Globalisierung und Informationssysteme
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Questions and Answers

Welche der folgenden Triebkräfte hat keinen direkten Einfluss auf die Globalisierung?

  • Sinkende Transportkosten.
  • Liberalisierung des Welthandels.
  • Verbesserte Kommunikation.
  • Zunehmende Bedeutung wissensintensiver Produkte. (correct)

Wie beeinflusst der zunehmende Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung Unternehmen?

  • Er führt zu einer geringeren Notwendigkeit, schnell auf Änderungen im betrieblichen Umfeld zu reagieren.
  • Er reduziert die Notwendigkeit von Innovationen.
  • Er ermöglicht es Unternehmen, sich auf etablierte Märkte zu konzentrieren.
  • Er zwingt Unternehmen dazu, schneller auf Änderungen im betrieblichen Umfeld zu reagieren. (correct)

Welche Auswirkung hat die Globalisierung nicht auf Informationssysteme?

  • Verstärkter Fokus auf Wissensmanagementsysteme.
  • Geringere IT-Durchdringung aller Kernprozesse. (correct)
  • Erhöhte Anforderungen an Flexibilität und Interaktionsfähigkeit.
  • Trend zu unternehmensweiten Systemen mit integrierter Datenbasis.

Warum wird Wissen in der heutigen Wirtschaft als zentrale strategische Ressource betrachtet?

<p>Um mit Niedriglohnländern zu konkurrieren. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Entwicklungen gehört nicht zum Wandel der Unternehmensstruktur?

<p>Zentralisierung von Entscheidungsprozessen. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie können Informationssysteme die standortunabhängige Gruppenarbeit am besten unterstützen?

<p>Durch Ermöglichung des externen Zugriffs auf das Unternehmensnetzwerk. (A)</p> Signup and view all the answers

Welcher Vorteil ergibt sich nicht aus einer zentralen Eingliederung von Anwendungssoftwaresystemen (AWS)?

<p>Schnellere und einfachere Beschaffung aller relevanten Informationen. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Rolle von Unternehmensportalen im Kontext des Wandels der Unternehmensstruktur?

<p>Sie erleichtern den Informationszugang für Mitarbeiter. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aufgaben wird nicht im Grobentwurf des Systementwurfs durchgeführt?

<p>Präzise Beschreibung von Algorithmen und Datenstrukturen. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel der Systemvalidierung und des Testens?

<p>Hinreichende Zuverlässigkeit des Systems zu zeigen sowie Fehler zu erkennen und zu korrigieren. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck eines Unit-Test-Frameworks?

<p>Es erleichtert das systematische Erstellen von Testfällen, die Ausführung der Tests sowie die Analyse der Testergebnisse. (D)</p> Signup and view all the answers

In welcher Phase des Softwareentwicklungsprozesses werden Algorithmen typischerweise in einer konkreten Programmiersprache implementiert??

<p>In der Implementierungsphase. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zur Systemvalidierung sondern eher zur Implementierung?

<p>Definition der Softwarebausteine. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Ansatz des Test-Driven Development?

<p>Zuerst werden die Tests programmiert, dann die Funktion implementiert und anschließend der Code refaktorisiert. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Phasen ist kein Bestandteil der Systemeinführung?

<p>Erstellung des Pflichtenhefts. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Unterschied zwischen einem Algorithmus und einem Programm?

<p>Ein Algorithmus ist die abstrakte Beschreibung eines Lösungswegs, während ein Programm die konkrete Umsetzung in einer Programmiersprache ist. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck der Erstellung eines Pflichtenhefts im Softwareentwicklungsprozess?

<p>Es dient als Grundlage für die <strong>rechtliche</strong> Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer und spezifiziert die erwarteten Leistungen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Tätigkeiten ist kein typischer Bestandteil der Systemanalyse im Kontext der Softwareentwicklung?

<p>Implementierung von Algorithmen zur Verbesserung der Systemeffizienz. (C)</p> Signup and view all the answers

Warum sind standardisierte Modellierungsansätze in der Beschreibung von Systemanforderungen wichtig?

<p>Sie minimieren Missverständnisse und Unklarheiten zwischen allen Projektbeteiligten. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aspekte sollte im Pflichtenheft nicht detailliert beschrieben werden?

<p>Die Gestaltung der Aufbauorganisation des Unternehmens. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptunterschied zwischen funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen im Kontext von Systemen?

<p>Funktionale Anforderungen beschreiben <em>was</em> ein System tun soll, während nichtfunktionale Anforderungen beschreiben, <em>wie gut</em> es dies tun soll. (D)</p> Signup and view all the answers

Welchen Vorteil bietet die allgemeine Formulierung von Anforderungen im Pflichtenheft, solange sie ausreichend eingeschränkt sind?

<p>Sie bietet Flexibilität für technische Innovationen und alternative Lösungsansätze. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Kostenarten sollte nicht in der Wirtschaftlichkeitsanalyse im Pflichtenheft berücksichtigt werden?

