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Questions and Answers
Welche der folgenden Triebkräfte hat keinen direkten Einfluss auf die Globalisierung?
Welche der folgenden Triebkräfte hat keinen direkten Einfluss auf die Globalisierung?
- Sinkende Transportkosten.
- Liberalisierung des Welthandels.
- Verbesserte Kommunikation.
- Zunehmende Bedeutung wissensintensiver Produkte. (correct)
Wie beeinflusst der zunehmende Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung Unternehmen?
Wie beeinflusst der zunehmende Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung Unternehmen?
- Er führt zu einer geringeren Notwendigkeit, schnell auf Änderungen im betrieblichen Umfeld zu reagieren.
- Er reduziert die Notwendigkeit von Innovationen.
- Er ermöglicht es Unternehmen, sich auf etablierte Märkte zu konzentrieren.
- Er zwingt Unternehmen dazu, schneller auf Änderungen im betrieblichen Umfeld zu reagieren. (correct)
Welche Auswirkung hat die Globalisierung nicht auf Informationssysteme?
Welche Auswirkung hat die Globalisierung nicht auf Informationssysteme?
- Verstärkter Fokus auf Wissensmanagementsysteme.
- Geringere IT-Durchdringung aller Kernprozesse. (correct)
- Erhöhte Anforderungen an Flexibilität und Interaktionsfähigkeit.
- Trend zu unternehmensweiten Systemen mit integrierter Datenbasis.
Warum wird Wissen in der heutigen Wirtschaft als zentrale strategische Ressource betrachtet?
Warum wird Wissen in der heutigen Wirtschaft als zentrale strategische Ressource betrachtet?
Welche der folgenden Entwicklungen gehört nicht zum Wandel der Unternehmensstruktur?
Welche der folgenden Entwicklungen gehört nicht zum Wandel der Unternehmensstruktur?
Wie können Informationssysteme die standortunabhängige Gruppenarbeit am besten unterstützen?
Wie können Informationssysteme die standortunabhängige Gruppenarbeit am besten unterstützen?
Welcher Vorteil ergibt sich nicht aus einer zentralen Eingliederung von Anwendungssoftwaresystemen (AWS)?
Welcher Vorteil ergibt sich nicht aus einer zentralen Eingliederung von Anwendungssoftwaresystemen (AWS)?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Rolle von Unternehmensportalen im Kontext des Wandels der Unternehmensstruktur?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Rolle von Unternehmensportalen im Kontext des Wandels der Unternehmensstruktur?
Welche der folgenden Aufgaben wird nicht im Grobentwurf des Systementwurfs durchgeführt?
Welche der folgenden Aufgaben wird nicht im Grobentwurf des Systementwurfs durchgeführt?
Was ist das Hauptziel der Systemvalidierung und des Testens?
Was ist das Hauptziel der Systemvalidierung und des Testens?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck eines Unit-Test-Frameworks?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck eines Unit-Test-Frameworks?
In welcher Phase des Softwareentwicklungsprozesses werden Algorithmen typischerweise in einer konkreten Programmiersprache implementiert??
In welcher Phase des Softwareentwicklungsprozesses werden Algorithmen typischerweise in einer konkreten Programmiersprache implementiert??
Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zur Systemvalidierung sondern eher zur Implementierung?
Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zur Systemvalidierung sondern eher zur Implementierung?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Ansatz des Test-Driven Development?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Ansatz des Test-Driven Development?
Welche der folgenden Phasen ist kein Bestandteil der Systemeinführung?
Welche der folgenden Phasen ist kein Bestandteil der Systemeinführung?
Was ist der Unterschied zwischen einem Algorithmus und einem Programm?
Was ist der Unterschied zwischen einem Algorithmus und einem Programm?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck der Erstellung eines Pflichtenhefts im Softwareentwicklungsprozess?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck der Erstellung eines Pflichtenhefts im Softwareentwicklungsprozess?
Welche der folgenden Tätigkeiten ist kein typischer Bestandteil der Systemanalyse im Kontext der Softwareentwicklung?
Welche der folgenden Tätigkeiten ist kein typischer Bestandteil der Systemanalyse im Kontext der Softwareentwicklung?
Warum sind standardisierte Modellierungsansätze in der Beschreibung von Systemanforderungen wichtig?
Warum sind standardisierte Modellierungsansätze in der Beschreibung von Systemanforderungen wichtig?
Welche der folgenden Aspekte sollte im Pflichtenheft nicht detailliert beschrieben werden?
Welche der folgenden Aspekte sollte im Pflichtenheft nicht detailliert beschrieben werden?
