Finanzen und Annuities

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Questions and Answers

Eine Annuität besteht aus einer gleichbleibenden Tilgung und Zinsen.

True (A)

Ein Konsumkredit mit 2% Jahreszins ist immer die beste Option für den Kauf eines Handys.

False (B)

Der bar zu bezahlende Preis für ein neues Handy beträgt 1.200€.

True (A)

Die monatliche Zahlung für das Handy beträgt 100€.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die Rentenrechnung behandelt die Berechnung von monatlichen Zahlungen zur Tilgung von Schulden.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Die Höhe des Darlehens nach zwölf Monaten beträgt $K_0 imes 1,005^{12}$.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Der effektive Zinssatz nach einem Jahr beträgt immer 6%.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die allgemeine Formel für den effektiven Zinssatz berücksichtigt die Anzahl der Zinsperioden.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Eine Rendite von 5,4% bedeutet, dass die Anlage 5,4% jährlich gewachsen ist.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Der Barwert einer zukünftigen Zahlung ist immer höher als der Betrag der Zahlung selbst.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Wenn eine Anlage das eingesetzte Kapital innerhalb von 20 Jahren verdoppelt, beträgt die Rendite 3,5%.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Für eine Einzahlung von 207.321,43 € mit einem Zinssatz von 4,5% erhält Herr Huber in 20 Jahren 500.000 €.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Die durchschnittliche jährliche Verzinsung kann nur positiv sein, wenn die Zinsen im jeden Jahr steigen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Eine quadratische Matrix hat immer die gleiche Anzahl von Zeilen und Spalten.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Eine Diagonalmatrix kann Elemente ungleich Null außerhalb der Diagonalen enthalten.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Eine Einheitsmatrix ist immer eine Diagonalmatrix, bei der alle Diagonalelemente Eins sind.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Eine Nullmatrix hat mindestens ein Element, das ungleich Null ist.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die Transponierte einer Matrix entsteht durch Spiegeln der Matrix an der Diagonalen.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

In einer oberen Dreiecksmatrix sind alle Elemente unterhalb der Hauptdiagonale ungleich Null.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Der Einzahlungsüberschuss wird als $E - A$ berechnet.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Ein Zeilenvektor kann mehr als eine Zeile haben.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die Investition B hat einen höheren Kapitalwert als die Investition A.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die Dimension einer matrix ist durch die Anzahl der Zeilen und Spalten definiert.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Der Kalkulationszinssatz für die Berechnung der Kapitalwerte beträgt 5%.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Der Kapitalwert K0 wird auch als Nettobarwert bezeichnet.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Die Zahlungsreihe für Investition B beträgt $-10.000$ im Jahr 0 und $3.800$ für die nächsten vier Jahre.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Die Investition mit dem niedrigsten Kapitalwert ist immer die bessere Wahl.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Für die Berechnung des Kapitalwerts wird der Barwert aller erwarteten Einnahmen herangezogen.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Die Investition A hat eine Auszahlung von $400$ in den Jahren 1 bis 4.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die Determinante einer 3x3-Matrix kann mit der Formel $det(A) = a∙det - b∙det + c∙det$ berechnet werden.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Ein lineares Gleichungssystem besteht aus mindestens zwei Gleichungen mit der gleichen Anzahl an Unbekannten.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die Symbole in der Aufgabenstellung können durch Variablen wie x, y und z ersetzt werden, um das Gleichungssystem zu lösen.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Ein 2x2-System hat stets genau zwei Lösungen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die Schreibweise für ein lineares Gleichungssystem umfasst Terme in der Form $a_{ij} x_j = b_i$.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Die Anzahl der Spalten einer Matrix kann nicht gleich der Anzahl der Zeilen der transponierten Matrix sein.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Matrizenaddition erfordert, dass die beiden addierten Matrizen die gleiche Anzahl von Zeilen und Spalten haben.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Wenn die Matrix A die Dimension 2x3 hat, kann sie mit einer Matrix multipiziert werden, die die Dimension 3x2 hat.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Matrizen können addiert werden, auch wenn sie verschiedene Dimensionen haben.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Das Produkt zweier Matrizen A und B hat die Dimension der Anzahl der Zeilen von A und der Anzahl der Spalten von B.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Matrixmultiplikation ist kommutativ, sodass A ∙ B gleich B ∙ A ist.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Transponierte Matrizen behalten die Reihenfolge ihrer Elemente vollständig bei.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die Matrix C mit der Dimension 3x3 kann nicht mit D, die die Dimension 2x3 hat, multipliziert werden.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Das Ergebnis der Multiplikation einer Matrix mit einer Zahl skaliert alle Elemente dieser Matrix.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Zwei Matrizen können nur subtrahiert werden, wenn sie die gleiche Anzahl von Zeilen haben.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Rentenrechnung

