GMT Abitur 2019/20 Zusammenfassung

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Questions and Answers

Welches DIN Format hat den Flächeninhalt von genau 1 m²?

  • A2
  • A3
  • A0 (correct)
  • A1

Eine Kavalierperspektive zeichnet sich durch gleiche Winkel von 45° und eine Verkürzung der Tiefenlinien um 50% aus.

True (A)

Welches Dateiformat eignet sich am besten für verlustfreie Skalierung von Grafiken?

  • .GIF
  • .JPEG
  • .BMP
  • .EPS (correct)

Das ______ wird verwendet, um den horizontalen Abstand (Weißraum) zwischen zwei Buchstaben anzupassen.

<p>Kerning</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Bestandteile des Auges ihrer jeweiligen Funktion zu:

<p>Pupille = Steuert die Lichtmenge, die ins Auge gelangt. Linse = Fokussiert das Licht auf die Retina. Retina = Wandelt Licht in Nervenimpulse um. Fovea = Scharfes Sehen</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage bezüglich des Gesetzes der Geschlossenheit ist am präzisesten?

<p>Von einer gemeinsamen Linie umschriebene Objekte werden als zusammengehörig wahrgenommen. (D)</p> Signup and view all the answers

Die Lineare-Perspektive ist ein Wahrnehmungsprinzip, bei dem parallele Linien in der Ferne auseinanderlaufen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

In der Semiotik befasst sich die ______ mit der Beziehung zwischen Zeichen, Sendern und Empfängern.

<p>Pragmatik</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel des Industrial Designs als ein übergeordnetes Feld?

<p>Gebrauchsgüter den Bedürfnissen des Benutzers anzupassen, dem Sinn des Unternehmers zu entsprechen und den Regeln des Marktes zu entsprechen. (D)</p> Signup and view all the answers

Das Jugendstil setzte auf die Verwendung historischer Elemente auf Produkte, um einen gewissen Wiedererkennungswert zu erzielen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher Farbraum wird hauptsächlich in technischen Geräten mit additiver Farbmischung (Lichtfarben) verwendet?

<p>RGB (B)</p> Signup and view all the answers

Der Begriff ______ bezieht sich auf die Gewichtung der Wortzwischenräume in einem Text.

<p>Laufweite</p> Signup and view all the answers

Was ist das Ziel des Editorial Designs?

<p>Die Gestaltung von Zeitschriften, Magazinen, Zeitungen oder Büchern. (C)</p> Signup and view all the answers

Nonverbale Kommunikation beinhaltet ausschließlich absichtliche Ausdrucksformen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Darstellungsgruppen gehört nicht zu den visuellen Zeichen?

<p>Metapher (A)</p> Signup and view all the answers

Bei der Erstellung eines harmonischen Schriftbildes in der Typografie wird das magische Quadrat durch Abstimmung des Schriftgrades, der Satzbreite, der ______ und des Zeilenabstands erreicht.

<p>Laufweite</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt die Vorgehensweise des Konstruktivismus am treffendsten?

<p>Sie lehnten jegliche Form der Dekoration ab. (D)</p> Signup and view all the answers

Digitales Design beschreibt die Balance zwischen den Wünschen eines Nutzers, Erwartungen und dem Produkt eines Herstellers.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Die ______ soll die lesefreundliche Spaltengestaltung beschreiben.

<p>Breite</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Beispiele der Gestaltgesetze ihren jeweiligen Prinzipien zu:

<p>Eine Wolke wird als Tier erkannt. = Gesetz der Erfahrung Eine Linienfolge wird als Linie erkannt. = Gesetz der guten Kurve Mehrere gleichfarbige Punkte werden als Gruppe erkannt. = Gesetz der Ähnlichkeit Ein Kreis mit Lücke wird als Kreis erkannt. = Gesetz der Geschlossenheit</p> Signup and view all the answers

Welches Dateiformat wird hauptsächlich in Druckereien für Publikationen verwendet?

<p>.pdf (C)</p> Signup and view all the answers

Die 3D Drucktechnik wird zu den Urformverfahren gezählt

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Eine ______ ist eine bestimmte Kombination an Farbe.