Was ist der Hauptunterschied zwischen funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen im Kontext von Systemen?
Was ist der Hauptunterschied zwischen funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen im Kontext von Systemen?
Welchen Vorteil bietet die allgemeine Formulierung von Anforderungen im Pflichtenheft, solange sie ausreichend eingeschränkt sind?
Welchen Vorteil bietet die allgemeine Formulierung von Anforderungen im Pflichtenheft, solange sie ausreichend eingeschränkt sind?
Welche der folgenden Kostenarten sollte nicht in der Wirtschaftlichkeitsanalyse im Pflichtenheft berücksichtigt werden?
Welche der folgenden Kostenarten sollte nicht in der Wirtschaftlichkeitsanalyse im Pflichtenheft berücksichtigt werden?
Wie beeinflusst das Pflichtenheft die Testphase im Softwareentwicklungszyklus?
Wie beeinflusst das Pflichtenheft die Testphase im Softwareentwicklungszyklus?
Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zu den typischen Funktionen eines Lieferkettensteuerungssystems (operative Ebene)?
Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zu den typischen Funktionen eines Lieferkettensteuerungssystems (operative Ebene)?
Welche Aussage beschreibt am besten den Unterschied zwischen EAN (European Article Number) und EPC (Electronic Product Code)?
Welche Aussage beschreibt am besten den Unterschied zwischen EAN (European Article Number) und EPC (Electronic Product Code)?
Warum ist die kontaktlose Lesbarkeit ein Vorteil von RFID-Technologie (Radio Frequency IDentification)?
Warum ist die kontaktlose Lesbarkeit ein Vorteil von RFID-Technologie (Radio Frequency IDentification)?
Welches der folgenden Ziele wird nicht typischerweise durch den Einsatz von Electronic Data Interchange (EDI) erreicht?
Welches der folgenden Ziele wird nicht typischerweise durch den Einsatz von Electronic Data Interchange (EDI) erreicht?
In welchem Zusammenhang steht die Tourenplanungssoftware mit der Lieferkettenplanung?
In welchem Zusammenhang steht die Tourenplanungssoftware mit der Lieferkettenplanung?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Beziehung zwischen Bedarfsplanung und Auftragsplanung innerhalb der Lieferkettenplanungssysteme?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Beziehung zwischen Bedarfsplanung und Auftragsplanung innerhalb der Lieferkettenplanungssysteme?
Ein Unternehmen möchte die Effizienz seiner operativen Prozesse steigern. Welche der folgenden Maßnahmen wäre im Rahmen der Lieferkettensteuerungssysteme am sinnvollsten?
Ein Unternehmen möchte die Effizienz seiner operativen Prozesse steigern. Welche der folgenden Maßnahmen wäre im Rahmen der Lieferkettensteuerungssysteme am sinnvollsten?
Wie tragen EAN und RFID gemeinsam zur Effizienz in der Lieferkette bei?
Wie tragen EAN und RFID gemeinsam zur Effizienz in der Lieferkette bei?
Welche Aussage beschreibt am besten den primären Vorteil der Anwendung agiler Methoden in kleinen Teams mit vagen Anforderungen?
Welche Aussage beschreibt am besten den primären Vorteil der Anwendung agiler Methoden in kleinen Teams mit vagen Anforderungen?
Ein Entwicklungsteam arbeitet an einem neuen Softwareprodukt. Welche Vorgehensweise wäre nicht typisch für einen agilen Ansatz?
Ein Entwicklungsteam arbeitet an einem neuen Softwareprodukt. Welche Vorgehensweise wäre nicht typisch für einen agilen Ansatz?
Welches der folgenden Prinzipien steht im Zentrum des Agilen Manifests?
Welches der folgenden Prinzipien steht im Zentrum des Agilen Manifests?
Ein Team verwendet Scrum für die Softwareentwicklung. Was ist die Kernidee hinter einem Sprint?
Ein Team verwendet Scrum für die Softwareentwicklung. Was ist die Kernidee hinter einem Sprint?
Welche der folgenden Rollen ist kein fester Bestandteil des Scrum-Teams?
Welche der folgenden Rollen ist kein fester Bestandteil des Scrum-Teams?
Was ist das Hauptziel des 'Daily Scrum'?
Was ist das Hauptziel des 'Daily Scrum'?
Welche Aussage beschreibt am besten den Zweck des 'Product Backlogs' in Scrum?
Welche Aussage beschreibt am besten den Zweck des 'Product Backlogs' in Scrum?
Wie unterscheidet sich das 'Burn Down Chart' von den anderen Artefakten in Scrum?