Berechnung von periodischen Zahlungen (Raten) bei Anlagen oder Schulden.

Annuität

Gleichbleibende Teilbeträge zur Rückzahlung einer Schuld, bestehend aus Tilgungs- und Zinsanteil.

Tilgungsrechnung

Berechnung der Rückzahlung einer Schuld über mehrere Perioden (z.B. Kredit).

Finanzmathematik

Mathematische Methoden zur Analyse von Finanzgeschäften und Investitionen.

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Zinseszinsrechnung

Berechnung von Zinsen auf Zinsen.

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Effektiver Zinssatz

Der effektive Zinssatz berücksichtigt die Zinseszinsen und gibt die tatsächliche Rendite einer Anlage über einen bestimmten Zeitraum an.

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Durchschnittszins (Rendite)

Die durchschnittliche jährliche Verzinsung einer Anlage über einen bestimmten Zeitraum.

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Barwert

Der heutige Wert einer zukünftigen Zahlung, gemessen bei einem bestimmten Zinssatz.

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Endkapital (Kn)

Der Wert einer Investition nach Ablauf einer bestimmten Zeit, unter Berücksichtigung von Zinsen.

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Anfangskapital (K0)

Der anfängliche Betrag einer Investition.

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Zins i

Der Prozentsatz, der auf einen Kapitalbetrag pro Periode gezahlt wird.

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Laufzeit (t)

Die Zeitdauer einer Investition oder eines Kredits in Perioden (z.B. Jahren).

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Vektor

Ein Vektor ist eine Anordnung von Zahlen, die entweder nur eine Spalte oder nur eine Zeile hat.

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Zeilenvektor

Ein Vektor, der nur eine Zeile enthält.

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Spaltenvektor

Ein Vektor, der nur eine Spalte enthält.

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m x n Matrix

Eine Matrix mit m Zeilen und n Spalten. Das Element in Zeile m und Spalte n wird mit amn bezeichnet.

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Quadratische Matrix

Eine Matrix mit der gleichen Anzahl von Zeilen und Spalten.

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Diagonalmatrix

Eine quadratische Matrix, bei der alle Elemente außerhalb der Hauptdiagonalen Null sind.

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Dreiecksmatrix

Eine quadratische Matrix, bei der alle Elemente unter (oder über) der Hauptdiagonalen Null sind.

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Einheitsmatrix

Eine quadratische Matrix, bei der alle Elemente auf der Hauptdiagonalen Einsen sind und alle anderen Elemente Null sind.

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Investitionsrechnung

Methode zur Bewertung der Vorteilhaftigkeit von Investitionen durch Vergleich von Ein- und Auszahlungen.

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Einzahlungsüberschuss

Die Differenz zwischen erwarteten Einzahlungen und Auszahlungen einer Investition.

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Kapitalwert

Der heutige Wert zukünftiger Einzahlungsüberschüsse, berechnet unter Berücksichtigung eines Kalkulationszinssatzes.

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Kalkulationszinssatz

Der Zinssatz, der für die Bewertung zukünftiger Zahlungsströme verwendet wird.

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Investition A

Erstes Investitionsbeispiel mit Zahlungsströmen von 6500 im 1. und 2. Jahr.

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Investition B

Zweites Investitionsbeispiel mit Zahlungsströmen von 3800 im 1., 2., 3. und 4. Jahr.

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Kapitalwert-Berechnung (Alternative A)

Die Berechnung des Kapitalwerts für Investition A unter Verwendung des Kalkulationszinsfußes.

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Kapitalwert-Berechnung (Alternative B)

Die Berechnung des Kapitalwerts für Investition B unter Verwendung des Kalkulationszinsfußes.

