Friedrich Fröbel und seine Pädagogik
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Questions and Answers

In welchem Jahr wurde Friedrich Fröbel geboren?

  • 1840
  • 1783
  • 1782 (correct)
  • 1852

Welche Tätigkeit übte Fröbel nicht aus?

  • Landvermesser
  • Lehrer
  • Priester (correct)
  • Sekretär

Welches Ereignis hatte einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der pädagogischen Lehre Fröbels?

  • Seine Tätigkeit als Landvermesser
  • Die Gründung des Allgemeinen Deutschen Kindergartens
  • Der Tod seiner Mutter (correct)
  • Sein Studium der Mathematik

In welchem Ort gründete Fröbel eine 'Anstalt zur Pflege des Beschäftigungsbetriebes in der Kindheit und Jugend'?

<p>Bad Blankenburg (D)</p> Signup and view all the answers

Was kennzeichnete Fröbels Bildungsweg laut dem Text?

<p>Brüche und vielfältige Erfahrungen (D)</p> Signup and view all the answers

Was war ein wichtiger Aspekt der kindlichen Entwicklung nach Fröbels Vorstellung?

<p>Die Selbsttätigkeit und das Naturerleben (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt Fröbels Sicht auf das Spiel am besten?

<p>Spiel hat einen hohen Ernst und tiefe Bedeutung. (C)</p> Signup and view all the answers

Was war ein zentrales Ziel der Erzieher*innen nach Fröbels pädagogischen Vorstellungen?

<p>Den individuellen Antrieb nach Bewusstsein zu fördern. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt Friedrich Hüffels Ansicht zur Kleinkinderschule am besten?

<p>Sie ist eine notwendige Einrichtung für Kinder aller sozialen Schichten. (B)</p> Signup and view all the answers

Was war eines der Hauptziele der Kleinkinderschule laut dem Text?

<p>Die Kinder auf die weiterführende Schule vorzubereiten. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle sollte der Staat laut Johann Földing bei der Gründung von Kleinkinderschulen spielen?

<p>Er sollte den Auftrag zur Gründung geben und die Aufsicht übernehmen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was war laut dem Text die Hauptfunktion von Kleinkinderbewahranstalten?

<p>Die häusliche Erziehung der Kinder zu ersetzen oder zu unterstützen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welchem spezifischen Problem sollte laut dem Text die Kleinkinderbewahranstalt entgegenwirken?

<p>Der Unfähigkeit mancher Eltern, ihre Kinder auf den Unterricht vorzubereiten. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Kontext von Aufsicht für die Kleinkinderschulen?

<p>Die Aufsicht sollte durch staatliche Behörden erfolgen. (C)</p> Signup and view all the answers

Was wird in Bezug auf die Mütter und die Kindererziehung im Text angedeutet?

<p>Es wird in Frage gestellt, ob alle Mütter ideale Erzieherinnen sind. (D)</p> Signup and view all the answers

Was wird im Text als 'unterste Stufe des gesamten Schul-Organismus' bezeichnet?

<p>Die Kleinkinderschule. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Motiv stand typischerweise hinter der Gründung von Kleinkinderschulen und Kinderbewahranstalten?

<p>Die Kompensation fehlender Betreuung und Förderung in der Familie. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt das Ziel von Einrichtungen wie Kleinkinderschulen laut Fliedner?

<p>Die Bannung der Gefährdung der Gesellschaft durch 'Verwahrlosung' der Kinder. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielten konfessionelle Träger in den frühen Einrichtungen der Kinderbetreuung?

<p>Sie vermittelten Ordungs- und Wertvorstellungen. (D)</p> Signup and view all the answers

Warum war die Historie der frühen Kinderbetreuung für die soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit bedeutsam?

<p>Weil sie die geringen Erwerbsmöglichkeiten für bürgerliche Frauen beleuchtet. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Berufspositionen wurden für Frauen von der Frauenbewegung als sozial akzeptabel erachtet?

<p>Diakonisse, Lehrerin(Volksschule/Unterstufe Mädchenschule) (B)</p> Signup and view all the answers

Was wurde von ledigen Frauen erwartet, im Bezug auf ihre Berufstätigkeit?