<p>Kosten für die Anschaffung neuer Büromöbel. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie beeinflusst das Pflichtenheft die Testphase im Softwareentwicklungszyklus?

<p>Es dient als Leitfaden für die Erstellung von Testfällen und die Bewertung der Testergebnisse. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zu den typischen Funktionen eines Lieferkettensteuerungssystems (operative Ebene)?

<p>Erstellung von Bedarfsvorhersagen für Produkte. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten den Unterschied zwischen EAN (European Article Number) und EPC (Electronic Product Code)?

<p>EAN identifiziert den Produkttyp eindeutig, während EPC einzelne Produkte global eindeutig identifiziert. (A)</p> Signup and view all the answers

Warum ist die kontaktlose Lesbarkeit ein Vorteil von RFID-Technologie (Radio Frequency IDentification)?

<p>Weil es die Notwendigkeit reduziert, Produkte aus ihren Verpackungen zu entfernen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Ziele wird nicht typischerweise durch den Einsatz von Electronic Data Interchange (EDI) erreicht?

<p>Direkte Steuerung von Produktionsmaschinen in Echtzeit. (C)</p> Signup and view all the answers

In welchem Zusammenhang steht die Tourenplanungssoftware mit der Lieferkettenplanung?

<p>Sie ermöglicht die effiziente Einsetzung von Fahrzeugen im Transportprozess. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Beziehung zwischen Bedarfsplanung und Auftragsplanung innerhalb der Lieferkettenplanungssysteme?

<p>Die Bedarfsplanung basiert auf Prognosen und beeinflusst die Bestellmengen und -zeitpunkte in der Auftragsplanung. (D)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen möchte die Effizienz seiner operativen Prozesse steigern. Welche der folgenden Maßnahmen wäre im Rahmen der Lieferkettensteuerungssysteme am sinnvollsten?

<p>Die Einführung eines Systems zur automatisierten Lagerauffüllung. (C)</p> Signup and view all the answers

Wie tragen EAN und RFID gemeinsam zur Effizienz in der Lieferkette bei?

<p>EAN dient der eindeutigen Identifikation des Produkttyps, während RFID die Verfolgung einzelner Produkte über große Distanzen ermöglicht. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten den primären Vorteil der Anwendung agiler Methoden in kleinen Teams mit vagen Anforderungen?

<p>Die Minimierung der Kosten, die durch Änderungen im Projektverlauf entstehen. (C)</p> Signup and view all the answers

Ein Entwicklungsteam arbeitet an einem neuen Softwareprodukt. Welche Vorgehensweise wäre nicht typisch für einen agilen Ansatz?

<p>Der starke Fokus auf eine detaillierte und umfassende Planung vor der Implementierung. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Prinzipien steht im Zentrum des Agilen Manifests?

<p>Die Reaktion auf Veränderungen ist wichtiger als das strikte Verfolgen eines Plans. (B)</p> Signup and view all the answers

Ein Team verwendet Scrum für die Softwareentwicklung. Was ist die Kernidee hinter einem Sprint?

<p>Die ungestörte Entwicklung über eine festgelegte Dauer. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Rollen ist kein fester Bestandteil des Scrum-Teams?

<p>Projektmanager (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel des 'Daily Scrum'?

<p>Eine tägliche Bestandsaufnahme des Fortschritts. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten den Zweck des 'Product Backlogs' in Scrum?

<p>Es ist eine langfristige Liste von Anforderungen und Aufgaben. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie unterscheidet sich das 'Burn Down Chart' von den anderen Artefakten in Scrum?

<p>Es visualisiert den Projektfortschritt und die verbleibende Arbeit. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck eines Fremdschlüssels in einer relationalen Datenbank?

<p>Er dient zur Verknüpfung von Datensätzen zwischen verschiedenen Tabellen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptzweck der Normalisierung im Datenbankdesign?

<p>Redundanzen und Fehlerquellen in den Daten zu reduzieren. (A)</p> Signup and view all the answers

Welchen Zweck erfüllen Kardinalitäten in der ER-Modellierung?

<p>Sie legen die minimalen und maximalen Beziehungen zwischen Objekten fest. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aufgaben fällt typischerweise in den Bereich der Data Definition Language (DDL) in SQL?

<p>Das Erstellen einer neuen Tabelle. (B)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter einem Kandidatenschlüssel in einer relationalen Datenbank?

<p>Ein Attribut oder eine Attributgruppe, die eine Entität eindeutig identifiziert. (B)</p> Signup and view all the answers

In der Schlageter-Stucky-Notation bedeutet die Aussage 'Eine Abteilung hat einen oder mehrere Mitarbeiter' was?

<p>Eine Abteilung muss mindestens einen Mitarbeiter haben. (A)</p> Signup and view all the answers

Wozu dienen Korrelationsvariablen in SQL?