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Determinante einer Matrix

Ein Wert, der aus einer quadratischen Matrix berechnet wird und Informationen über die Eigenschaften der Matrix liefert.

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Sarrus-Regel

Ein Verfahren zur Berechnung der Determinante einer 3x3-Matrix mithilfe einer speziellen Formel.

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Lineares Gleichungssystem

Ein System aus mehreren Gleichungen mit mehreren Variablen, die gleichzeitig gelten müssen.

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Koeffizientenmatrix

Eine Matrix, die die Koeffizienten der Variablen eines linearen Gleichungssystems enthält.

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Lösungsmenge

Die Menge aller möglichen Lösungen eines linearen Gleichungssystems, die alle Gleichungen gleichzeitig erfüllen.

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Transponierte Matrix

Eine Matrix, bei der Zeilen und Spalten vertauscht werden.

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Matrix-Addition

Addition von Matrizen mit gleicher Form (Anzahl Zeilen und Spalten). Entsprechende Elemente werden addiert.

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Matrix-Subtraktion

Subtraktion von Matrizen mit gleicher Form (Anzahl Zeilen und Spalten). Entsprechende Elemente werden subtrahiert.

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Multiplikation einer Matrix mit einer Zahl

Jedes Element der Matrix wird mit der Zahl multipliziert.

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Voraussetzung für Matrix-Multiplikation

Spaltenanzahl der ersten Matrix muss gleich der Zeilenanzahl der zweiten Matrix sein.

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Dimension der Ergebnismatrix

Zeilenanzahl der ersten Matrix x Spaltenanzahl der zweiten Matrix.

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Falksches Schema

Visuelle Darstellung der Multiplikation von zwei Matrizen.

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Produkt A ∙ B

Multiplikation von zwei Matrizen A und B, wobei die Anzahl der Spalten von A mit der Anzahl Zeilen von B übereinstimmt.

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Berechnung des Produkts A ∙ B

Jedes Element der Ergebnismatrix wird durch Summen der Produkte der Elemente der jeweiligen Zeile (A) mit den Elementen der jeweiligen Spalte (B) berechnet.

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Falksches Schema

Vereinfachte Darstellung der Matrix-Multiplikation, die die einzelnen Berechnungsschritte sichtbar macht.

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Study Notes

Wirtschaftsmathematik - Vorlesungsunterlagen

  • Die Vorlesungsunterlagen wurden von Prof. Dr. Jens K. Perret erstellt und sind für das ISM 2024.
  • Die Nutzung der Unterlagen, auch auszugsweise, außerhalb des ISM und der Veranstaltungen ist untersagt, ohne vorherige Genehmigung der Hochschule.
  • Die Autoren sind für den Inhalt der Unterlagen verantwortlich.
  • Die Skripte sind in wissenschaftlichen Arbeiten nicht zitierfähig.

Modulbeschreibung

  • Mathematik und Statistik sind zentrale Hilfsmittel zur Darstellung, Analyse und Interpretation ökonomischer Zusammenhänge.
  • Sie leisten einen Beitrag zur Entscheidungsfindung bei Optimierungsaufgaben in Unternehmen.
  • Im Modul "Mathematische Grundlagen" werden mathematische Grundlagen (Vorlesung "Wirtschaftsmathematik") und statistische Grundkenntnisse aus der deskriptiven Statistik (Vorlesung "Statistik 1") vermittelt.

Prüfungsleistung

  • Modulklausur: 120 Minuten (60 Minuten Wirtschaftsmathematik / 60 Minuten Statistik 1), 100 Punkte (50 Punkte Wirtschaftsmathematik / 50 Punkte Statistik 1).
  • Bestehen der Klausur ab 50 Punkten.
  • Exkurs-Inhalte sind nicht klausurrelevant.
  • Erlaubte Hilfsmittel: ISM-Formelsammlung Teil 1, nicht-programmierbare Taschenrechner (Liste im ISM-net prüfen).