Wie unterscheidet sich das 'Burn Down Chart' von den anderen Artefakten in Scrum?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck eines Fremdschlüssels in einer relationalen Datenbank?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck eines Fremdschlüssels in einer relationalen Datenbank?
Was ist der Hauptzweck der Normalisierung im Datenbankdesign?
Was ist der Hauptzweck der Normalisierung im Datenbankdesign?
Welchen Zweck erfüllen Kardinalitäten in der ER-Modellierung?
Welchen Zweck erfüllen Kardinalitäten in der ER-Modellierung?
Welche der folgenden Aufgaben fällt typischerweise in den Bereich der Data Definition Language (DDL) in SQL?
Welche der folgenden Aufgaben fällt typischerweise in den Bereich der Data Definition Language (DDL) in SQL?
Was versteht man unter einem Kandidatenschlüssel in einer relationalen Datenbank?
Was versteht man unter einem Kandidatenschlüssel in einer relationalen Datenbank?
In der Schlageter-Stucky-Notation bedeutet die Aussage 'Eine Abteilung hat einen oder mehrere Mitarbeiter' was?
In der Schlageter-Stucky-Notation bedeutet die Aussage 'Eine Abteilung hat einen oder mehrere Mitarbeiter' was?
Wozu dienen Korrelationsvariablen in SQL?
Wozu dienen Korrelationsvariablen in SQL?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Unterschied zwischen einem Relationstyp und einer Relation?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Unterschied zwischen einem Relationstyp und einer Relation?
Flashcards
Globalisierung
Globalisierung
Zunehmende Vernetzung der Weltwirtschaft durch Liberalisierung, sinkende Kosten und verbesserte Kommunikation.
Folgen der Globalisierung für UN
Folgen der Globalisierung für UN
Globale Wertschöpfungsketten und die Erweiterung des Verkaufs auf neue Märkte.
Folgen der Globalisierung für IS
Folgen der Globalisierung für IS
Höhere IT-Nutzung aufgrund von Rationalisierung und steigenden Anforderungen an Flexibilität.
Wissensintensive Produkte
Wissensintensive Produkte
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Implikationen für IS (Wissen)
Implikationen für IS (Wissen)
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Wandel der Unternehmensstruktur
Wandel der Unternehmensstruktur
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Implikationen für IS (Struktur)
Implikationen für IS (Struktur)
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Vorteile zentraler AWS
Vorteile zentraler AWS
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Lieferkettenplanungssysteme
Lieferkettenplanungssysteme
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Lieferkettensteuerungssysteme
Lieferkettensteuerungssysteme
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Funktionen der Lieferkettensteuerung
Funktionen der Lieferkettensteuerung
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Ziel von Lieferkettensteuerungssystemen
Ziel von Lieferkettensteuerungssystemen
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EAN (European Article Number)
EAN (European Article Number)
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EPC (Electronic Product Code)
EPC (Electronic Product Code)
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RFID (Radio Frequency IDentification)
RFID (Radio Frequency IDentification)
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EDI (Electronic Data Interchange)
EDI (Electronic Data Interchange)
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Funktionale Anforderungen
Funktionale Anforderungen
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Nichtfunktionale Anforderungen
Nichtfunktionale Anforderungen
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Pflichtenheft
Pflichtenheft
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Formulierung im Pflichtenheft
Formulierung im Pflichtenheft
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Systemanforderungen aus Benutzersicht
Systemanforderungen aus Benutzersicht
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Redesign der organisatorischen Abläufe
Redesign der organisatorischen Abläufe
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Modellierungsansätze
Modellierungsansätze
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Standardisierte Modellierungsansätze
Standardisierte Modellierungsansätze
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Relationstyp
Relationstyp
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Kandidatenschlüssel
Kandidatenschlüssel
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Primärschlüssel
Primärschlüssel
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Fremdschlüssel
Fremdschlüssel
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SQL
SQL
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Korrelationvariablen
Korrelationvariablen
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Entity-Relationship-Modellierung
Entity-Relationship-Modellierung
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Normalisierung
Normalisierung
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Systementwurf
Systementwurf
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Grobentwurf
Grobentwurf
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Detailentwurf
Detailentwurf
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Implementierung
Implementierung
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Algorithmus
Algorithmus
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Programm
Programm
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Systemvalidierung und Test
Systemvalidierung und Test
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Systemeinführung
Systemeinführung
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Agile Methoden: Wann sinnvoll?
Agile Methoden: Wann sinnvoll?