<p>Sie sollten im Beruf einen 'Ersatz für das Glück' finden, das verheiratete Frauen in Ehe und Mutterschaft fanden. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Eigenschaften wurden dem Ideal der bürgerlichen Frau zugeordnet?

<p>Wärme, Emotionalität, Geborgenheit (A)</p> Signup and view all the answers

Welchen Aspekt der Berufsausbildung betrachtete man als nicht standesgemäß für bürgerliche Frauen?

<p>Die systematische Ausbildung in professionellen Berufen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches war ein primäres Ziel von Fröbels 'Kinder-Garten'?

<p>Die Unterweisung der Mütter im Umgang mit Spielmaterialien und Förderung des Kindes zur Selbstständigkeit. (D)</p> Signup and view all the answers

Was war eine von Fröbels Ideen bezüglich der Öffnungszeiten des Kindergartens?

<p>Eine nur vormittags stattfindende Betreuung, um die Zuständigkeit der Mutter zu stärken. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie bewertete Fröbel die mütterliche Kompetenz in der Kindererziehung?

<p>Er sah die mütterliche Kompetenz kritisch, da er die Lebensverhältnisse als hinderlich für die optimale Förderung ansah. (B)</p> Signup and view all the answers

In welchem Kontext verstand Fröbel den Kindergarten?

<p>Als den Grundstein eines integrierten Bildungssystems. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Ziel formulierte Köhler im Jahr 1857 bezüglich der Betreuung von Kindern im Vorschulalter?

<p>Die Belebung des Tätigkeitsdrangs, die Förderung des freundlichen Umgangs und die Hinwendung zum Wahren, Schönen und Guten. (C)</p> Signup and view all the answers

Was war eine Einschätzung der preußischen Behörden bezüglich der Fröbelschen Kindergartenidee?

<p>Sie bewerteten die Idee als gefährlich, vor allem die Öffnung für Kinder aller Stände. (A)</p> Signup and view all the answers

Wann fand die Expansion der Kindergartenbewegung in Boston, USA statt?

<p>1888 (C)</p> Signup and view all the answers

Welchen Aspekt des Kindergartens vermittelt das Bild von 1893?

<p>Das tägliche Morgengebet. (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher Paragraph im SGB VIII regelt den Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag von Kindertageseinrichtungen?

<p>§22 SGB VIII (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt das Subsidiaritätsprinzip im Kontext der Trägerschaft von Kindertagesstätten?

<p>Die vorrangige Zuständigkeit der Kommunen für die Kita-Trägerschaft. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche internationale Vereinbarung hat einen Paradigmenwechsel in der Kindheitspädagogik mit sich gebracht?

<p>Die UN-Kinderrechtskonvention (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt den Betreuungsbedarf von Kindern im Alter von 3-5 Jahren in Ost- und Westdeutschland am genauesten?

<p>Der Betreuungsbedarf ist in Westdeutschland höher als in Ostdeutschland. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Rolle der Kindertagesbetreuung in der modernen Gesellschaft am besten?

<p>Eine Kombination aus Bildung, Erziehung und Betreuung, die sich an den Bedürfnissen der Kinder und Eltern orientiert. (C)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter einem 'Paradigmenwechsel' in der Kindheitspädagogik?

<p>Eine grundlegende Veränderung der Denkweise und der Handlungsansätze. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Elemente ist kein wesentlicher Bestandteil des Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrags von KiTas gemäß §22 SGB VIII?

<p>Die staatliche Verpflichtung zur Gewährleistung eines einheitlichen Bildungsniveaus. (B)</p> Signup and view all the answers

Welchen Aspekt beleuchtet die UN-Kinderrechtskonvention im Hinblick auf die Kindheitspädagogik besonders?

<p>Die Partizipation der Kinder an Entscheidungen, die sie betreffen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt NICHT eine zentrale Aufgabe des Vorschulbereichs in Deutschland?

<p>Die komplette Ablösung der elterlichen Betreuung. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein besonders Kennzeichen der frühkindlichen Bildung in der Schweiz im Vergleich zu den USA?

