Podcast
Questions and Answers
Die Prävalenz von koronaren Herzkrankheiten liegt für Frauen bei ca. 10 %.
Die Prävalenz von koronaren Herzkrankheiten liegt für Frauen bei ca. 10 %.
False (B)
Das Typ A-Verhaltensmuster wurde in den 1960er Jahren definiert.
Das Typ A-Verhaltensmuster wurde in den 1960er Jahren definiert.
False (B)
Koronare Herzkrankheiten sind in Deutschland die häufigste Todesursache im Erwachsenenalter.
Koronare Herzkrankheiten sind in Deutschland die häufigste Todesursache im Erwachsenenalter.
True (A)
Arteriosklerose führt zu Verengungen der Herzkranzgefäße.
Arteriosklerose führt zu Verengungen der Herzkranzgefäße.
Rauchen gilt als wesentlicher Risikofaktor für die Entwicklung von koronaren Herzkrankheiten.
Rauchen gilt als wesentlicher Risikofaktor für die Entwicklung von koronaren Herzkrankheiten.
Das Typ A-Verhaltensmuster ist charakterisiert durch Gelassenheit und Entspanntheit.
Das Typ A-Verhaltensmuster ist charakterisiert durch Gelassenheit und Entspanntheit.
Die Beobachtungen von medizinischem Personal waren entscheidend für die Beschreibung der Persönlichkeitstypen.
Die Beobachtungen von medizinischem Personal waren entscheidend für die Beschreibung der Persönlichkeitstypen.
Bewegungsarmut und Bluthochdruck zählen nicht zu den Risikofaktoren für koronare Herzkrankheiten.
Bewegungsarmut und Bluthochdruck zählen nicht zu den Risikofaktoren für koronare Herzkrankheiten.
Das Typ A-Verhaltensmuster ist gekennzeichnet durch eine erhöhte Ungeduld.
Das Typ A-Verhaltensmuster ist gekennzeichnet durch eine erhöhte Ungeduld.
Feindseligkeit erklärt etwa 5 % der Varianz in Bezug auf die Entstehung von KHK.
Feindseligkeit erklärt etwa 5 % der Varianz in Bezug auf die Entstehung von KHK.
Die Wahrscheinlichkeit, an einer KHK zu erkranken, ist bei Personen mit Typ A-Verhaltensmuster um das Dreifache erhöht.
Die Wahrscheinlichkeit, an einer KHK zu erkranken, ist bei Personen mit Typ A-Verhaltensmuster um das Dreifache erhöht.
Krebserkrankungen stellen die häufigste Todesursache im Erwachsenenalter dar.
Krebserkrankungen stellen die häufigste Todesursache im Erwachsenenalter dar.
Die Häufigkeit von Brust- und Lungenkrebs ist bei Männern höher als bei Frauen.
Die Häufigkeit von Brust- und Lungenkrebs ist bei Männern höher als bei Frauen.
Die Komponenten von Feindseligkeit umfassen nur aggressive Verhaltensweisen.
Die Komponenten von Feindseligkeit umfassen nur aggressive Verhaltensweisen.
Bei Männern sind die gesundheitsschädlichen Effekte von Feindseligkeit weniger stark ausgeprägt als bei Frauen.
Bei Männern sind die gesundheitsschädlichen Effekte von Feindseligkeit weniger stark ausgeprägt als bei Frauen.
Exzessive Tatkraft ist ein Bestandteil des Typ B-Verhaltensmusters.
Exzessive Tatkraft ist ein Bestandteil des Typ B-Verhaltensmusters.
Die Framingham Heart Study zeigte ein weniger deutliches Ergebnis als die Western Collaborative Group Study.
Die Framingham Heart Study zeigte ein weniger deutliches Ergebnis als die Western Collaborative Group Study.
Das Risiko für an KHK zu erkranken ist bei bereits erkrankten Personen 1,24-fach erhöht.
Das Risiko für an KHK zu erkranken ist bei bereits erkrankten Personen 1,24-fach erhöht.