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Fokus agiler Merkmale
Fokus agiler Merkmale
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Agiles Manifest: Kernwerte?
Agiles Manifest: Kernwerte?
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Scrum: Was ist das?
Scrum: Was ist das?
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Sprint (Scrum)
Sprint (Scrum)
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Scrum: Die 3 Rollen
Scrum: Die 3 Rollen
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Scrum: Wichtige Meetings
Scrum: Wichtige Meetings
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Scrum: Artefakte
Scrum: Artefakte
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Study Notes
Okay, here are detailed study notes in German, based on the OCR text provided, formatted as requested:
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
- Wirtschaftsinformatik ist eine Wissenschaft, die sich mit der Beschreibung, Erklärung und Gestaltung rechnergestützter Informationssysteme und deren Einsatz in Wirtschaft und Verwaltung befasst.
- Informationssysteme sind soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten umfassen.
- Der Einsatz von Informationssystemen umfasst technische, organisatorische, personelle und soziale Aspekte und hat vielfältige Auswirkungen.
- Wirtschaftsinformatik ist ein interdisziplinäres Fach, das BWL und Informatik miteinander verbindet.
Gegenstand der Wirtschaftsinformatik
- Umfasst Branchen wie Industrie, Handel und Dienstleistungen.
- Anwendungen beinhalten Supply Chain Management, Enterprise Resource Planning (ERP) und Customer Relationship Management (CRM).
- Prozessunterstützung umfasst Projektmanagement, Anforderungsanalyse, Systementwurf, Implementierung, Testen und Informationsmanagement.
- Modellierung umfasst Geschäftsprozesse, Daten, Wissen, Schnittstellen, Architekturen und Programme.
- Informationstechnik umfasst Automatisierung, Speicherung (Datenmanagement), Kommunikation (Netzwerke) und Transformation.
Entwicklungsrichtungen der Wirtschaftsinformatik
- Profilierungen
- Entrepreneurship
- Analytics
- Digitalisierung und Geschäftsprozesse
- IT-Management und Strategie
- Software Engineering
Mainframe-Computer
- Großrechner, die von mehreren Benutzern genutzt werden.
- Fähig zur Verarbeitung großer Datenmengen.
Supercomputer
- Ermöglichen parallele Datenverarbeitung.
- Oft in wissenschaftlichen oder militärischen Anwendungen eingesetzt.
4 Schichten der Datenübertragung
- Anwendungsschicht: Regelt die Kommunikation zwischen Anwendungsprogrammen mithilfe von Protokollen wie HTTP/S.
- Transportschicht: Teilt Daten in Pakete auf und regelt den Transport zwischen sendendem und empfangendem System mit TCP.
- Internetschicht: Regelt die Weiterleitung von Daten von einer Netzwerkkomponente zur nächsten bis zum Zielsystem mit IP.
- Netzwerkschicht: Zuständig für die physikalische Datenübertragung, z.B. über Ethernet oder WLAN
TCP/IP
- IP-Datenpakete werden von Router zu Router weitergeleitet, bis die Zieladresse erreicht ist.
- Der Zielcomputer setzt die Datenpakete entsprechend ihrer Nummerierung zusammen.
- Fehlende Pakete werden neu angefordert.
Internet Protocol (IP)
- Dient zur Kommunikation über das Internet und benötigt eindeutige IP-Adressen.
- Eine IP-Adresse besteht aus vier natürlichen Zahlen zwischen 0 und 255, getrennt durch Punkte (z.B. 160.45.154.250).
- IP definiert den Aufbau und die Struktur dieser IP-Adressen und stellt Mechanismen zum Transport (Routing) von Datenpaketen bereit.
Transmission Control Protocol (TCP)
- Zerlegt die zu übertragenden Daten in Pakete einheitlicher Größe.
- Ein Datenpaket umfasst übertragene Nutzdaten sowie Kopfdaten wie Absender, Zieladresse und Paketnummer.
Hypertext Transfer Protocol (HTTP)
- Ist die gemeinsame Sprache zwischen Webbrowsern und Webservern.
- Ein HTTP-Request beinhaltet die Dokumentanforderung und Informationen über den Client.
- Ein HTTP-Response beinhaltet das angeforderte Dokument und Informationen über den Server.
Informationssysteme (IS)
- Sind für die Zwecke eines bestimmten Unternehmens geschaffen oder eingesetzt.
- Enthalten notwendige Anwendungen und Daten.
- Sind in die Organisations-, Personal- und Technikstrukturen des Unternehmens eingebettet.
Ziele beim Einsatz von Informationssystemen
- Unterstützung der betrieblichen Planung.