<p>Farbharmonie</p> Signup and view all the answers

Was kennzeichnet das Werk des Dessaus am meisten

<p>Es wurde ein Weg zur Reform über die Industrie gesucht. (B)</p> Signup and view all the answers

Im Laufe der Zeit blieb Redesign immer eine Nebensächlichkeit im Vergleich zum traditionellen Designprozess .

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Der erste namentlich bekannte industrielle Produkt Designer war ______.

<p>Peters Behrens</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie jedem Begriff seine entsprechende Bedeutung zu:

<p>1D Artikel = Hochkomplex. Anmutung = Bezeichnet die Wirkung einer Gestaltung. Visuelle Eindrücke = Vereinfachen. Körperkant = Wird es als Hilfslinien benutzt.</p> Signup and view all the answers

Wodurch versuchte Coco Chanel die von Historismus anzuerkennen.?

<p>Vor allem dem soziallen Stand die Teilhabe auch and moderner Welt anzubieten. (A)</p> Signup and view all the answers

Die Anmutung ist das Resultat der Bildbearbeitung..

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Der Begriff von ______ beschreibt die Kunst der Buchstaben.

<p>Typografie</p> Signup and view all the answers

Ab wann lassen sich den Ursprung ersten geschriebenen Bildzeichen finden?

<p>30.000 v. Chr. in Lascoux (Frankreich) (C)</p> Signup and view all the answers

Mit dem Begriff ist DTP ein linearer Gestaltungsansatz gemeint.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Geprägt hat das ______ hauptsächlich Raymond Loewy.

<p>Styling</p> Signup and view all the answers

Wie setzt D Richter dem Grundsatz des Funktionalismus?

<p>Form follows Emotion. (B)</p> Signup and view all the answers

Bei einer Komposition sind Harmonie und Spannungen nicht zu überbrücken.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Für die Gestaltung visueller Kommunikation ist neben der Gestaltung von Zeichen- u. Bildsystemen der Einsatz von ______ von großer Bedeutung, um den Aufbau einer visuellen Hierarchie zu verdeutlichen und die Erkennbarkeit zu erleichtern.

<p>Typografie</p> Signup and view all the answers

Flashcards

DIN-Formate Definition

Standardgrößen für Papierformate in Deutschland.

Projekt Definition

Ein Vorhaben mit zeitlich begrenzter Zielvorgabe und Einmaligkeit.

Visuelle Wahrnehmung

Visuelle Reize, die über das Auge wahrgenommenen werden.

Nonverbale Kommunikation

Verständigung ohne Worte.

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Semiotik

Die Wissenschaft der Zeichen.

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Gestaltgesetz der Prägnanz

Der Ausdruck der Prägnanz und Einfachheit.

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Gestaltgesetz der Nähe

Nahe Objekte erscheinen zusammengehörig.

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Gestaltgesetz der Ähnlichkeit

Ähnliche Objekte als zusammengehörig wahrnehmen.

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Gestaltgesetz der Geschlossenheit

In einer Linie verbundene Elemente als Einheit.

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Gestaltgesetz der guten Kurve

Objekte in gleicher Richtung als Einheit.

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Gestaltgesetz der Symmetrie

Symmetrische Elemente als Einheit wahrgenommen.

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Gestaltgesetz der Erfahrung

Bekannte Objekte werden wiedererkannt.

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Gestaltgesetze Figur-Grund-Beziehung

Einfachere Formen als Figur wahrgenommen.

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Lineare Perspektive

Parallele Linien scheinen sich in der Ferne anzunähern.

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Atmosphärische Perspektive

Ferne Objekte weniger farbintensiv und kontrastreich.

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Industrial Design

Gestaltungsplanung industriell herstellbarer Produkte.

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Shaker Design Prinzipien

Schlichte Schönheit, Sauberkeit.

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Jugendstil-Merkmale

Inspiration aus der Natur, lange asymmetrische Linien.

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Deutscher Werkbund Prinzipien

Industriell, sachlich, schlicht, funktional.

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De Stijl Designprinzipien

Verbindung von Kunst und Leben, geometrische Formen

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Schriftfamilie

Zusammenfassende Darstellung aller vorhandenen Schriftschnitte einer einzelnen Schriftart

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Pragmatik

Dient der Kommunikation zwischen Sender und Empfänger.