<p>Zur Definition von Kurzbezeichnungen für Tabellen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Unterschied zwischen einem Relationstyp und einer Relation?

<p>Ein Relationstyp ist die abstrakte Beschreibung einer Tabelle, während eine Relation die konkrete Ausprägung ist. (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Globalisierung

Zunehmende Vernetzung der Weltwirtschaft durch Liberalisierung, sinkende Kosten und verbesserte Kommunikation.

Folgen der Globalisierung für UN

Globale Wertschöpfungsketten und die Erweiterung des Verkaufs auf neue Märkte.

Folgen der Globalisierung für IS

Höhere IT-Nutzung aufgrund von Rationalisierung und steigenden Anforderungen an Flexibilität.

Wissensintensive Produkte

Wissen wird zur wichtigsten Ressource im Wettbewerb.

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Implikationen für IS (Wissen)

Systeme für Wissensmanagement, Personalentwicklung und Schulung.

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Wandel der Unternehmensstruktur

Flachere Hierarchien, Dezentralisierung und mehr Verantwortung für Mitarbeiter.

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Implikationen für IS (Struktur)

Unternehmensportale und verbesserter Informationsaustausch.

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Vorteile zentraler AWS

Vermeidung von Redundanzen, bessere Standardisierung und Know-How-Bündelung.

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Lieferkettenplanungssysteme

Systeme zur Erstellung von Bedarfsvorhersagen und Produktionsplänen für die gesamte Lieferkette.

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Lieferkettensteuerungssysteme

Systeme zur Verwaltung des Produktflusses durch Lager und Verteilzentren.

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Funktionen der Lieferkettensteuerung

Automatisierte Lagerauffüllung, Kommissionierung, Wareneingangskontrolle, Sendungsverfolgung.

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Ziel von Lieferkettensteuerungssystemen

Effizienzsteigerung in operativen Prozessen.

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EAN (European Article Number)

13-stellige Nummer zur eindeutigen Identifizierung eines Produkttyps.

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EPC (Electronic Product Code)

Neuer Standard zur global eindeutigen Identifikation einzelner Produkte (96-Bit).

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RFID (Radio Frequency IDentification)

Technologie, die Transponder nutzt und über große Distanzen lesbar ist, ohne direkten Kontakt.

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EDI (Electronic Data Interchange)

Austausch standardisierter Geschäftsdokumente zwischen Systemen über elektronische Netzwerke.

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Funktionale Anforderungen

Beschreibt, was das System leisten soll, inklusive Interaktionen mit Benutzern und anderen Systemen.

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Nichtfunktionale Anforderungen

Definiert Qualitätsmerkmale wie Benutzbarkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz des Systems.

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Pflichtenheft

Ein Dokument, das die fachlichen Spezifikationen des zu entwickelnden IS beschreibt und als Grundlage für die Softwareentwicklung dient.

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Formulierung im Pflichtenheft

So allgemein wie möglich, aber so eingeschränkt wie nötig, um Missverständnisse zu vermeiden.

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Systemanforderungen aus Benutzersicht

Detaillierte Beschreibung der Systemanforderungen aus der Perspektive der Endbenutzer.

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Redesign der organisatorischen Abläufe

Die Beschreibung, wie organisatorische Abläufe neu gestaltet werden, um ein IS optimal zu nutzen.

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Modellierungsansätze

Visuelle Darstellungen oder Diagramme, die zur Verdeutlichung von Anforderungen und Systemfunktionen dienen.

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Standardisierte Modellierungsansätze

Standardisierte Methoden, um Anforderungen detailliert zu beschreiben und Missverständnisse zu vermeiden.

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Relationstyp

Abstrakte Beschreibung einer Tabelle, definiert Attribute, Datentypen, Primärschlüssel und Tabellennamen.

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Kandidatenschlüssel

Attribut oder Attributgruppe, die ein Objekt eindeutig und zeitinvariant identifiziert.

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Primärschlüssel

Ausgewählter Kandidatenschlüssel, der eine Tabelle eindeutig identifiziert.

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Fremdschlüssel

Attribut/Attributgruppe in Tabelle B, die Primärschlüssel in Tabelle A ist und Tabellen verbindet.

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SQL

Standardisierte Sprache zum Arbeiten mit Datenbanken, umfasst DDL, DML, QL und DCL.

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Korrelationvariablen

Kurzbezeichnungen für Tabellen in SQL-Abfragen.

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Entity-Relationship-Modellierung

Vorgehen zur systematischen Modellierung von Daten in einer relationalen Datenbank.

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Normalisierung

Vorgehen zur Reduktion von Redundanzen und Fehlerquellen in Datenbanken.

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Systementwurf

Spezifizierung der Softwarearchitektur eines Systems basierend auf den Anforderungen.

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Grobentwurf

Spezifiziert das Gesamtsystem in Systemkomponenten, deren Funktionen, Leistungen, Schnittstellen und Zusammenspiel.