<p>Eine einheitlichere Struktur der Betreuungsinstitutionen. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der genannten Publikationen befasst sich NICHT vorrangig mit der Geschichte der öffentlichen Kleinkinderziehung?

<p>Frauen-Geschichte. Zwischen Bürgerlicher Verbesserung und Neuer Weiblichkeit, von Ute Frevert (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist laut Franke-Meyer ein zentrales Spannungsfeld in der frühen Kindheit?

<p>Das Verhältnis zwischen Familie und pädagogischer Institution. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Thema wird von Reyer und Franke-Meyer in ihrer gemeinsamen Publikation behandelt?

<p>Die Funktionsunterschiede zwischen Familie und frühpädagogischen Einrichtungen. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Hauptmerkmal des Beitrags von Bischoff, Pardo-Puhlmann, de Moll und Betz (2013)?

<p>Eine Untersuchung der Deutungen von 'guter Kindheit' im politischen Diskurs. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein zentraler Aspekt von Ernings 'Bilder aus dem Kindergarten'?

<p>Eine umfangreiche Sammlung von Bilddokumenten zur geschichtlichen Entwicklung der öffentlichen Kleinkinderziehung. (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Themenfeld wird durch verschiedene Autoren in den angegebenen Texten NICHT gemeinsam behandelt?

<p>Die Einführung von spezifischen Lehrplänen und Lernmaterialien im Detail. (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Kleinkinderschule

Die Einrichtung, die die Kleinkinderschule für Kinder aller Gesellschaftsschichten forderte, um die Elementarschule vorzubereiten und die Familie zu ergänzen.

Friedrich Hüffel

Der ev. Pfarrer, der die Kleinkinderschule als notwendig für Kinder aller Gesellschaftsschichten ansah, um die Elementarschule vorzubereiten und die Familie zu ergänzen.

Johann Földing

Der Lehrer und Kleinkinderpädagoge, der ebenfalls für den Besuch aller Kinder in einer Kleinkinderschule plädierte, um die unterste Stufe eines Schul-Organismus zu bilden.

Kleinkinderbewahranstalten

Einrichtungen, die die häusliche Erziehung ersetzen oder unterstützen sollen, besonders für Kinder, die weniger häusliche Erziehung erhalten.

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Johann Georg Wirth

Der Pädagoge, der wichtige Vorteile von Kleinkinderbewahranstalten für Kinder sah, die weniger häusliche Erziehung erhalten, und sie auf die Schule und vor Gefahren vorbereiten sollen.

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Aufgabe von Kleinkinderbewahranstalten

Das Hauptziel von Kleinkinderbewahranstalten ist es, die häusliche Erziehung zu ersetzen oder zu unterstützen, besonders dort, wo Kinder weniger häusliche Erziehung erhalten.

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Kleinkindererziehung

Ein wichtiger Bestandteil von Kleinkinderbewahranstalten, der sich um die frühzeitige Erziehung von Kindern kümmert, insbesondere über ihre Betreuung und Bildung.

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Bedeutung von Kleinkinderbewahranstalten

Die Überzeugung, dass Kleinkinderbewahranstalten notwendig sind, um Kindern, die weniger häusliche Erziehung erhalten, eine bessere Bildung und Betreuung zu ermöglichen.

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Bildung für Alle (3-6 Jährige)

Die Idee, Bildung für alle Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren zugänglich zu machen, basierend auf den Prinzipien von Friedrich Fröbel.

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Mütter im „Kinder-Garten“ ausbilden

Fröbels Vision eines „Kinder-Gartens“ war es, Mütter in die Spielmaterialien einzubeziehen und ihnen die Bedeutung des Spiels für die Entwicklung ihrer Kinder zu zeigen.

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Förderung der Selbsttätigkeit im Kindergarten

Fröbels Kindergarten zielte darauf ab, die Selbsttätigkeit und die natürlichen Anlagen des Kindes zu fördern. Das Kind sollte eigenständig lernen, basierend auf Freiwilligkeit.

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Öffnung des Kindergartens nur vormittags

Fröbel war der Ansicht, dass nur ein Kindergarten am Vormittag geöffnet sein sollte, um die Verantwortung der Mutter für das Kind zu stärken.