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Semantik

Die Zeichen als Bedeutungsträger.

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Syntaktik

Formale Mittel. Zeichen als formale Mittel.

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Typografie

Die Lehre vom guten Umgang mit Schrift.

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Das neue DesignMerkmale

Stilmix

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Gute Gestaltung und Prägnanz

Visuelle Eindrücke vereinfachen um Informationen wiederaufzunehmen.

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Schriftfamilie

Zusammenfassung aller vorhandenen Schriftschnitte einer einzelnen Schriftart.

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Datenmenge Definition

Das Maß für die Menge von Daten.

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Magische Quadrat der Typografie

Abhängigkeit der verschiedenen Werkzeuge der Typografie

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Study Notes

GMT Abitur Zusammenfassung 2019/20

  • Es handelt sich um eine Zusammenfassung für das Abitur im Schuljahr 2019/20.

Inhaltsverzeichnis

  • Der Text enthält eine Auflistung verschiedener Themengebiete, die im Rahmen des Abiturs behandelt werden.

Anforderungen an Skizzen und Darstellungen

  • Scribbles sind einfache Umsetzungen von Ideen, der Entwicklungsprozess muss erkennbar sein.
  • Entwurfsskizzen sind räumlich, mit so vielen Ansichten wie möglich, und Details erkennbar.
  • Raumliche Darstellungen werden je nach Medium per Hand oder CAD-Programm erstellt.
  • Technische Zeichnungen nutzen Projektionen mit drei Ansichten, genau und maßstabsgetreu.
  • Modelle/Prototypen werden als Printprodukt in der Druckerei oder als digitaler Prototyp online/offline präsentiert.

Technische Illustrationen

  • Technische Dokumentationen visualisieren sinnvoll Funktionen und Handlungsabläufe.
  • Sie vermitteln inventarische, operationale, räumliche und kontextuelle Informationen.
  • Technische Illustrationen reduzieren auf relevante Inhalte für die Anwendungssituation.
  • CAD Programme werden oft zur Erstellung verwendet.

Bemaßung von technischen Zeichnungen

  • Maße werden zu den bemaßenden Flächen eingetragen.
  • Körperkanten dienen als Hilfslinien.
  • Langlöcher werden durch Mittelachsen gekennzeichnet.
  • Durchmesser 45 Grad schräg durch den Schnittpunkt der Mittelachsen einzeichnen bei großen Bohrungen
  • Radien kennzeichnet man mit einem großen R
  • Winkel werden über Winkel gekennzeichnet.Winkel gekennzeichnet.Winkel gekennzeichnet.

Perspektive und Perspektivzeichnungen

  • Grundlagen der geometrischen Abhängigkeit bei der Projektion auf eine Bildebene.
  • Kavalierperspektive mit Darstellungswinkel 0° & 45° werden für Front/Vorderansicht verwendet.
  • Isometrische Projektionen sind für die Darstellung von Körpern in drei gleichwertigen Ansichten geeignet.
  • Axonometrische Darstellungen erfolgen durch Parallelprojektion auf eine Ebene.
  • Zentralperspektivische Darstellungen haben Tiefenlinien, die sich in einem Fluchtpunkt schneiden.
  • Frosch- und Vogelperspektive unterscheiden sich in ihrem Betrachtungswinkel.

Dateiformate

  • Vektorbasiert: .ai, .dwg
  • Pixelbasiert: .bmp, .gif, .jpeg, .png, .tiff
  • Multimedia: .fla, .flv, .mov, .mp4
  • Dokument: .doc, .pdf, .ps
  • Komprimiert: .rar, .zip

Dateigrößenberechnung

  • Die Datenmenge ist das Maß für die Menge von Daten, wobei das Bit die Grundeinheit ist.
  • Die Dateigröße bezieht sich auf die Datenmenge einer Datei.

