, Bewegung.
- Blutdrucksenkende Medikamente: Regelmäßige Überwachung erforderlich.
- Hypertensive Krise: Werte > 230/120 mmHg; Notfall, kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen.
Herzinfarkt
- Myokardinfarkt: Plötzlicher Verschluss von Koronargefäßen durch Thrombus.
- Jährlich erleiden 280.000 Menschen in Deutschland einen Herzinfarkt.
- Symptome: Starke Schmerzen, Kaltschweißigkeit, Atemnot, Angstgefühl.
- NSTEMI und STEMI: Unterschiedliche Formen des Herzinfarkts, unterscheiden sich in EKG-Veränderungen.
- Behandlung: Vitalzeichenkontrolle, Koronarangiographie, evtl. Lysetherapie.
Arrhythmien
- Herz schlägt normalerweise 60-80 Mal pro Minute.
- Extrasystolen: Harmlos, aber kardiologisch abklären.
- Bradykardie: Langsame Herzfrequenz; kann Schwindel und Luftnot verursachen.
- Tachykardie: Schneller Herzschlag; kann zu Bewusstseinsverlust führen.
- Behandlung: Medikamente, Defibrillator Implantation, Katheterablation.
Herzklappenfehler
- Klappenstenose: Verengung der Klappe, erfordert höheren Druck zur Blutpumpe.
- Klappeninsuffizienz: Klappe schließt nicht richtig, Blut strömt zurück.
- Symptome: Luftnot, verminderte Leistungsfähigkeit, Schwindel.
- Häufigste Erkrankungen: Aortenklappenstenose, Mitralklappeninsuffizienz.
Kardiogener Schock
- Hauptursache: Akuter Herzinfarkt; mangelhafte Sauerstoffversorgung lebenswichtiger Organe.
- Behandlung: Koronarreperfusion, Medikamente zur Kreislaufstützung, intensivmedizinische Therapie.
Schlaganfall (Apoplex)
- Plötzliche Hirndurchblutungsstörung, führt zu Hemiparese.
- Standardtherapie: Thrombolyse, mechanische Entfernung von Blutgerinnseln, Rehabilitation.
Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)
- Durchblutungsstörungen der Beine, häufig Folge von Arteriosklerose.
- Klinische Stadien: Stadium I (symptomlos), Stadium II (Schmerzen bei Belastung).
Herz-Kreislauferkrankungen
- Bluthochdruck (Hypertonie): Dauerhaft erhöhter Druck in arteriellen Gefäßen (> 140/90 mmHg); Häufigkeit ab 60 Jahren: 60%.
- Herzinsuffizienz: Unzureichende Pumpleistung des Herzens, häufig Folge anderer Herzerkrankungen.
- Koronare Herzerkrankungen (KHK): Verengung der Herzkranzgefäße, Risiko für Herzinfarkt.
- Arrhythmien: Unregelmäßiger Herzschlag, kann harmlos oder lebensbedrohlich sein.
- Herzklappenfehler: Störungen der Herzklappenfunktion, z.B. Klappenstenose oder -insuffizienz.
- Kardiogener Schock: Herz kann das benötigte Herzzeitvolumen nicht bereitstellen; kann zu Multiorganversagen führen.
- Schlaganfall (Apoplex): Plötzliche Störung der Hirndurchblutung, führt zu Sauerstoffmangel und Gewebeuntergang.
- Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK): Durchblutungsstörungen der Extremitäten, häufig durch Arteriosklerose.
Diagnostik bei Herzerkrankungen
- Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG: Überprüfung der Herzaktivität.
- Blutdruckmessung: Bestimmung des Blutdrucks zur Diagnose von Hypertonie.
- Blutuntersuchungen: Erkennen von Herzschäden (z.B. Troponin, Creatinkinase).
- Herzauskultation: Abhören mit Stethoskop zur Prüfung von Herzgeräuschen.
- Echokardiographie, Cardio-CT, Cardio-MRT: Bildgebende Verfahren zur Beurteilung des Herzens.
- Herzkatheteruntersuchung: Invasive Diagnostik zur Untersuchung von Koronargefäßen.
Hypertonie
- Essentielle Hypertonie: Keine zugrunde liegende Erkrankung; 90% der Patienten.
- Sekundäre Hypertonie: Ursachen wie Nierenarterienverengung, hormonelle Störungen, Schlafapnoe.
- Erhöhtes Risiko für: Arteriosklerose, Schlaganfall, hypertensive Retinopathie, Herzinfarkt, Niereninsuffizienz.
Therapie bei Hypertonie
- Lebensstiländerungen: Ernährungsanpassungen, Bewegung.
- Blutdrucksenkende Medikamente: Regelmäßige Überwachung erforderlich.
- Hypertensive Krise: Werte > 230/120 mmHg; Notfall, kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen.
Herzinfarkt
- Myokardinfarkt: Plötzlicher Verschluss von Koronargefäßen durch Thrombus.
- Jährlich erleiden 280.000 Menschen in Deutschland einen Herzinfarkt.
- Symptome: Starke Schmerzen, Kaltschweißigkeit, Atemnot, Angstgefühl.
- NSTEMI und STEMI: Unterschiedliche Formen des Herzinfarkts, unterscheiden sich in EKG-Veränderungen.
- Behandlung: Vitalzeichenkontrolle, Koronarangiographie, evtl. Lysetherapie.
Arrhythmien
- Herz schlägt normalerweise 60-80 Mal pro Minute.
- Extrasystolen: Harmlos, aber kardiologisch abklären.
- Bradykardie: Langsame Herzfrequenz; kann Schwindel und Luftnot verursachen.
- Tachykardie: Schneller Herzschlag; kann zu Bewusstseinsverlust führen.
- Behandlung: Medikamente, Defibrillator Implantation, Katheterablation.
Herzklappenfehler
- Klappenstenose: Verengung der Klappe, erfordert höheren Druck zur Blutpumpe.
- Klappeninsuffizienz: Klappe schließt nicht richtig, Blut strömt zurück.
- Symptome: Luftnot, verminderte Leistungsfähigkeit, Schwindel.
- Häufigste Erkrankungen: Aortenklappenstenose, Mitralklappeninsuffizienz.
Kardiogener Schock
- Hauptursache: Akuter Herzinfarkt; mangelhafte Sauerstoffversorgung lebenswichtiger Organe.
- Behandlung: Koronarreperfusion, Medikamente zur Kreislaufstützung, intensivmedizinische Therapie.
Schlaganfall (Apoplex)
- Plötzliche Hirndurchblutungsstörung, führt zu Hemiparese.
- Standardtherapie: Thrombolyse, mechanische Entfernung von Blutgerinnseln, Rehabilitation.
Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)
- Durchblutungsstörungen der Beine, häufig Folge von Arteriosklerose.
- Klinische Stadien: Stadium I (symptomlos), Stadium II (Schmerzen bei Belastung).
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