- Beschleunigung von Geschäftsprozessen.
- Verbesserung von Qualität und Service.
- Rationalisierung (Kosteneinsparung).
- Ermöglichung neuer Organisationsformen, z.B. flache Hierarchien oder virtuelle Unternehmen.
- Strategische Wettbewerbsvorteile.
Anwendungssysteme (AWS)
- Beinhaltet alle Software, die für ein bestimmtes betriebliches Aufgabengebiet entwickelt wurde.
- Nutzt die IT-Infrastruktur, auf der das Anwendungssystem läuft, und Daten.
- Es besteht eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Unternehmen und Anwendungssystemen.
Arten von Anwedungssystemen
- Gliederung nach Unterstützungsebene.
- Gliederung nach Funktionsbereich.
- Gliederung nach Erstellungsart.
- Gliederung nach Integrationsart.
- Gliederung nach Branche.
Gliederung nach Unterstützungsebene
- Operative Systeme führen tägliche Routinetransaktionen aus und zeichnen diese auf (z.B. Kassen, Geldautomaten).
- Managementinformationssysteme (MIS) stellen Standardübersichtsberichte sowie Berichte über Abweichungen bereit, die der Planung, Kontrolle und Entscheidungsfindung dienen.
Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Stellen analytische Modelle und Datenanalysewerkzeuge bereit, um schwach strukturierte Entscheidungsfindungsprozesse zu unterstützen.
- Führungsunterstützungssysteme (FUS) integrieren diverse Daten aus internen und externen Quellen für die strategische Ebene des Unternehmens.
- Führungsunterstützungssysteme (FUS) stellen Führungskräften Informationen in einfach verwendbarer, oft graphischer Form zur Verfügung.
Gliederung nach Funktionsbereich
- Vertriebsunterstützungssysteme helfen, Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, zu verkaufen und kontinuierlichen Service für Kunden bereitzustellen (z.B. Angebotserstellung, Auftragsbearbeitung).
- Fertigungs- und Produktionssysteme helfen bei der Planung, Entwicklung und Produktion von Produkten und Dienstleistungen sowie bei der Überwachung des Produktionsablaufs.
- Finanz- und Buchhaltungssysteme.
- Verwaltung der finanziellen Vermögenswerte und Einnahen/Ausgaben des Unternehmens.
- Anwendungssysteme für das Personalwesen führen Personaldaten, Informationen über Fähigkeiten, Arbeitsleistung und Weiterbildung von Mitarbeitern sowie Planung des Arbeitsentgelts und der beruflichen Laufbahn.
Gliederung nach Erstellungsart
- Betriebliche Standardsoftware ist für allgemeine, unternehmensneutrale Funktionen und Problemstellungen professionell entwickelt und getestet und bietet langfristige Wartung und Pflege.
- Die Herausforderung besteht in der Auswahl der richtigen Software.
- Die Entwicklungskosten verteilen sich auf mehrere Unternehmen, was kostengünstiger ist.
- Es erfolgt keine Anpassung der Software an die Bedürfnisse des einzelnen Unternehmens.
- Individualsoftware wird für ein einzelnes Unternehmen entwickelt, um spezielle Anforderungen zu erfüllen.
- (+)Exakte Abdeckung der Anforderungen
- (-) Hohe Kosten
- (-) Hohes Entwicklungsrisiko
- (-) Lange Ausreifungszeit
Trend zur Standardsoftware
- Geringeres Entwicklungsrisiko
- Oft höhere Qualität und Fehlerfreiheit
- Kostengünstiger
- Langfristige Wartung und Pflege durch Softwareanbieter (Outsoucing)
- Trotz des Trends zur Standardsoftware gibt es nur wenige Unternehmen, die nur Standardsoftware einsetzen.
- Strategische Vorteile durch Abgrenzung von der Konkurrenz
- Software Altlasten
Wandel durch Forschung
- Gestaltungsorientierter Forschungsansatz: Proaktive Lösung von Umweltproblemen durch Innovation und Kreation.
- Forschungsgegenstand: Artefaktbeurteilung und -abwicklung (Konstrukte, Modelle, Methoden).
- Qualitätskriterien: Relevanz (verspricht es Nutzen?) und Rigorosität (vorhandene Wissensbasis bedient? Methodisch korrekt erstellt?).
Verhaltensorientierter Forschungsansatz
- Aufgabe: Bildung und Überprüfung von Theorien zur Ermittlung und Validierung kausaler, erklärender bzw. vorhersagender Beziehungen zwischen abhängigen und unabhängigen Variablen.