DIN-Formate

  • Standardgrößen für Papierformate in Deutschland nach dem Deutschen Institut für Normung.
  • DIN A0 hat einen Flächeninhalt von 1m², und das Seitenverhältnis beträgt √2:1.
  • Die Maße der DIN A-Reihe und ihre Verwendung sind in einer Tabelle zusammengefasst, von A0 bis A7.
  • DIN B- und DIN C-Formate dienen zum Verpacken von DIN A-Formaten.

Projekt

  • Definition: Vorhaben, das im wesentlichen durch Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist
  • Merkmale: Zeitliche Begrenzung, Einmaligkeit, Neuartigkeit, Komplexität, projektbezogenes Budget
  • Iterativer Prozess:
    • Projektstart mit Fragestellung und Auftrag
    • Recherche zur Informationsbeschaffung
    • Zielvorgaben formulieren
    • Kreation und Bewertung von Ideen
    • Realisation mit Planung und Koordination
    • Ergebnis ist ein fertiges Produkt.

Kreativitätstechniken

  • Brainstorming: Quantität ist wichtiger als Qualität.
  • Mindmapping: Zentraler Begriff mit Verästelungen.
  • Brainwriting: Fragen im Reihum-Verfahren.
  • Denkhüte: Zuweisung verschiedener Rollen (z.B. Träumer, Realist oder Kritiker)
  • Osborn Checkliste: Anwendung eines Fragenkatalogs.

Designbegriff

  • Design ist Gestaltung, früher Formgebung.
  • Emotionales Marketing verstärkt die Bedeutung von Design, wobei sowohl gebrauchstechnische als auch ästhetische Aspekte wichtig sind.
  • Gliederung in verschiedene Fachbereiche: Product, Transportation, Fashion, Environmental und Communication Design.
  • Industrial Design ist die Gestaltungsplanung industriell herstellbarer Produkte.
  • Redesign die Überarbeitung eines bestehenden Designs.
  • Styling ist rein Formbasierte mit besonderem Fokus auf Ästhetik.

Kreativitätsbegriffs

  • Synonyme: Ideenreichtum, Innovation und Originalität
  • Die Fähigkeit, neue Ideen zu schaffen und zu kombinieren.
  • Verlassen des Normaldenkens und Neukombination bekannter Ideen.

Farbkreise/Farbräume

  • Itten Farbkreis: Rot, Blau, Gelb sind Primärfarben; Orange, Violett, Grün sind Sekundärfarben, Mischtöne Tertiärfarben.
  • RGB-Farbraum: Technische Geräte mit additiver Farbmischung.
  • L-a-b Farbraum: Nahe am menschlichen Sehen.
  • CMYK-Euroskala: Digitaldruck mit subtraktiver Farbmischung
  • Die Farbtiefe gibt die Anzahl der Farbinformationen pro Pixel an.

ittenschen Farbkontraste

  • Hell-Dunkel-Kontrast: Betrachtung der unterschiedlichen Wertigkeiten.
  • Kalt-Warm-Kontrast: Subjektiv wahrgenommen, emotional.
  • Qualitätskontrast: Gegenüberstellung von reinen und getrübten Farben.
  • Quantitätskontrast: Betrachtung der unterschiedlichen Menge verwendeter Farben.
  • Komplementärkontrast: Betrachtung von Farben, welche sich auf dem Farbkreis gegenüberliegen.
  • Simultankontrast: Wechselwirkung von nebeneinanderliegenden Farbflächen
  • Farbe-an-sich-Kontrast: Farbton steht im Vordergrund.

Wahrnehmung beim Menschen

  • Wahrnehmung ist die Aufnahme von Sinneseindrücken durch Sinnesorgane.
  • Visuelle Wahrnehmung bezeichnet über das Auge aufgenommene Reize inkl. Helligkeit, Form oder Farbe.
  • Anatomie des Auges:
    • Pupillengröße kann durch Iris verändert werden
    • Die Netzhaut wandelt Licht mit Rezeptoren in Nervenimpulse um
    • Rezeptoren sind Stäbchen und Zapfen
    • Stäbchen und Zapfen ermöglichen Helligkeitsunterschiede und Farbsehen

Gestaltungsprinzipien zur visuellen Wahrnehmung

  • Gliederung in Bereiche
  • Geschlossenheit und Gruppierung
  • Gute Gestaltung und Prägnanz
  • Unterscheidung von Figur und Grund

