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Questions and Answers
Wie viel Prozent höhere Preise und Kosten gibt es im Vergleich zu Erträgen?
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Was beschreibt das Soziale Geschlecht?
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Welche Vererbungsform gilt in der Theorie?
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Wie viel Prozent des Landes ist in Uganda von Frauen besessen?
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Was ist die Bedeutung von Landformalisierung?
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Wie viel Prozent höhere Einkommen gibt es bei profiRierten landwirtschaftlichen Haushalten?
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Was ist der Fokus des biologischen Geschlechts?
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Wie viel Prozent des Landes ist in Uganda von Männern besessen?
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Was ist die Konsequenz von polygamen Verhältnissen für Frauen bei der Landvererbung?
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Was beschreibt die Gendered Agrarian Question?
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Study Notes
Geschlecht und Landwirtschaft
- Frauen in der Landwirtschaft haben unterschiedliche Möglichkeiten und Herausforderungen aufgrund von Intersektionalität (Kaste, Ethnie, Landlosigkeit etc.)
- Die Produktivität von Frauen geführten Feldern ist generell geringer, weil sie weniger Ressourcen haben (Kredite, Inputs etc.)
Feminisierung der Armut
- Armut hängt mit ungleichen Land- und Arbeitsverhältnissen zusammen und kann unterschiedlich erlebt werden (z.B. Ernährungsunsicherheit oder sexualisierte Gewalt)
- Intersektionalität ist bedeutend, da jede Frau andere Erfahrungen macht
- Datenerhebung auf Haushaltsebene kann zu Bias führen, da von Frauen geführte Haushalte eine heterogene Gruppe sind (geschiedene, verwitwete, alleinerziehende etc.)
Forschungsmethoden
- Quantitative Forschung dient der Erstellung repräsentativer Muster
- Qualitative Forschung macht gelebte Erfahrungen sichtbar und hilft bei der Erklärung sozialer und historischer Dynamiken (z.B. in Senegal, wo Frauen lieber in Agroindustrie arbeiten, um zu Hause zu bleiben)
Herausforderungen
- Externe Gültigkeit des Index für menschenwürdige Arbeit ist wichtig, um ihn auf andere Sektoren/Länder/Selbstständige anwenden zu können
Geschlechtsgerechte Landwirtschaft
- Männer besitzen vierfach mehr Land als Frauen, Frauen haben weniger, aber dennoch mehr als 2% (z.B. in Uganda, 18% des Landes ist von Frauen, 34% von Männern, 48% gemeinsam)
- Geschlechtsgerechte Vererbung: Theoretisch gilt in vielen Ländern eine Verteilungsgleichheit, in der Praxis nicht
- Matrilineale Vererbung kann über die Frauen von der Familie gehen, patrilineale Vererbung über Männer, bi-lineale Systeme je nach dem
Feministische Ökonomie
- Gender smart economics: bessere Finanzierung von Frauen, weil sie das Geld für den Haushalt und die Kinder benötigen (Nahrung, Bildung etc.)
- Kritik am methodischen Individualismus und ahistorischen Ansatz
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Description
Dieser Quiz behandelt die Rolle von Frauen in der Landwirtschaft und die verschiedenen Herausforderungen, denen sie sich gegenübersehen. Es werden auch die Zusammenhänge zwischen Armut und ungleichen Land- und Arbeitsverhältnissen thematisiert.