- Wahrheitsaussagen (Theorien inkl. Hypothese herleiten)
- Forschungsaktivitäten: Theoriebildung, Theorieergänzung, Theorieüberprüfung
- Erkenntnisziele: Wahrheitsfindung anhand empirischer Angemessenheit von Theorien
Wissenspyramide
- Von Daten über Information und Wissen zur Handlung. (DIKW - Data, Information, Knowledge, Wisdom)
Information
- Immaterielles Gut, das beliebig oft kopiert werden kann, aber nicht physisch verbraucht wird.
- Probleme mit divergierender Verfügungsgewalt & Verfügungsrechten
- Spezialisierte Kostenstruktur: hohe Fixkosten für die Erstellung der ersten Einheit, marginale Grenzkosten
Wandel durch globale Trends
- Computergestützte Information und Kommunikation (luK)-Systeme
- Zentrale Entwicklungssprünge der IT:
- Zuse entwickelt erste „programmgesteuerte" Rechenmaschine Z3 1941
- Nutzung zentralisierter IT in Unternehmen
- Großrechner in betrieblicher Anwendung (Mainframes ab 1964
- Prozessorientierte dezentralisierte Nutzung der IT in UN
- PCs und LAN (Client-Server); Workflow / Geschäftsprozessorientierung / Integration; EDI mit einzelnen Unternehmen (WAN)
- Internet und „weltweite" Vernetzung aller UN und Kunden
- Explosion der erreichbaren Kommunikationspartner und verfügbaren Informationen
- Anwendungsintegration und Konvergenz
- Zusammenwachsen von TV, Telefon, Internet; Integration diverser stationärer und mobiler Anwendungen
Implikationen der globalen Trends
- Rasanter Fortschritt
- Globalisierung
- Wissensintensive Produkte und Dienstleistungen
- Wandel der Unternehmensstruktur und -kultur
Ausblick
- Verarbeitung immer größerer Informationen möglich (Data Mining auf Kundendaten; Entscheidungsunterstützung mittels mathematischer Optimierung/Simulation)
- Verbesserung der Kommunikation mit den Kunden (E-Commerce, Online-Support, Social Media)
- Verbesserung der Kommunikation mit Mitarbeitern und Lieferanten (Global Supply Chains; neuartige Organisationsformen und Unternehmenskooperationen)
- Neue Herausforderungen: hohes Tempo erfordert schnelle Anpassung, schnellere Kommunikation kann Ruf schaden, Verdrängung durch neue Produkte
- Die wichtigsten Trends sind Smart & Social, Mobile, Analytics und Cloud.
Globalisierung
- Triebkräfte: Liberalisierung des Welthandels, sinkende Transportkosten, verbesserte Kommunikation
- Folgen für Unternehmen: globale Wertschöpfungsketten, Vertrieb von Produkten/DL auf neuen Märkten
- Neue Wettbewerber & höherer Wettbewerbsdruck; schnelles Reagieren erforderlich.
- Auswirkungen auf Informationssysteme: IT-Durchdringung aller Kernprozesse, steigende Anforderungen an Flexibilität und Interaktionsfähigkeit.
Wissensintensive Produkte & DL
- Wissen als zentrale Ressource im Wettbewerb mit Niedriglohnländern; Halbwertzeiten des Wissens sinken
- Verstärkter Fokus auf Wissensmanagementsysteme, Personalentwicklung & Schulung (on/offline),
- Trend zu unternehmensweiten Systemen mit integrierter Datenbank.
Wandel der Unternehmenskultur & -struktur
- Trend zu flacheren Organisationsstrukturen, Dezentralisierung und standortunabhängiger Kooperation.
- Fokus auf Erleichterung des Informationszugangs für Mitarbeiter, Unterstützung standortunabhängiger Gruppenarbeit sowie externe Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk.
- Zentrale Eingliederung von Anwendungssystemen bietet Vermeidung von Redundanzen, bessere Standardsierung und Bündelung von Know-How.
Dezentrale Eingliederung von Anwendungen
- Flexibilitätsvorteile und Ausrichtung an den jeweiligen Abteilungsanforderungen.
- Einfachere Informationsbeschaffung, aber schwierigere Informationsbereitstellung für UN-Führung.
Geschäftsprozesse
- Folge logisch zusammenhängender Aktivitäten, die einen Beitrag zur Wertschöpfung leisten, einen definierten Anfang und ein definiertes Ende haben, wiederholt durchgeführt werden und sich in der Regel am Kunden orientieren.