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Der Kindergarten für alle Stände

Die Idee, den Kindergarten für Kinder aller sozialen Schichten zugänglich zu machen, stieß auf Widerstand, da sie als gefährlich betrachtet wurde.

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Kritik an Mütterkompetenzen

Fröbel kritisierte die mangelnde Kompetenz einiger Mütter, die „wahre Pflege des Lebens- und Tätigkeitstriebes des Kindes“ zu gewährleisten, aufgrund der damaligen Lebensumstände.

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Kindergarten als unterste Ebene des Schulsystems

Fröbel sah den Kindergarten als die unterste Ebene des Bildungssystems. Sein Konzept sollte nahtlos in höhere Bildungsstufen übergehen.

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Einheitliche Bildungsstruktur

Im Jahr 1848 forderte der Allgemeine Deutsche Lehrerverein eine einheitliche Bildungsstruktur vom Kindergarten bis zur Universität.

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Wer war Friedrich Fröbel?

Friedrich Wilhelm August Fröbel war ein deutscher Pädagoge, der als Begründer des Kindergartens gilt.

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Wie beeinflusste der Tod von Fröbels Mutter seine Arbeit?

Fröbels pädagogisches Werk wurde maßgeblich durch den frühen Tod seiner Mutter beeinflusst.

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Beschreiben Sie Fröbels Bildungsweg.

Fröbels Bildungsweg war geprägt von unterschiedlichen Bildungsstufen und Erfahrungen.

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Was ist Fröbels Hauptwerk?

Fröbels Hauptwerk „Menschenerziehung“ legt die Grundlagen für seine pädagogischen Theorien.

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Wo gründete Fröbel eine Erziehungsanstalt?

In Keilhau gründete Fröbel eine Erziehungsanstalt, die seinen pädagogischen Ideen entsprach.

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Welche Mittel entwickelte Fröbel für die kindliche Entwicklung?

Fröbel entwickelte Spiel- und Beschäftigungsmittel, um die kindliche Entwicklung zu fördern.

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Was ist das zentrale Element in Fröbels Pädagogik?

Fröbels pädagogisches Konzept legte seinen Fokus auf die Selbsttätigkeit des Kindes.

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Wie sah Fröbels Standpunkt zum Naturerleben aus?

Fröbel betonte die Wichtigkeit von Naturerleben und der Erforschung der Naturgesetzmäßigkeiten.

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Chancen des Vorschulbereichs

Die Möglichkeit, frühpädagogische Angebote zu nutzen, um Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

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Möglichkeiten des Vorschulbereichs

Die Möglichkeiten, die der Vorschulbereich bietet, um Kindern verschiedene Aktivitäten zu ermöglichen, wie z.B. Spielen, Lernen, Kreativität etc.

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Grenzen des Vorschulbereichs

Die Einschränkungen, die es im Vorschulbereich gibt, z.B. finanzielle Mittel oder personelle Ausstattung.

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Chancen des Kindergartens in der Schweiz

Die Möglichkeit, frühpädagogische Angebote zu nutzen, um Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

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Möglichkeiten des Kindergartens in der Schweiz

Die Möglichkeiten, die der Kindergarten in der Schweiz bietet, um Kindern verschiedene Aktivitäten zu ermöglichen, wie z.B. Spielen, Lernen, Kreativität etc.

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Grenzen des Kindergartens in der Schweiz

Die Einschränkungen, die es im Kindergarten in der Schweiz gibt, z.B. finanzielle Mittel oder personelle Ausstattung.

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Chancen des Kindergartens in den USA

Die Möglichkeit, frühpädagogische Angebote zu nutzen, um Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

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Möglichkeiten des Kindergartens in den USA

Die Möglichkeiten, die der Kindergarten in den USA bietet, um Kindern verschiedene Aktivitäten zu ermöglichen, wie z.B. Spielen, Lernen, Kreativität etc.

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Grenzen des Kindergartens in den USA

Die Einschränkungen, die es im Kindergarten in den USA gibt, z.B. finanzielle Mittel oder personelle Ausstattung.