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Detailentwurf

Verfeinert den Grobentwurf mit exakten Definitionen der Softwarebausteine, Algorithmen und Datenstrukturen.

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Implementierung

Umsetzung der Softwarespezifikationen in einer Programmiersprache, um ein lauffähiges System zu erstellen.

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Algorithmus

Eine endliche Folge von Anweisungen zur schrittweisen Lösung einer Aufgabe.

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Programm

Die Umsetzung eines Algorithmus in einer konkreten Programmiersprache.

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Systemvalidierung und Test

Ziel ist es, die Zuverlässigkeit zu zeigen und Fehler im System zu finden und zu beheben.

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Systemeinführung

Übergabe des Anwendersystems an die Fachabteilung und den Systembetreiber.

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Agile Methoden: Wann sinnvoll?

Geringe Änderungskosten und Flexibilität bei unklaren Anforderungen.

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Fokus agiler Merkmale

Frühe Bereitstellung grundlegender Funktionen ist wichtiger als detaillierte Planung.

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Agiles Manifest: Kernwerte?

Individuen, funktionierende Software, Kundenzusammenarbeit und Reaktion auf Veränderungen.

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Scrum: Was ist das?

Eine agile Methode, die sich auf Programmiertätigkeiten und kurze Entwicklungszyklen (Sprints) konzentriert.

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Sprint (Scrum)

Eine festgelegte Zeitdauer, in der das Entwicklungsteam ungestört an definierten Aufgaben arbeitet.

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Scrum: Die 3 Rollen

Entwicklungsteam, Product Owner und Scrum Master.

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Scrum: Wichtige Meetings

Sprint Planning, Daily Scrum, Sprint Review.

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Scrum: Artefakte

Product Backlog, Sprint Backlog, Burn-Down-Chart.

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Study Notes

Okay, here are detailed study notes in German, based on the OCR text provided, formatted as requested:

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

  • Wirtschaftsinformatik ist eine Wissenschaft, die sich mit der Beschreibung, Erklärung und Gestaltung rechnergestützter Informationssysteme und deren Einsatz in Wirtschaft und Verwaltung befasst.
  • Informationssysteme sind soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten umfassen.
  • Der Einsatz von Informationssystemen umfasst technische, organisatorische, personelle und soziale Aspekte und hat vielfältige Auswirkungen.
  • Wirtschaftsinformatik ist ein interdisziplinäres Fach, das BWL und Informatik miteinander verbindet.

Gegenstand der Wirtschaftsinformatik

  • Umfasst Branchen wie Industrie, Handel und Dienstleistungen.
  • Anwendungen beinhalten Supply Chain Management, Enterprise Resource Planning (ERP) und Customer Relationship Management (CRM).
  • Prozessunterstützung umfasst Projektmanagement, Anforderungsanalyse, Systementwurf, Implementierung, Testen und Informationsmanagement.
  • Modellierung umfasst Geschäftsprozesse, Daten, Wissen, Schnittstellen, Architekturen und Programme.
  • Informationstechnik umfasst Automatisierung, Speicherung (Datenmanagement), Kommunikation (Netzwerke) und Transformation.

Entwicklungsrichtungen der Wirtschaftsinformatik

  • Profilierungen
  • Entrepreneurship
  • Analytics
  • Digitalisierung und Geschäftsprozesse
  • IT-Management und Strategie
  • Software Engineering

Mainframe-Computer

  • Großrechner, die von mehreren Benutzern genutzt werden.
  • Fähig zur Verarbeitung großer Datenmengen.

Supercomputer

  • Ermöglichen parallele Datenverarbeitung.
  • Oft in wissenschaftlichen oder militärischen Anwendungen eingesetzt.

4 Schichten der Datenübertragung

  • Anwendungsschicht: Regelt die Kommunikation zwischen Anwendungsprogrammen mithilfe von Protokollen wie HTTP/S.
  • Transportschicht: Teilt Daten in Pakete auf und regelt den Transport zwischen sendendem und empfangendem System mit TCP.
  • Internetschicht: Regelt die Weiterleitung von Daten von einer Netzwerkkomponente zur nächsten bis zum Zielsystem mit IP.
  • Netzwerkschicht: Zuständig für die physikalische Datenübertragung, z.B. über Ethernet oder WLAN

TCP/IP

  • IP-Datenpakete werden von Router zu Router weitergeleitet, bis die Zieladresse erreicht ist.
  • Der Zielcomputer setzt die Datenpakete entsprechend ihrer Nummerierung zusammen.
  • Fehlende Pakete werden neu angefordert.

Internet Protocol (IP)

  • Dient zur Kommunikation über das Internet und benötigt eindeutige IP-Adressen.
  • Eine IP-Adresse besteht aus vier natürlichen Zahlen zwischen 0 und 255, getrennt durch Punkte (z.B. 160.45.154.250).
  • IP definiert den Aufbau und die Struktur dieser IP-Adressen und stellt Mechanismen zum Transport (Routing) von Datenpaketen bereit.