Gestaltgesetze

  • Die Welt so erfassen, wie sie ist = so einfach wie möglich
  • Nähe: Zusammengehörigkeit zusammengehöriger Objekte
  • Ähnlichkeit: Zusammengehörigkeit ähnlicher Objekte
  • Geschlossenheit: Zusammengehörigkeit umschlossener Objekte
  • Gute Kurve: Zusammengehörigkeit gleichförmig bewegender Objekte
  • Symmetrie: Zusammengehörigkeit symmetrischer Objekte
  • Erfahrung: Erkennen bekannter Objekte
  • Figur-Grund-Beziehung : Wahrnehmung der einfacheren Form als Figur.

Wahrnehmungsprinzipien

  • Lineare Perspektive: Parallele Linien scheinen sich in der Ferne anzunähern.
  • Atmosphärische Perspektive: Ferne Objekte= wenig Farbe/ Kontrast
  • Struktur und Textur: Nahe Objekte sind in der Regel größer und Strukturierter als ferne
  • Überlappung

Schriftklassifikation nach DIN 16518: Geschichte und Technik

  • Grobe Einteilung in 3 Schritte:
    • Piktogramme: bildhafte Zeichen
    • Ideogramme: abstrakte Zeichen
    • Phonetische Zeichen: gesprochene Sprache
  • Höhlenmalerei: z.B. Lascaux ca. 30.000 v. Chr.
  • Sumerische Keilschrift: ca. 4000 v. Chr.
  • Ägyptische Bilderschriften: ca. 3500 v. Chr.
  • Phönizisches Alphabet: ca. 1300 v. Chr., Konsonantenbuchstaben
  • Griechisches Alphabet: ca. 900 v. Chr.
  • Römisches Alphabet: ca. 200 v. Chr., Großbuchstaben, Capitalis Monumentalis
  • Unziale und semiaunziale karolingische Minuskel: ab 300 n. Chr.
  • Schriften der Romanik und Gotik: ab 1.000 n. Chr., Frakturschriften
  • Erfindung des Buchdrucks: ca. 1450 n. Chr., Gutenberg, Bleisatz
  • Industrielle Revolution: ca. 1800, neue Schriftschnitte
  • Beginn des 20. Jahrhunderts: neue Schriften
  • Heutzutage: Digitales Zeitalter, DTP
  • Ausblick zur Weiterentwicklung: CWS

Typografie - Fachbegriffe

  • Minuskeln=Gemeine, kleinbuchstaben
  • Majuskeln=Versalien, Großbuchstaben
  • Schriftschnitt=Variation einer Schriftat, z.B. fett
  • Schriftfamilie=Zusammenfassung aller vorhandenen Schriften einer individuellen Schriftart
  • Schriftsippe=Verwandtschaft unter Schriften einer ganzen Gruppe
  • Schriftgrad=Schriftgröße
  • Spationierung=Laufweite verändern
  • Sperren=Laufweite extrem erhöhen
  • Unterschneiden=Verringern des Buchstabenabstands Durchschuss=Abstand zwischen Unterkante der p-Linie zur Oberkante der k-Linie
  • Pica-Point=Maßeinheit
  • Zeichensatz=alle Zeichen einer Schrift
  • Satzarten: Blocksatz, Flattersatz, Zentrierter Satz, Anachsialer Satz
  • Initialen=Besonders gestaltete Anfangsbuchstaben zu Beginn eines Absatzes
  • Font=Schriftart, bzw. Schriftsatz
  • Fond=Graphischer Begriff für den Hintergrund
  • Grotesk=serifenlose Schrift
  • Rundgotisch=abgerundet und rund
  • Kerning=horizontalen Abstand zwischen Buchstaben verringern oder vergrößern.
  • Capitalis Monumentalis, Capitalis Quadrata=Römische Schrift Statische Schriften=klares Schriftbild
  • Dynamische Schriften=wankeliges Schriftbild
  • Kalligrafie=Schönschrift von Hand
  • Brotschrift =Synonym für Text
  • Satzspiegel=Für Text, Bilder und Inhalte vorgesehene Fläche in einem Layout
  • Stege=Papierrand, Begrenzung zwischen Satzspiegel und Formatrand
  • Kolumne=Satzspalten innerhalb eines Gestaltungsrasters
  • Beschnittzugabe=für Druckerei
  • randabfallend= Muss verlängert werden, wenn in Rand/Anschnitt geht
  • Marginalspalte=Spalte für die Randbemerkungen
  • Goldener Schnitt=Proportionsverhältnis
  • Typometrie=geometrische Konstruktion von Schriftzeichen
  • Registerhaltigkeit= 2 nebeneinander liegende Texte
  • Grundlinienraster=Horizontalem Liniensystem, an dem sich Text- und Bildmaterial ausrichten
  • Geviert=Maßsystem
  • Zwiebelfisch=Buchstaben aus einer anderen Schrift