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Subsidiaritätsprinzip in der Kindertagesbetreuung

Das Subsidiaritätsprinzip besagt, dass in der Kindertagesbetreuung der Staat nur dann eingreift, wenn die Familie die Aufgabe des Kindes nicht selbst übernehmen kann.

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UN-Kinderrechtskonvention

Die UN-Kinderrechtskonvention befasst sich mit den Rechten aller Kinder und betont ihre Rechte auf Entwicklung, Schutz und Teilhabe.

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‚Kitas‘: Was bedeutet der Begriff?

Der Begriff ‚Kitas‘ bezeichnet Einrichtungen, die Kinder in der Zeit, in der ihre Eltern arbeiten, betreuen und fördern.

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Paradigmenwandel in der Kindheitspädagogik

Der Paradigmenwandel in der Kindheitspädagogik bedeutet, dass sich die Sichtweise auf Kinder und ihre Entwicklung im Laufe der Zeit verändert hat.

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Trägerschaft von KiTas im Saarland

Die Trägerschaft von KiTas im Saarland kann von verschiedenen Institutionen, wie z.B. kommunalen Einrichtungen, Vereinen oder Kirchen, übernommen werden.

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Betreuungs- und Beteiligungsbedarf

Der Betreuungsbedarf in Deutschland ist in den letzten Jahren gestiegen, vor allem in Ostdeutschland.

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Betreuungsbedarf vs. Beteiligungsbedarf

Beim Betreuungsbedarf geht es um die Frage, wie viele Kindertagesbetreuungsplätze benötigt werden, während der Beteiligungsbedarf betrachtet, wie viele Eltern tatsächlich einen Platz wünschen oder benötigen.

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Aufgaben von Kindertageseinrichtungen

Die Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsaufgabe von Kitas ist es, Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern, sie auf die Schule vorzubereiten und ihnen einen sicheren und geregelten Tagesablauf zu ermöglichen.

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Kleinkinderschulen und Kinderbewahranstalten

Die Einrichtungen wurden aus der Notwendigkeit geboren, Kinder zu betreuen und zu fördern, da familiäre Unterstützung oft fehlte.

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Familienunterstützendes Motiv von Kleinkinderschulen und Kinderbewahranstalten

Die Einrichtungen sollten Familien unterstützen und den Kindern Werte des konfessionellen Trägers vermitteln.

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Ziel der Kleinkinderschulen und Kinderbewahranstalten

Der Fokus lag darauf, Kinder vor Verwahrlosung, Verkrüppelung und Verwilderung zu schützen, die als Folge von Armut und Entsichtlichung angesehen wurden.

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Berufliche Möglichkeiten für bürgerliche Frauen im 19. Jahrhundert

Für bürgerliche Frauen gab es nur wenige Möglichkeiten, beruflich tätig zu werden.

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Forderung der Frauenbewegung im 19. Jahrhundert

Die Frauenbewegung forderte die Öffnung von Berufspositionen für Frauen, z.B. Diakonisse oder Lehrerin.

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Beruf als Ersatz für Glück für ledige Frauen

Ledige Frauen suchten im Beruf eine Ersatzbefriedigung für die Glückserfahrungen, die verheiratete Frauen in der Ehe und Mutterschaft fanden.

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Idealbild der bürgerlichen Frauen

Das Idealbild der bürgerlichen Frau umfasste Werte wie Wärme, Emotionalität, Geborgenheit, Tugendhaftigkeit, Sittsamkeit und Fleiß.

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Eigenschaften von Männern im 19. Jahrhundert

Männer wurden mit Rationalität, Geist und Aktivität in Verbindung gebracht und sollten sich in der Öffentlichkeit und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen engagieren.

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Study Notes

Sozialwissenschaften - Htw Saar - BSP-2

  • Seminar Thema: Einführung in die Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit; Historische und aktuelle Entwicklungen der Kindertageseinrichtungen
  • Referentin: Prof. Dr. Iris Leisner-Ruppin
  • Datum: 22.10.2024, 11:45-13:15 Uhr
  • Literatur:
    • Franke-Meyer, Diana (2018): Frühe Kindheit im Spannungsfeld zwischen Familie und pädagogischer Institution. Eine historische Betrachtung der Anfangszeit öffentlicher Kleinkindererziehung. In: Bloch, Bianca/Cloos, Peter/Koch, Sandra/Schulz, Marc/Smidt, Wilfried (Hrsg.): Kinder und Kindheiten. Frühpädagogische Perspektiven. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S.96-107.