Transmission Control Protocol (TCP)

  • Zerlegt die zu übertragenden Daten in Pakete einheitlicher Größe.
  • Ein Datenpaket umfasst übertragene Nutzdaten sowie Kopfdaten wie Absender, Zieladresse und Paketnummer.

Hypertext Transfer Protocol (HTTP)

  • Ist die gemeinsame Sprache zwischen Webbrowsern und Webservern.
  • Ein HTTP-Request beinhaltet die Dokumentanforderung und Informationen über den Client.
  • Ein HTTP-Response beinhaltet das angeforderte Dokument und Informationen über den Server.

Informationssysteme (IS)

  • Sind für die Zwecke eines bestimmten Unternehmens geschaffen oder eingesetzt.
  • Enthalten notwendige Anwendungen und Daten.
  • Sind in die Organisations-, Personal- und Technikstrukturen des Unternehmens eingebettet.

Ziele beim Einsatz von Informationssystemen

  • Unterstützung der betrieblichen Planung.
  • Beschleunigung von Geschäftsprozessen.
  • Verbesserung von Qualität und Service.
  • Rationalisierung (Kosteneinsparung).
  • Ermöglichung neuer Organisationsformen, z.B. flache Hierarchien oder virtuelle Unternehmen.
  • Strategische Wettbewerbsvorteile.

Anwendungssysteme (AWS)

  • Beinhaltet alle Software, die für ein bestimmtes betriebliches Aufgabengebiet entwickelt wurde.
  • Nutzt die IT-Infrastruktur, auf der das Anwendungssystem läuft, und Daten.
  • Es besteht eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Unternehmen und Anwendungssystemen.

Arten von Anwedungssystemen

  • Gliederung nach Unterstützungsebene.
  • Gliederung nach Funktionsbereich.
  • Gliederung nach Erstellungsart.
  • Gliederung nach Integrationsart.
  • Gliederung nach Branche.

Gliederung nach Unterstützungsebene

  • Operative Systeme führen tägliche Routinetransaktionen aus und zeichnen diese auf (z.B. Kassen, Geldautomaten).
  • Managementinformationssysteme (MIS) stellen Standardübersichtsberichte sowie Berichte über Abweichungen bereit, die der Planung, Kontrolle und Entscheidungsfindung dienen.

Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)

  • Stellen analytische Modelle und Datenanalysewerkzeuge bereit, um schwach strukturierte Entscheidungsfindungsprozesse zu unterstützen.
  • Führungsunterstützungssysteme (FUS) integrieren diverse Daten aus internen und externen Quellen für die strategische Ebene des Unternehmens.
  • Führungsunterstützungssysteme (FUS) stellen Führungskräften Informationen in einfach verwendbarer, oft graphischer Form zur Verfügung.

Gliederung nach Funktionsbereich

  • Vertriebsunterstützungssysteme helfen, Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, zu verkaufen und kontinuierlichen Service für Kunden bereitzustellen (z.B. Angebotserstellung, Auftragsbearbeitung).
  • Fertigungs- und Produktionssysteme helfen bei der Planung, Entwicklung und Produktion von Produkten und Dienstleistungen sowie bei der Überwachung des Produktionsablaufs.
  • Finanz- und Buchhaltungssysteme.
  • Verwaltung der finanziellen Vermögenswerte und Einnahen/Ausgaben des Unternehmens.
  • Anwendungssysteme für das Personalwesen führen Personaldaten, Informationen über Fähigkeiten, Arbeitsleistung und Weiterbildung von Mitarbeitern sowie Planung des Arbeitsentgelts und der beruflichen Laufbahn.

Gliederung nach Erstellungsart

  • Betriebliche Standardsoftware ist für allgemeine, unternehmensneutrale Funktionen und Problemstellungen professionell entwickelt und getestet und bietet langfristige Wartung und Pflege.
  • Die Herausforderung besteht in der Auswahl der richtigen Software.
  • Die Entwicklungskosten verteilen sich auf mehrere Unternehmen, was kostengünstiger ist.
  • Es erfolgt keine Anpassung der Software an die Bedürfnisse des einzelnen Unternehmens.
  • Individualsoftware wird für ein einzelnes Unternehmen entwickelt, um spezielle Anforderungen zu erfüllen.
  • (+)Exakte Abdeckung der Anforderungen
  • (-) Hohe Kosten
  • (-) Hohes Entwicklungsrisiko
  • (-) Lange Ausreifungszeit

Trend zur Standardsoftware

  • Geringeres Entwicklungsrisiko
  • Oft höhere Qualität und Fehlerfreiheit
  • Kostengünstiger
  • Langfristige Wartung und Pflege durch Softwareanbieter (Outsoucing)
  • Trotz des Trends zur Standardsoftware gibt es nur wenige Unternehmen, die nur Standardsoftware einsetzen.
  • Strategische Vorteile durch Abgrenzung von der Konkurrenz
  • Software Altlasten

Wandel durch Forschung

  • Gestaltungsorientierter Forschungsansatz: Proaktive Lösung von Umweltproblemen durch Innovation und Kreation.
  • Forschungsgegenstand: Artefaktbeurteilung und -abwicklung (Konstrukte, Modelle, Methoden).
  • Qualitätskriterien: Relevanz (verspricht es Nutzen?) und Rigorosität (vorhandene Wissensbasis bedient? Methodisch korrekt erstellt?).