Die Typ C-Persönlichkeit wird als direktes Gegenteil der Typ A-Persönlichkeit definiert.
Die Typ C-Persönlichkeit wird als direktes Gegenteil der Typ A-Persönlichkeit definiert.
Rauchen hat keinen Einfluss auf die Entstehung von Lungenkrebs.
Rauchen hat keinen Einfluss auf die Entstehung von Lungenkrebs.
In prospektiven Studien wurde ein klarer kausaler Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Krebsdiagnose festgestellt.
In prospektiven Studien wurde ein klarer kausaler Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Krebsdiagnose festgestellt.
Das Typ B-Verhaltensmuster ist definiert als das Fehlen von Typ A-Charakteristika.
Das Typ B-Verhaltensmuster ist definiert als das Fehlen von Typ A-Charakteristika.
Die Typ C-Persönlichkeit ist durch hohe Extraversion und niedriges Selbstwertgefühl gekennzeichnet.
Die Typ C-Persönlichkeit ist durch hohe Extraversion und niedriges Selbstwertgefühl gekennzeichnet.
Eine Studie fand ein 1.16-fach erhöhtes Risiko für Brustkrebs in Verbindung mit Rationalität.
Eine Studie fand ein 1.16-fach erhöhtes Risiko für Brustkrebs in Verbindung mit Rationalität.
Neurotizismus, Extraversion und Ängstlichkeit wurden als Risikofaktoren für die Entstehung von Krebserkrankungen identifiziert.
Neurotizismus, Extraversion und Ängstlichkeit wurden als Risikofaktoren für die Entstehung von Krebserkrankungen identifiziert.
Einige Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen Feindseligkeit und der Entstehung von Krebserkrankungen.
Einige Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen Feindseligkeit und der Entstehung von Krebserkrankungen.
Die meisten Studien bestätigen einen starken Einfluss der Typ C-Persönlichkeit auf den Verlauf von Krebserkrankungen.
Die meisten Studien bestätigen einen starken Einfluss der Typ C-Persönlichkeit auf den Verlauf von Krebserkrankungen.
Lydia Temoshok definierte in den 1980er Jahren die Typ C-Persönlichkeit als Risikofaktor für Krebserkrankungen.
Lydia Temoshok definierte in den 1980er Jahren die Typ C-Persönlichkeit als Risikofaktor für Krebserkrankungen.
Typ C-Persönlichkeit hat einen entscheidenden Einfluss auf den Verlauf von Krebserkrankungen.
Typ C-Persönlichkeit hat einen entscheidenden Einfluss auf den Verlauf von Krebserkrankungen.
Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit haben einen schwach positiven Einfluss auf die Überlebensrate von Krebspatienten.
Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit haben einen schwach positiven Einfluss auf die Überlebensrate von Krebspatienten.
Die Ergebnisse der Studie von Greer et al. (1979) zum 'fighting spirit' konnten erneut überzeugend repliziert werden.
Die Ergebnisse der Studie von Greer et al. (1979) zum 'fighting spirit' konnten erneut überzeugend repliziert werden.
Biologische Marker zeigen in verschiedenen Studien deutliche Zusammenhänge zu Überlebensraten bei Krebserkrankungen.
Biologische Marker zeigen in verschiedenen Studien deutliche Zusammenhänge zu Überlebensraten bei Krebserkrankungen.
Die prädiktive Bedeutung der Typ C-Persönlichkeit für den Verlauf von Krebserkrankungen ist hoch.
Die prädiktive Bedeutung der Typ C-Persönlichkeit für den Verlauf von Krebserkrankungen ist hoch.
Ranchor und Sanderman fanden 2006 keine Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang zwischen Typ C-Persönlichkeit und Krebserkrankungen.
Ranchor und Sanderman fanden 2006 keine Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang zwischen Typ C-Persönlichkeit und Krebserkrankungen.