Agenda (Seite 2)

  • Kleinkinderschulen (Oberlin, Fliedner)
  • (Klein)Kinderbewahranstalten (Wirth)
  • Kindergarten (Fröbel) und Fröbelbewegung
  • Kindertageseinrichtungen im 21. Jahrhundert im Fokus bildungspolitischer Diskurse
  • Ergänzende Literaturhinweise:
    • Historischer Krimi-Liebhaber*innen (htw Bibliothek)
    • Mutterlichkeit als Beruf (Buch)

Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit - Gemeinsame Wurzeln (Seite 3)

  • Historisches: Darstellung einer Karte des Deutschen Bundes (1815-1866) mit den zugehörigen Herrschaftsformen (Königreiche, Herzogtümer, u.ä).
  • Thema: Armut und Fürsorge

Familie Anfang des 19. Jahrhunderts (Seite 4)

  • Bevölkerungsentwicklung: Enormer Bevölkerungszuwachs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
  • Verarmung: Massenhafte Verarmung (Pauperismus) führte zu Notwendigkeit, dass immer mehr Mütter außerhäusliche Erwerbsarbeit ausüben mussten (Franke-Meyer 2011, S. 31).
  • Einrichtungen: Steigende Entstehung von Betreuungseinrichtungen für Kinder durch das Bürgertum in Deutschland und Europa.
  • Anforderungen: Nur Kinder mit nachgewiesener Notwendigkeit außerhäuslicher Erwerbstätigkeit der Mutter wurden aufgenommen.

Historie der Armenfürsorge (Seite 5)

  • Feudalgesellschaft: Armen bekamen Almosen (Huster 2018, S.343).
  • Hochmittelalter: Ordnung kam an Grenzen.
  • Manufakturen: Entstehung von Manufakturen - Wandel der Gesellschaft, Wandel der Zünfte, Auflösung des „Ganzen Hauses“ und Freisetzung des Einzelnen.
  • Industrialisierung: Industrialisierung im Deutschen Bund ab ca. 1850 und im Deutschen Reich ab 1871

Betreuungseinrichtungen (Seite 6)

  • Eltern erziehen und pflegen selbst: Es ist natürlicher, dass Eltern ihre Kinder zu Hause erziehen und pflegen (Fölsing/Lauckhard 1848, zitiert in Franke-Meyer 2011, S. 76).
  • Kinderspezifische Schwierigkeiten: Kinder wurden im 18./19. Jahrhundert in kleinbürgerlichen Handwerkshaushalten und bäuerlichen Verhältnissen als Belastung für die Erwerbstätigkeit der Mütter gesehen.
  • Betreuungsmöglichkeiten: Kinder ohne eigene Erwerbstätigkeit der Mutter wurden durch Eingliederung in Schulen, Altenhäuser, Unterstützung durch ältere Frauen oder die Einweisung in andere Einrichtungen betreut.

Frauenerwerbsverhalten in Preußen (1816-1861) (Seite 8)

  • Statistiken: Angaben zu den weiblichen Wohnbevölkerungen, Erwerbspersonen und Erwerbsquote über die Jahre (1816-1861) in Preußen.
  • Bevölkerungsgruppen: Statistiken über Mägde/Dienstboten in der Landwirtschaft und Gewerbe, Gehilfinnen in Gewerbebetrieben und Fabrikarbeiterinnen.
  • Weibliche Erwerbsquote: Entwicklung der weiblichen Erwerbsquote im Laufe der Zeit (in %)

Das Ideal der bürgerlichen Kleinfamilie (Seite 9)

  • Bilder: Radierung eines typische, bürgerlichen Familienbilder aus dem 19. Jahrhundert (Erning 1987, S. 48).