Verhaltensorientierter Forschungsansatz

  • Aufgabe: Bildung und Überprüfung von Theorien zur Ermittlung und Validierung kausaler, erklärender bzw. vorhersagender Beziehungen zwischen abhängigen und unabhängigen Variablen.
  • Wahrheitsaussagen (Theorien inkl. Hypothese herleiten)
  • Forschungsaktivitäten: Theoriebildung, Theorieergänzung, Theorieüberprüfung
  • Erkenntnisziele: Wahrheitsfindung anhand empirischer Angemessenheit von Theorien

Wissenspyramide

  • Von Daten über Information und Wissen zur Handlung. (DIKW - Data, Information, Knowledge, Wisdom)

Information

  • Immaterielles Gut, das beliebig oft kopiert werden kann, aber nicht physisch verbraucht wird.
  • Probleme mit divergierender Verfügungsgewalt & Verfügungsrechten
  • Spezialisierte Kostenstruktur: hohe Fixkosten für die Erstellung der ersten Einheit, marginale Grenzkosten
  • Computergestützte Information und Kommunikation (luK)-Systeme
  • Zentrale Entwicklungssprünge der IT:
  • Zuse entwickelt erste „programmgesteuerte" Rechenmaschine Z3 1941
  • Nutzung zentralisierter IT in Unternehmen
    • Großrechner in betrieblicher Anwendung (Mainframes ab 1964
  • Prozessorientierte dezentralisierte Nutzung der IT in UN
    • PCs und LAN (Client-Server); Workflow / Geschäftsprozessorientierung / Integration; EDI mit einzelnen Unternehmen (WAN)
  • Internet und „weltweite" Vernetzung aller UN und Kunden
    • Explosion der erreichbaren Kommunikationspartner und verfügbaren Informationen
  • Anwendungsintegration und Konvergenz
    • Zusammenwachsen von TV, Telefon, Internet; Integration diverser stationärer und mobiler Anwendungen
  • Rasanter Fortschritt
  • Globalisierung
  • Wissensintensive Produkte und Dienstleistungen
  • Wandel der Unternehmensstruktur und -kultur

Ausblick

  • Verarbeitung immer größerer Informationen möglich (Data Mining auf Kundendaten; Entscheidungsunterstützung mittels mathematischer Optimierung/Simulation)
  • Verbesserung der Kommunikation mit den Kunden (E-Commerce, Online-Support, Social Media)
  • Verbesserung der Kommunikation mit Mitarbeitern und Lieferanten (Global Supply Chains; neuartige Organisationsformen und Unternehmenskooperationen)
  • Neue Herausforderungen: hohes Tempo erfordert schnelle Anpassung, schnellere Kommunikation kann Ruf schaden, Verdrängung durch neue Produkte
  • Die wichtigsten Trends sind Smart & Social, Mobile, Analytics und Cloud.

Globalisierung

  • Triebkräfte: Liberalisierung des Welthandels, sinkende Transportkosten, verbesserte Kommunikation
  • Folgen für Unternehmen: globale Wertschöpfungsketten, Vertrieb von Produkten/DL auf neuen Märkten
  • Neue Wettbewerber & höherer Wettbewerbsdruck; schnelles Reagieren erforderlich.
  • Auswirkungen auf Informationssysteme: IT-Durchdringung aller Kernprozesse, steigende Anforderungen an Flexibilität und Interaktionsfähigkeit.

Wissensintensive Produkte & DL

  • Wissen als zentrale Ressource im Wettbewerb mit Niedriglohnländern; Halbwertzeiten des Wissens sinken
  • Verstärkter Fokus auf Wissensmanagementsysteme, Personalentwicklung & Schulung (on/offline),
  • Trend zu unternehmensweiten Systemen mit integrierter Datenbank.

Wandel der Unternehmenskultur & -struktur

  • Trend zu flacheren Organisationsstrukturen, Dezentralisierung und standortunabhängiger Kooperation.
  • Fokus auf Erleichterung des Informationszugangs für Mitarbeiter, Unterstützung standortunabhängiger Gruppenarbeit sowie externe Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk.
  • Zentrale Eingliederung von Anwendungssystemen bietet Vermeidung von Redundanzen, bessere Standardsierung und Bündelung von Know-How.