Unternehmensweite AWS
Automatisieren Geschäftsprozesse, die mehrere Geschäftsfunktionen und Organisationsebenen sowie externe Geschäftspartner und Kunden umfassen.
Problem: Systemwildwuchs
UN setzt viele IS gleichzeitig ein, was erschwerten Informationsaustausch, inkonsistente Daten und komplizierte Pflege zur Folge hat.
Unternehmensweite Anwendungssysteme
- ERP
- SCM
- CRM
ERP
- Unternehmensweites/internes AWS, das alle zentralen Geschäftsprozesse eines Unternehmens integriert.
- Ermöglicht Informationsaustausch, konzentriert primär auf interne Prozesse und besteht aus mehreren Softwaremodulen und einer zentralen Datenbank.
- Vermeidung von Dateninkonsistenzen und Synchronisationsproblemen, weniger Wartungsaufwand und hohe Funktionalität.
Gründe für zunehmende Verbreitung von ERP-Systemen
- Konsistente Datenbasis, hohe Funktionalität & Analyse bestehender Geschäftsprozesse.
Supply-Chain-Management-Systeme
- Netzwerk von UN und Geschäftsprozessen zur Materialbeschaffung, Umformung und Verteilung.
Push-Lieferketten
- (Produzent -> Handel -> Verkauf) werden über UN-Grenzen hinweg koordiniert und zielen auf Effizienzsteigerung durch Lagerhaltung.
Pull-Lieferketten
- (Verkauf->Handel->Produzent) sind reaktive Lieferketten mit größeren Lagerpufferbeständen (Auftragszeiten min., Auftragserfüllung max.)
Supply Chain Management
- Ansätze zur Koordination der Material-, Informations- u. Zahlungsflüsse über die gesamte Lieferkette.
- Ziele: Integration von Lieferanten, Herstellern und Vertrieb, Verkürzung der Lieferzeiten und Minimierung der Systemkosten.
Supply Chain Managment Systeme
- AWS für Informationsaustausch zwischen UN und seinen Lieferanten und Kunden zur Optimierung von Planung, Beschaffung, Fertigung und Vertrieb.
Unterscheidung in
- Lieferkettenplanungssysteme (Management-Ebene) zur Erstellung von Bedarfsvorhersagen und Einkaufs-/Produktionsplänen.
- Lieferkettensteuerungssysteme (Operative Ebene) zur Verwaltung von Produktionslaufs durch Verteilungszentren und Lager.
Koordination von Material- und Informationsfluss
- EAN identifiziert Produkttypen eindeutig, EPC eindeutige Identifikation einzelner Produkte, RFID ermöglicht Lesen über große Distanzen.
EDI
- Austausch standardisierter Geschäftsdokumente über elektronische Netzwerke. Ziele sind Zeitersparnis, Verringerung der Fehlerraten und Just in time.
Customer Relationship Management (CRM)
- AWS, die sämtliche Interaktion des UN mit Kunden aufzeichnet und analysiert. Ziel ist verbesserter Umsatz sowie Kundenbindung.
Analytisches CRM
- CRM-Anwendung für einheitliche Kundensicht, Erkennung von Kundenpräferenzen sowie Klassifikation der Kunden nach Potenzial.
Operatives CRM
- Unterstützen operative Tätigkeiten im Marketing, Vertrieb und Service durch verbessertes Kundenwissen. Zu den Zielen gehören systematische Kundenansprache sowie Verknüpfung und Synchronisation der verschiedenen Kommunikationskanäle.
Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Computergestützte Systeme zur Verbesserung von Entscheidungsgrundlagen, u.a. durch quantitative Auswertungen und analytische Modelle.
Entscheidungunterstützende Systeme
- Optimierungssysteme (mathematische Optimierung)
- Simulationssysteme
- Business Intelligence
- Multi Criteria Making
- Strategische Entscheidungsunterstützung
Optimierungssysteme
- Bilden Teil der Realität als mathematisches Modell ab, welches dann im Hinblick auf zu treffende Entscheidung untersucht wird.
Simulationssysteme
- Einige Probleme lassen sich nicht mit Optimierung lösen. Hier kommen oft komplexe Modelle und dynamische Systeme zum einsatz.
Business Intelligience
- Informationstechnische Instrumente zur Auswertung von fakten, die in einem Unternehmen Verfügbar sind.
Mehrkriterielle Methoden
- Kriterien zur Entscheidung sind so vielzählig, dass ein Mensch keine Abschätzung vornehmen kann
Elemente von Optimierungsproblemen
- Entscheidungsvariablen, Zielfunktionen und Restriktionen.(NB)
Graphische Lösung
- Nur bei 2 Dimensionen möglich. Ist Isogewinngerade erreicht so ergeben sich daraus in Kombination die gleichen Ergebnisse.