Ordne die folgenden Persönlichkeitsmerkmale den jeweiligen Persönlichkeitstypen zu:
Ordne die folgenden Persönlichkeitsmerkmale den jeweiligen Persönlichkeitstypen zu:
Ordne die folgenden Risikofaktoren den entsprechenden Krankheiten zu:
Ordne die folgenden Risikofaktoren den entsprechenden Krankheiten zu:
Ordne die folgenden Studien den jeweiligen Ergebnissen zu:
Ordne die folgenden Studien den jeweiligen Ergebnissen zu:
Ordne die folgenden Symptome den entsprechenden Erkrankungen zu:
Ordne die folgenden Symptome den entsprechenden Erkrankungen zu:
Ordne die folgenden Persönlichkeitsmerkmale den psychosozialen Einflussfaktoren zu:
Ordne die folgenden Persönlichkeitsmerkmale den psychosozialen Einflussfaktoren zu:
Ordne die folgenden Definitionen den entsprechenden Persönlichkeitstypen zu:
Ordne die folgenden Definitionen den entsprechenden Persönlichkeitstypen zu:
Ordne die folgenden physiologischen Reaktionen den entsprechenden Verhaltensmustern zu:
Ordne die folgenden physiologischen Reaktionen den entsprechenden Verhaltensmustern zu:
Ordne die folgenden Zeitperioden den entsprechenden Persönlichkeitsstudien zu:
Ordne die folgenden Zeitperioden den entsprechenden Persönlichkeitsstudien zu:
Ordnen Sie die Begriffe den entsprechenden Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die Begriffe den entsprechenden Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die Studien oder Autoren ihren Resultaten zu:
Ordnen Sie die Studien oder Autoren ihren Resultaten zu:
Ordnen Sie die genannten Risiken den entsprechenden Persönlichkeitsmerkmalen zu:
Ordnen Sie die genannten Risiken den entsprechenden Persönlichkeitsmerkmalen zu:
Ordnen Sie die Ergebnisse den entsprechenden Behauptungen zu:
Ordnen Sie die Ergebnisse den entsprechenden Behauptungen zu:
Ordnen Sie die dargestellten Einflüsse den entsprechenden Aspekten zu:
Ordnen Sie die dargestellten Einflüsse den entsprechenden Aspekten zu:
Ordnen Sie die Merkmale den entsprechenden Verhaltensmustern zu:
Ordnen Sie die Merkmale den entsprechenden Verhaltensmustern zu:
Ordnen Sie die Risikofaktoren den entsprechenden Aussagen zu:
Ordnen Sie die Risikofaktoren den entsprechenden Aussagen zu:
Ordnen Sie die Studien den entsprechenden Ergebnissen zu:
Ordnen Sie die Studien den entsprechenden Ergebnissen zu:
Ordnen Sie die betroffenen Personengruppen den Ergebnissen zu:
Ordnen Sie die betroffenen Personengruppen den Ergebnissen zu:
Ordnen Sie die Komponenten der Feindseligkeit den entsprechenden Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die Komponenten der Feindseligkeit den entsprechenden Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die Aussagen zur Typ C-Persönlichkeit den richtigen Charakteristika zu:
Ordnen Sie die Aussagen zur Typ C-Persönlichkeit den richtigen Charakteristika zu:
Ordnen Sie die Krebserkrankungen den richtigen Geschlechtern zu:
Ordnen Sie die Krebserkrankungen den richtigen Geschlechtern zu:
Ordnen Sie die internen und externen Mechanismen der Feindseligkeit den Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die internen und externen Mechanismen der Feindseligkeit den Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die Aussagen zu den Auswirkungen von Feindseligkeit den richtigen Erwähnungen zu:
Ordnen Sie die Aussagen zu den Auswirkungen von Feindseligkeit den richtigen Erwähnungen zu:
Ordne die Persönlichkeitsmerkmale den passenden Typen zu:
Ordne die Persönlichkeitsmerkmale den passenden Typen zu:
Ordne die Ergebnisse der Studien den entsprechenden Erkenntnissen zu:
Ordne die Ergebnisse der Studien den entsprechenden Erkenntnissen zu:
Ordne die verwendeten Begriffe den passenden Beschreibungen zu:
Ordne die verwendeten Begriffe den passenden Beschreibungen zu:
Ordne die Studien zu ihren Ergebnissen:
Ordne die Studien zu ihren Ergebnissen:
Ordne die Autoren den entsprechenden Forschungsergebnissen zu:
Ordne die Autoren den entsprechenden Forschungsergebnissen zu:
Ordne die Merkmale den passenden Typen A, B und C zu:
Ordne die Merkmale den passenden Typen A, B und C zu:
Ordne die Einflüsse den entsprechenden Krebserkrankungen zu:
Ordne die Einflüsse den entsprechenden Krebserkrankungen zu:
Ordne die Risiken den entsprechenden Arten von Krebserkrankungen zu:
Ordne die Risiken den entsprechenden Arten von Krebserkrankungen zu:
Ordne die Persönlichkeitsmerkmale den Risiken von Krebserkrankungen zu:
Ordne die Persönlichkeitsmerkmale den Risiken von Krebserkrankungen zu:
Study Notes
Gesundheitsrelevante Persönlichkeitstypen
- Zusammenhang zwischen Persönlichkeitstypen und Gesundheitsrisiken wurde erstmals in den 1950er Jahren untersucht, insbesondere bei koronaren Herzkrankheiten (KHK) und Krebserkrankungen.
- Persönlichkeitstypen bestehen aus spezifischen Kombinationen von Eigenschaften und Verhaltensweisen, häufig beobachtet von medizinischem Personal.
Typ A-Verhaltensmuster
- Koronare Herzkrankheiten sind die häufigste Todesursache im Erwachsenenalter in Deutschland (ca. 10 % der Männer, ca. 7 % der Frauen).
- KHK entstehen durch Arteriosklerose und führen zu Brustschmerzen, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt und Rhythmusstörungen.
- Typ A-Verhaltensmuster, definiert von Meyer Friedman, umfasst Merkmale wie Ehrgeiz, Aggressivität, Ungeduld und zeitliche Dringlichkeit.
- Personen mit Typ A haben ein etwa doppelt so hohes Risiko, an KHK zu erkranken, verglichen mit Typ B, der ruhig und unbesorgt ist.
- Feindseligkeit ist die entscheidende Komponente des Typ A-Verhaltensmusters und wird als unabhängiger Risikofaktor für KHK angesehen, auch wenn nur ca. 2 % der Varianz erklärt werden.
Feindseligkeit als Risikofaktor
- Meta-Analyse zeigt, dass Feindseligkeit und Ärger das Risiko für KHK bei gesunden Personen um 1.19-fach und bei bereits erkrankten um 1.24-fach erhöhen.
- Männer zeigen stärkere gesundheitsschädliche Effekte von Feindseligkeit als Frauen.
- Verhaltenskomponenten von Feindseligkeit, wie erhöhter Ärgerausdruck, sind relevanter als kognitive Aspekte.
Typ C-Persönlichkeit
- Krebserkrankungen sind nach KHK die zweithäufigste Todesursache in Deutschland (ca. 43 % der Frauen, 51 % der Männer erkranken im Laufe ihres Lebens).
- Typ C, definiert von Lydia Temoshok, beschreibt kooperative, geduldige Personen mit unterdrückten negativen Emotionen.
- Studien zeigen, dass Typ C in Verbindung mit Krebsdiagnosen steht; jedoch gibt es keine überzeugenden Beweise für einen kausalen Einfluss dieser Persönlichkeit.
- Neuere Forschungsarbeiten betonen andere Faktoren wie Neurotizismus, Extraversion und Pessimismus als Risikofaktoren für Krebserkrankungen.