Mikrotypografie

  • zielt auf Professionalität und Lesbarkeit ab
  • Schriftgröße: konsulations, Lese, Auszeichnungs, Schaugröße
  • Laufweite :eng ,weich, werden angepasst
  • Zerkleinerung
  • Buchstaubenabstände: manueller Eingriff
  • Wortzwischenraum: zur Laufweite/Punzenbreite
  • Anordnung der Texte
  • vertikal
  • Zeilenabstand

Editorial Design:

  • Layout ist Anordnung von Gestaltungselementen einem Gestaltungsraster
  • Anordnung der Elemente wird durchgeführt mittels harmunisher Hilfslinien zur Struktur
  • Satzspiegel besteht aus Grundlinienraster
  • Gestaltung des Layouts wird beeinflusst durch gute Kenntnisse über Typografie
  • Mikrotypografie
  • 10 goldenen Layout-Regeln

Bildsprache und Komposition, Die Geschichte des Designs im Ueberblick - Von der Industrialisierung bis heute - Designgeschichte in Zitaten

  • Der Artikel ist über Design von der Industrialisierung bis zur Moderne, ein stetiger Wandel mit der Zeit

Designtendenzen und Designströmungen

  • Es wurden die Designtendenzen Funktion, Ökologie, Soziales Design beschrieben
  • Arts and Crafts wurde beschrieben
  • Es gibt den Luxusstatus Design, Konsum Design, Styling
  • Die einzelnen Stilmerkmale wurden aus den Jahren 1825 bis heute verlinkt

Kommunikations- und Kommunikationsarten

  • Nonverbale Kommunikation: Kommunikation die keine Worte verwendet.
    • Mimik/Gestik etc
  • Verbale:akustische Reize oder über Sprache
  • Visuelle: Jede Kommunikation ist auf etwas ausgerichtet. Will Beeinflussung
  • Bestandteile Kommunikation
    • Form des Kontakts
    • Verlauf des Kontakts
    • Ziel und Adressat werden priv. und offentlich

Kommunikationsmodell:

  • Sprecher spricht mit 4 Schnäbel = Empfänger hört mit 4 Ohren

Semiothik - Semiotik

  • Wissenschaft der Entstehung, des Gebrauchs, der Theorie und Lehre von von Zeichensystemen
    • Unterteilung in Syntaktik, Semantik, Pragmatik
  • Es wurde erklärt. - Was für Zeichen gibt es - Wie funktioniert des alles - Warum das ganze.

Werkstoffe und Fertigungsverfahren

  • Werkstoffe und Fertigung
  • umfasst alle Metalle etc.
  • Fertigung=Umformen, Trennen, Fügen .usw.

Rohstoffe

  • Holz. Organisch und vielseitig
  • Glas, vielfältig
  • Kunststoff. sehr variabel

Werkstoffkunde Fachbegriffe

  • Definiert Werkstoffe
  • Umfrormbarkeit, Treiben, Beizen, Zerspahnbarkeit, Fräsen, Korrosion, Drechseln, Mineralien ,PET, DIN, Sicken

Werkstoff Holz

Werkstoffe Holz Organisch vielseitig

  • Es wurde über die Einteilung, Herstellung, Eigenschafte

Produktdesign

  • Produktlebenszyklus in verschiedene Modelle

Produktfunktionen

  • Produkt Design und wie Anwender damit verbunden

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