Frühe Kindheit - Blickfeld bürgerliche Sorge (Seite 10)

  • Bürgerliche Leitbilder: Kindererziehung im 19. Jahrhundert orientierte sich an bürgerlichen Normen.
  • Entstehungbürgerlicher Familie: Mit der Entstehung der bürgerlichen Familie entwickelte sich ein neues Verständnis von Kindheit.
  • Sozialfürsorge: Die Vernachlässigung der Erziehung im Zusammenhang mit Erwerbstätigkeit der Mutter wurde durch die Sozialfürsorge ausgeglichen..
  • Erziehung: Hauptaufgabe der sozialen und konfessionellen Kindertageseinrichtungen.

Schulen (Seite 11)

  • Arten von Schulen: Erziehungs-, Hüte-, Warteschulen, Strickschule, Aufsichtsschule, Kinder-, Spiel-, Vorschule, Bewahrschule, Kleinkinderschulen.
  • Historische Schulen Beispiele: Warteschule Mainz 1840 (Erning 1987, S. 44)

Gründung der Strickschule (Seite 12)

  • Oberlin 1770 Gründung der Strickschule im Kontext der Bildung und Erziehung der Kinder einer Gemeinde durch Johann Friedrich Oberlin.
  • Figuren und Beschreibungen: Über Informationen und Materialien von Tieren und Pflanzen zum Gebrauch der Zöglingen.
  • Leistungen des Zöglingen : Informationen über Stricken und Spiele durch Zöglinge.

Auszug Statuten Oberlin'schen Anstalten (Seite 13)

  • Ziel der Anstalten: Förderung von religiösen Gefühlen, Moral, Ästhetik, Tugendhaftigkeit sowie zur Reinlichkeit, Wohlanständigkeit, Wohltätigkeit und Wahrhaftigkeit.

Kleinkinderschulen (Fliedner 1836) (Seite 14)

  • Herauszufinden: Beschreibung der Entstehung und Intention des ersten Jahresberichtes einer Kleinkinderschulen von Fliedner. Informationen von der Quelle zur geschichtlichen Ausbildung.

Kleinkinderschulen für Kinder aller Stände (Seite 15)

  • Bildung: Die Notwendigkeit einer Kleinkinderschule für alle Kinder aller Stände wurde formuliert (Franke-Meyer 2010, S.74).
  • Forderungen: Ein Kleinkinderschule sollte als erste Stufe des Schulsystems betrachtet werden.

Kleinkinderschule für Kinder aller Stände (Seite 16)

  • Ziele: Der Lehrer und Pädagogen Johann Földing argumentierte für die Notwendigkeit einer Kleinkinderschule. Die Schule sollte Kindern aller Stände zugänglich sein und den Unterricht und die Ausbildung aller Altersgruppen ermöglichen.
  • Schulorganisation: Die Schule sollte ohne Ausnahme in allen größeren Dörfern und Städten eingerichtet werden.
  • Staatlicher Auftrag: Die Gründung des Kindergartens sollte im Auftrag des Staates erfolgen.

Kleinkinderbewahranstalten (Seite 17)

  • Johann Georg Wirth: Beschreibung von Kleinkinderbewahranstalten im Kontext der häuslichen Erziehung.
  • Unfähigkeit der Eltern: Die Anstalten waren gedacht für Familien, in denen die Eltern die Erziehung nicht gewährleisten konnten.
  • Vorsorge: Die Bildungseinrichtungen sollten den Kindern auch ein Zuhause geben, in dem sie unter Aufsicht ausgebildet wurden.

Der Mutter treues Walten (Seite 18)

  • Mütterrolle: Beschreibung der idealisierten Rolle der Mutter im 19. Jahrhundert.
  • Schranken der Mutter: Die Mutter hatte keine Möglichkeit, sich selbst weiterzubilden und hatte nur einen begrenzten Arbeitsmarkt.
  • Schwierigkeiten: Die Arbeitsbedingungen für Frauen waren schwierig und oft sehr ungünstig.