Verlauf von Krebserkrankungen
- Kein klarer kausaler Zusammenhang zwischen Typ C-Persönlichkeit und dem Verlauf von Krebserkrankungen, außer für Hoffnungslosigkeit, die negativ mit Überleben korreliert.
- Biologische Marker zeigen stärkere Zusammenhänge mit Überlebensraten als Persönlichkeitsmerkmale.
- Die prädiktive Kraft der Typ C-Persönlichkeit für Krebserkrankungen ist begrenzt.
Gesundheitsrelevante Persönlichkeitstypen
- Zusammenhang zwischen Persönlichkeitstypen und Gesundheitsrisiken wurde erstmals in den 1950er Jahren untersucht, insbesondere bei koronaren Herzkrankheiten (KHK) und Krebserkrankungen.
- Persönlichkeitstypen bestehen aus spezifischen Kombinationen von Eigenschaften und Verhaltensweisen, häufig beobachtet von medizinischem Personal.
Typ A-Verhaltensmuster
- Koronare Herzkrankheiten sind die häufigste Todesursache im Erwachsenenalter in Deutschland (ca. 10 % der Männer, ca. 7 % der Frauen).
- KHK entstehen durch Arteriosklerose und führen zu Brustschmerzen, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt und Rhythmusstörungen.
- Typ A-Verhaltensmuster, definiert von Meyer Friedman, umfasst Merkmale wie Ehrgeiz, Aggressivität, Ungeduld und zeitliche Dringlichkeit.
- Personen mit Typ A haben ein etwa doppelt so hohes Risiko, an KHK zu erkranken, verglichen mit Typ B, der ruhig und unbesorgt ist.
- Feindseligkeit ist die entscheidende Komponente des Typ A-Verhaltensmusters und wird als unabhängiger Risikofaktor für KHK angesehen, auch wenn nur ca. 2 % der Varianz erklärt werden.
Feindseligkeit als Risikofaktor
- Meta-Analyse zeigt, dass Feindseligkeit und Ärger das Risiko für KHK bei gesunden Personen um 1.19-fach und bei bereits erkrankten um 1.24-fach erhöhen.
- Männer zeigen stärkere gesundheitsschädliche Effekte von Feindseligkeit als Frauen.
- Verhaltenskomponenten von Feindseligkeit, wie erhöhter Ärgerausdruck, sind relevanter als kognitive Aspekte.
Typ C-Persönlichkeit
- Krebserkrankungen sind nach KHK die zweithäufigste Todesursache in Deutschland (ca. 43 % der Frauen, 51 % der Männer erkranken im Laufe ihres Lebens).
- Typ C, definiert von Lydia Temoshok, beschreibt kooperative, geduldige Personen mit unterdrückten negativen Emotionen.
- Studien zeigen, dass Typ C in Verbindung mit Krebsdiagnosen steht; jedoch gibt es keine überzeugenden Beweise für einen kausalen Einfluss dieser Persönlichkeit.
- Neuere Forschungsarbeiten betonen andere Faktoren wie Neurotizismus, Extraversion und Pessimismus als Risikofaktoren für Krebserkrankungen.
Verlauf von Krebserkrankungen
- Kein klarer kausaler Zusammenhang zwischen Typ C-Persönlichkeit und dem Verlauf von Krebserkrankungen, außer für Hoffnungslosigkeit, die negativ mit Überleben korreliert.
- Biologische Marker zeigen stärkere Zusammenhänge mit Überlebensraten als Persönlichkeitsmerkmale.
- Die prädiktive Kraft der Typ C-Persönlichkeit für Krebserkrankungen ist begrenzt.
Studying That Suits You
Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.
Description
Dieser Quiz befasst sich mit den verschiedenen Persönlichkeitstypen, die seit den 1950er Jahren in Bezug auf Gesundheit und Krankheiten untersucht wurden. Es werden spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen betrachtet, die in Verbindung mit koronaren Herzkrankheiten und Krebserkrankungen stehen. Testen Sie Ihr Wissen über diese spannenden Themen der Psychologie und Gesundheitswissenschaften.