Dezentrale Eingliederung von Anwendungen

  • Flexibilitätsvorteile und Ausrichtung an den jeweiligen Abteilungsanforderungen.
  • Einfachere Informationsbeschaffung, aber schwierigere Informationsbereitstellung für UN-Führung.

Geschäftsprozesse

  • Folge logisch zusammenhängender Aktivitäten, die einen Beitrag zur Wertschöpfung leisten, einen definierten Anfang und ein definiertes Ende haben, wiederholt durchgeführt werden und sich in der Regel am Kunden orientieren.

Unternehmensweite AWS

Automatisieren Geschäftsprozesse, die mehrere Geschäftsfunktionen und Organisationsebenen sowie externe Geschäftspartner und Kunden umfassen.

Problem: Systemwildwuchs

UN setzt viele IS gleichzeitig ein, was erschwerten Informationsaustausch, inkonsistente Daten und komplizierte Pflege zur Folge hat.

Unternehmensweite Anwendungssysteme

  1. ERP
  2. SCM
  3. CRM

ERP

  • Unternehmensweites/internes AWS, das alle zentralen Geschäftsprozesse eines Unternehmens integriert.
  • Ermöglicht Informationsaustausch, konzentriert primär auf interne Prozesse und besteht aus mehreren Softwaremodulen und einer zentralen Datenbank.
  • Vermeidung von Dateninkonsistenzen und Synchronisationsproblemen, weniger Wartungsaufwand und hohe Funktionalität.

Gründe für zunehmende Verbreitung von ERP-Systemen

  • Konsistente Datenbasis, hohe Funktionalität & Analyse bestehender Geschäftsprozesse.

Supply-Chain-Management-Systeme

  • Netzwerk von UN und Geschäftsprozessen zur Materialbeschaffung, Umformung und Verteilung.

Push-Lieferketten

  • (Produzent -> Handel -> Verkauf) werden über UN-Grenzen hinweg koordiniert und zielen auf Effizienzsteigerung durch Lagerhaltung.

Pull-Lieferketten

  • (Verkauf->Handel->Produzent) sind reaktive Lieferketten mit größeren Lagerpufferbeständen (Auftragszeiten min., Auftragserfüllung max.)

Supply Chain Management

  • Ansätze zur Koordination der Material-, Informations- u. Zahlungsflüsse über die gesamte Lieferkette.
  • Ziele: Integration von Lieferanten, Herstellern und Vertrieb, Verkürzung der Lieferzeiten und Minimierung der Systemkosten.

Supply Chain Managment Systeme

  • AWS für Informationsaustausch zwischen UN und seinen Lieferanten und Kunden zur Optimierung von Planung, Beschaffung, Fertigung und Vertrieb.

Unterscheidung in

  • Lieferkettenplanungssysteme (Management-Ebene) zur Erstellung von Bedarfsvorhersagen und Einkaufs-/Produktionsplänen.
  • Lieferkettensteuerungssysteme (Operative Ebene) zur Verwaltung von Produktionslaufs durch Verteilungszentren und Lager.

Koordination von Material- und Informationsfluss

  • EAN identifiziert Produkttypen eindeutig, EPC eindeutige Identifikation einzelner Produkte, RFID ermöglicht Lesen über große Distanzen.

EDI

  • Austausch standardisierter Geschäftsdokumente über elektronische Netzwerke. Ziele sind Zeitersparnis, Verringerung der Fehlerraten und Just in time.

Customer Relationship Management (CRM)

  • AWS, die sämtliche Interaktion des UN mit Kunden aufzeichnet und analysiert. Ziel ist verbesserter Umsatz sowie Kundenbindung.

Analytisches CRM

  • CRM-Anwendung für einheitliche Kundensicht, Erkennung von Kundenpräferenzen sowie Klassifikation der Kunden nach Potenzial.

Operatives CRM

  • Unterstützen operative Tätigkeiten im Marketing, Vertrieb und Service durch verbessertes Kundenwissen. Zu den Zielen gehören systematische Kundenansprache sowie Verknüpfung und Synchronisation der verschiedenen Kommunikationskanäle.

Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)

  • Computergestützte Systeme zur Verbesserung von Entscheidungsgrundlagen, u.a. durch quantitative Auswertungen und analytische Modelle.

Entscheidungunterstützende Systeme

  1. Optimierungssysteme (mathematische Optimierung)
  2. Simulationssysteme
  3. Business Intelligence
  4. Multi Criteria Making
  5. Strategische Entscheidungsunterstützung

Optimierungssysteme

  • Bilden Teil der Realität als mathematisches Modell ab, welches dann im Hinblick auf zu treffende Entscheidung untersucht wird.

Simulationssysteme

  • Einige Probleme lassen sich nicht mit Optimierung lösen. Hier kommen oft komplexe Modelle und dynamische Systeme zum einsatz.

Business Intelligience

  • Informationstechnische Instrumente zur Auswertung von fakten, die in einem Unternehmen Verfügbar sind.