Literatur

  • Führer, C.; Kirsch, S. (2014): Kompakt-Training Wirtschaftsmathematik, Herne: Kiehl, 4. Auflage.
  • Jeske, R. (2015): Kochbuch der Quantitativen Methoden Band 2: Finanzmathematik, Morrisville: Lulu, 2. Auflage.
  • Sparfeld, G. (2017): Lagrange-Methode einfach erklärt, Norderstedt: BOD, 1. Auflage.
  • Sydsaeter, K.; Peter H. (2015): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler: Basiswissen mit Praxisbezug, München: Pearson, 4. Auflage.
  • Tallig, H. (2006): Anwendungsmathematik für Wirtschaftswissenschaftler, München: Oldenbourg, 1. Auflage.

Online-Lernunterlagen

  • Begleitende Erklär- und Übungsvideos sind online unter moodle.ism.de verfügbar.
  • Anmeldung mit Benutzername und Passwort.
  • Zugang zu Kursen über die Startseite ("Home").
  • Zugriff auf Kursinhalte über den Button "Meine Kurse".
  • Fragen zum Kurs im Kursforum stellen.

Verlinkungen

  • Direkte Verlinkungen zu Lernplattform und Tutorials.
  • Die Verlinkungen ermöglichen den direkten Zugriff auf die relevanten Inhalte über die PDF-Version der Skripte.
  • Verfügbare Links zu Moodle (Theorie, Aufgabe, Zufallsaufgabe).
  • Onlinetool Wolfram Alpha wird erwähnt.

Instagram-Kanal

  • Ergänzung zur Vorlesung mit Instagram-Kanal @matheaufinsta.
  • Bereitstellung von Aufgaben und Kurztutorials im Semesterverlauf.
  • Möglichkeit, Fragen zu Aufgaben und Vorlesungsinhalten zu stellen.

Math Challenge

  • Es wird eine Math Challenge angeboten, um die Mathematikkenntnisse zu verbessern.
  • Tägliche Matheaufgabe.
  • Kurzer Aufwand (weniger als 5 Minuten).
  • Umfang von 3 bis 4 Monaten.
  • Die Klausur wird durch die Challenge entspannter gestaltet.
  • Die Aufgaben "Silver" und "Gold" kommen in die Klausur.
  • Teilnehmer, die das Bronze-Niveau erreichen, bekommen ein Zertifikat für ihr Büro.

Inhaltsübersicht

  • 00 Grundlagen: Summenzeichen (großes Sigma), Arithmetische Reihe, (Endliche) Geometrische Reihe, (Unendliche) Geometrische Reihe, Potenzgesetze, Logarithmusregeln.
  • 01 Finanzmathematik: Zins- und Zinseszinsrechnung, Rentenrechnung, Tilgungsrechnung, Investitionsrechnung.
  • 02 Lineare Algebra: Matrizen, Lineare Gleichungssysteme.
  • 03 Differentialrechnung: Grundlagen, Differentialrechnung (eine Variable), Differentialrechnung (zwei Variablen).

Weitere Themen:

  • 1.1 Zins- und Zinseszinsrechnung: Ausgangspunkt, zwei Arten der Verzinsung, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Formen.

  • Definierte Symbole und Variablen (Zinssatz, Zinsfaktor, Anzahl der Perioden etc.).

  • 1.2 Rentenrechnung: Nachschüssige Rente, Herleitung, Formel, Vorschüssige Rente, Herleitung, Formel

  • 1.3 Tilgungsrechnung: Darstellung des Konzeptes „Annuität“, Restschuld nachschüssig, restschuld vorschüssig; Beispiele und Übungen, Übersicht Online Aufgaben;

  • 1.4 Investitionsrechnung: Ausgangspunkt, Einzahlungen und Auszahlungen, Kapitalwert, Beispiele und Übungen, Übersicht Online Aufgaben.

  • 2.2 Lineare Gleichungssysteme: Schreibweisen, Gauß-Verfahren, Beispiele, Übungen

  • 3.2 Ableitungen: Erste Ableitungen einfacher Funktionen, Schreibweisen, Produktregel, Quotientenregel, Kettenregel.

  • 3.2.1 Stetigkeit: Bedeutung von Stetigkeit, verschiedene Arten von Unstetigkeiten, Hebbare Definitionslücke.

  • Komplexe Beispeiele werden anhand von Praxisfällen, Aufgaben und Übungen aufgezeigt.

  • Alle Seiten zusammenfassen eine umfassende Abdeckung der Wirtschaftsmathematik.

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