Kleinkinderbewahranstalten Curriculum (Seite 19)

  • Lehrplan: Detaillierte Beschreibung des Lehrplans für Kleinkinderbewahranstalten (Wirth 1838) mit Fokus auf verschiedenen Lernbereichen (Gebet, Gesang, Handarbeiten, Spiel, Sinnesübungen, Verstand, Sprache, Gedächtnis, Laute, Buchstaben, Farben, Zeichen usw.).
  • Vorbereitung auf die Schule: Die Tätigkeiten wurden mit dem Ziel konzipiert, die Kinder auf die Schule vorzubereiten.

Stundenplan einer Kleinkinderschule (Seite 20)

  • Tagesstruktur: Detaillierter Stundenplan für eine Kleinkinderschule, der unterschiedliche Themenbereiche an unterschiedlichen Tagen beinhaltet (z.B. Anschauungsunterricht, Spielen, Sprache, Zeichnen, Singen).

Abgrenzung von Schule und Kleinkinderschule (Seite 21)

  • Erlass in Bayern: Informationen über den Erlass in Bayern, der die Abgrenzung von Schule und Kleinkinderschule (1839) durch König Ludwig I. regelt. Die Anstalten sollten keinen anderen Zweck als die Pflege und Unterbringung der Kinder haben, die noch nicht für die öffentliche Schule reif sind.

Andere Themen (Seiten 22-49)

  • Geschichte des Kindergartens: Informationen zur Geschichte des Kindergartens und des Kindergartens im Kontext der unterschiedlichen pädagogischen Ansätze.
  • Internationale Kindergarten Bewegung (Boston-USA/1888): Beschreibung eines internationalen Kindergartens in Boston und Amerika.
  • Morgengebet im Pestalozzi-Fröbel-Kindergarten (1893): Beschreibung von Morgengebet in einem Kindergarten.
  • Kleinkinderschulen, Kindergärten, Kinderbewahranstalten: Entwicklungen und Unterschiede in verschiedenen Ländern und Regionen.
  • Murmelrunde: Anmerkungen zur Diskussion über die Chancen, Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Bildungsmodelle (Deutschland, Schweiz, USA).
  • Literatur: Übersicht und Referenzen zu verschiedenen Aufsätze, Bücher und Quellen.

Weitere Themen und Details (Seiten 50-45)

  • Trägerschaft der Einrichtungen: Beschreibung der Trägerschaft der Einrichtungen in Bezug auf private, öffentliche, religiöse, soziale Vereine.
  • Bildungspolitik: Zitate, Analysen, sowie verschiedene Verordnungen zur Kindergarten und Schulpolitik durch die jeweiligen Bundesregierungen.
  • Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit- Historie: Analyse der sozio-historischen Entwicklung.
  • Entwicklung der Bildungseinrichtungen im 19. und 20. Jahrhundert: Auswertung verschiedener Informationen und Statistiken zu den Entwicklungen und Änderungen im Kontext der Bildungspolitik in Deutschland.
  • Aufwachsen in der Moderne – Kitas: Informationen und Darstellungen zu den verschiedenen Quoten der Kitas im Bezug auf die Kinder.
  • Beteiligung und Betreuung in Ost-Westdeutschland: Informationen über den Grad der Beteiligung & Quantifizierung von Betreuungsbedarf in Ost- und Westdeutschland im Kontext der unterschiedlichen Länder und Regionen.

Paradigmenwandel in der Kindheitspädagogik (Seite 40)

  • Moderne Gesellschaft: Beschreibung von gesellschaftlichen Wandel in Bezug auf Kindererziehung und -betreuung.
  • Arbeit und Familie: Beschreibung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
  • Bildungsstrukturen: Betonung des Bildungsauftrags in Kinderbetreuungseinrichtungen.
  • PISA-Studien: Ergebnisse der PISA-Studien.
  • UN-Kinderrechtskonvention: Bezug zur UN-Kinderrechtskonvention.

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Quiz Team

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Teste dein Wissen über Friedrich Fröbel und seine bedeutenden Beiträge zur Pädagogik. Erkunde seine Lebensgeschichte, seine Konzepte zur kindlichen Entwicklung und die Rolle von Spielen in der Erziehung. Dieses Quiz bietet einen umfassenden Einblick in Fröbels Einfluss auf die frühkindliche Bildung.

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