DREI Ebenen für Evaluierung von Erklärbarkeit und Interpretierbarkeit
1. Anwendungsebene (echte/reale Aufgabe)
2. Menschliche Ebene (einfache Aufgabe)
3. Funktionsebene(Proxy Aufgabe)
Lineare Programmierungsproblem(LP)
- Entscheidungsproblem wo Zielfunktion und Restriktionen lineare Funktion der Variablen sind.
Arten von Optimierungsproblemen
1. Ganzzahlige Variablen
2. binäre oder logische variablen
3. Lineare, Ganzzahlige, Kombinatorische Gemischt ganzahlige Optimierung
Operations Research (OR)
- Entwicklung und Einsatz quantitativer Modelle und Methoden zur betrieblichen Entscheidungsfindung
Systementwicklung
- Beinhaltet planende, analysierende, entwerfende und ausführende Tätigkeiten zur Schaffung eines neuen oder der Änderung eines IS.
Sequenzielle Modelle
- relativ statische Vorgehensweisen für große Projekte geeignet u.a. Wasserfallmodell
Evolutionäre/inkrementale Modelle
- überlappende Phasenmodelle, sind stetige Verbesserungen des System. u.a. Prototyping Modell
- Es wird erst Test programmiert, dann die Funktion dann Refactoring (Effizienz des Codes erhöhen)
Unit-Test-Frameworks
- erleichtert das systematische Erstellen von Testfällen die Ausführung der Tests sowie die Analyse der Testergebnisse
Agile Vorgehens Modelle
- Flexibel mit Fokus auf Programmieren wenig Verwaltung
Systemvalidierung und Test
- Hinreichend Zuverlässigkeit des Systems zu zeigen, sowie Fehler erkennen und korrigieren
Phasenmodell der Systementwicklung
- Strukturierung/Ergebnisplanung/Komplexitätsreduktion
P1. Problemanalyse (Ist Zustand)
- Systemabgrenzung, Erfassung/Beschreibung des Ist Standes, Analyse und Bewertung
P2 . Systemspezifikationen
-Darlegung der Beseitigung der Schwachstellen Fachliche Spezifikationen des entwickelnden IS
P3 Entwurf
- Strukturierung des Entscheidungsprozesses
- phasenweise Ergebnisplanung und Kontrolle
- Komplexitätsreduktion durch Teilphasen
- Einsatz spezifischer Methoden und Werkzeuge in verschiedenen Phasen
Standardsoftware vs. Individualsoftware
- Customizing Anpassung Standardsoftware einen bestimmten Anwendungsfall
P3B Systementwurf (Individualentwick lung)
- Die Softwarearchitektur des zukünftigen Systems aus Basis des Pflichtenhefts spezifizieren mit Grob und Detailentwürfen
Algorithmen
endliche Folge von Anweisungen deren schrittweise Ausführung eine gestellte Aufgabe löst
P4. Implementierung
- Erstellung eines läufigen qualitativen hochwertigen Softwaresystems mit dokumentation.
7. Electronic Business
Zentrale Entwicklungssprünge der betrieblichen Informationstechnik:
- nutzung zentrale technik in Unternehmen ab 1964 Grossrechner
- Prozessorientierung dezentralisierte Nutzung der IT in den UN mit PC und LAN
- weltweite Vernetzung aller UN und Kunden.
Electronic Business
- Unterstützung der Leistungserstallung und der horizontalen und vertikale Koordination durch Mittel der Informatik
Geschäsftmodell
- Bezeichnet die Abbildung des Betrieblichen Produktionssystem
9. Busieness Intelagence
- Techiken zur Konsolidierung, Analyse und Bereitstellung von Daten ur Entscheidung
Dataware House
- Wird aus verschiedene betrieblichen System extrahiert für und Managementbericht und Analyse aufzubereiten
D. ata Mining
- Welche Kunden bitten uns Das ist grosse Deckungsbeitrag
10 Explinabel Arificial Inteligence
- erlernte wissen soll auf eine vom Menschen verständlich interpretiert werden.
I hope these notes are helpful for your studies!
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Dieses Quiz untersucht die Auswirkungen der Globalisierung auf Unternehmen, Informationssysteme und die Rolle von Wissen als strategische Ressource. Es werden auch Veränderungen in der Unternehmensstruktur und die Unterstützung standortunabhängiger Gruppenarbeit durch Informationssysteme thematisiert.