Mehrkriterielle Methoden

  • Kriterien zur Entscheidung sind so vielzählig, dass ein Mensch keine Abschätzung vornehmen kann

Elemente von Optimierungsproblemen

  • Entscheidungsvariablen, Zielfunktionen und Restriktionen.(NB)

Graphische Lösung

  • Nur bei 2 Dimensionen möglich. Ist Isogewinngerade erreicht so ergeben sich daraus in Kombination die gleichen Ergebnisse.

DREI Ebenen für Evaluierung von Erklärbarkeit und Interpretierbarkeit

 1. Anwendungsebene (echte/reale Aufgabe)
 2. Menschliche Ebene (einfache Aufgabe)
 3. Funktionsebene(Proxy Aufgabe)

Lineare Programmierungsproblem(LP)

  • Entscheidungsproblem wo Zielfunktion und Restriktionen lineare Funktion der Variablen sind.

Arten von Optimierungsproblemen

1.  Ganzzahlige Variablen
2.  binäre oder logische variablen
3.  Lineare, Ganzzahlige, Kombinatorische Gemischt ganzahlige Optimierung

Operations Research (OR)

  • Entwicklung und Einsatz quantitativer Modelle und Methoden zur betrieblichen Entscheidungsfindung

Systementwicklung

  • Beinhaltet planende, analysierende, entwerfende und ausführende Tätigkeiten zur Schaffung eines neuen oder der Änderung eines IS.

Sequenzielle Modelle

  • relativ statische Vorgehensweisen für große Projekte geeignet u.a. Wasserfallmodell

Evolutionäre/inkrementale Modelle

  • überlappende Phasenmodelle, sind stetige Verbesserungen des System. u.a. Prototyping Modell
  • Es wird erst Test programmiert, dann die Funktion dann Refactoring (Effizienz des Codes erhöhen)

Unit-Test-Frameworks

  • erleichtert das systematische Erstellen von Testfällen die Ausführung der Tests sowie die Analyse der Testergebnisse

Agile Vorgehens Modelle

  • Flexibel mit Fokus auf Programmieren wenig Verwaltung

Systemvalidierung und Test

  • Hinreichend Zuverlässigkeit des Systems zu zeigen, sowie Fehler erkennen und korrigieren

Phasenmodell der Systementwicklung

  • Strukturierung/Ergebnisplanung/Komplexitätsreduktion

P1. Problemanalyse (Ist Zustand)

  • Systemabgrenzung, Erfassung/Beschreibung des Ist Standes, Analyse und Bewertung

P2 . Systemspezifikationen

    -Darlegung der Beseitigung der Schwachstellen Fachliche Spezifikationen des entwickelnden IS

P3 Entwurf

  1. Strukturierung des Entscheidungsprozesses
  2. phasenweise Ergebnisplanung und Kontrolle
  3. Komplexitätsreduktion durch Teilphasen
  4. Einsatz spezifischer Methoden und Werkzeuge in verschiedenen Phasen

Standardsoftware vs. Individualsoftware

  • Customizing Anpassung Standardsoftware einen bestimmten Anwendungsfall

P3B Systementwurf (Individualentwick lung)

  • Die Softwarearchitektur des zukünftigen Systems aus Basis des Pflichtenhefts spezifizieren mit Grob und Detailentwürfen

Algorithmen

endliche Folge von Anweisungen deren schrittweise Ausführung eine gestellte Aufgabe löst

P4. Implementierung

  • Erstellung eines läufigen qualitativen hochwertigen Softwaresystems mit dokumentation.

7. Electronic Business

Zentrale Entwicklungssprünge der betrieblichen Informationstechnik:

  1. nutzung zentrale technik in Unternehmen ab 1964 Grossrechner
  2. Prozessorientierung dezentralisierte Nutzung der IT in den UN mit PC und LAN
  3. weltweite Vernetzung aller UN und Kunden.

Electronic Business

  • Unterstützung der Leistungserstallung und der horizontalen und vertikale Koordination durch Mittel der Informatik

Geschäsftmodell

  • Bezeichnet die Abbildung des Betrieblichen Produktionssystem

9. Busieness Intelagence

  • Techiken zur Konsolidierung, Analyse und Bereitstellung von Daten ur Entscheidung

Dataware House

  • Wird aus verschiedene betrieblichen System extrahiert für und Managementbericht und Analyse aufzubereiten

D. ata Mining

  • Welche Kunden bitten uns Das ist grosse Deckungsbeitrag

10 Explinabel Arificial Inteligence

  • erlernte wissen soll auf eine vom Menschen verständlich interpretiert werden.

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Dieses Quiz untersucht die Auswirkungen der Globalisierung auf Unternehmen, Informationssysteme und die Rolle von Wissen als strategische Ressource. Es werden auch Veränderungen in der Unternehmensstruktur und die Unterstützung standortunabhängiger Gruppenarbeit durch Informationssysteme thematisiert.

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