Fachseminar Mathematik: Zahlen und Operationen
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Questions and Answers

Die Schülerinnen und Schüler wenden bei Sachaufgaben ______ an.

Rechenoperationen

Ein wichtiger Bestandteil der mathematischen Kompetenzen ist, ______ und Zahlbeziehungen zu verstehen.

Zahlvorstellungen

Die Schülerinnen und Schüler lernen auch, in ______ zu rechnen.

Kontexten

Beim Nähern und Schätzen müssen die Schülerinnen und Schüler ______ rechnen.

<p>überschlägig</p> Signup and view all the answers

Eine der mathematischen Operationen, die die Schülerinnen und Schüler verstehen müssen, ist die ______.

<p>Subtraktion</p> Signup and view all the answers

Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit den ihnen zur Verfügung stehenden ______.

<p>Zahlen</p> Signup and view all the answers

Ein Ziel ist, dass die Schülerinnen und Schüler ein solides Zahl- und ______verständnis erwerben.

<p>Operations</p> Signup and view all the answers

Die Entwicklung von ______ Zählstrategien ist ein wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts.

<p>kombinatorischen</p> Signup and view all the answers

Der Aspektreichtum der Zahlen wird im Zusammenhang mit ihren vielfältigen ______ erlebt.

<p>Verwendungsmöglichkeiten</p> Signup and view all the answers

Es gibt dekadische und nichtdekadische ______systeme.

<p>Stellenwert</p> Signup and view all the answers

Das Verständnis des ______ wird durch den kreativen Umgang mit der Stellentafel vertieft.

<p>Stellenwertprinzips</p> Signup and view all the answers

Bis zum halbschriftlichen Rechnen sind die Grundaufgaben der ______ und Subtraktion zu erarbeiten.

<p>Addition</p> Signup and view all the answers

Kopfrechnen ist als Grundlage des Rechnens durchgängig ______.

<p>bedeutsam</p> Signup and view all the answers

Der Unterschied zwischen Überschlagen und ______ wird herausgearbeitet.

<p>Runden</p> Signup and view all the answers

Die Schüler entwickeln eigene Wege, indem sie ihre ______, bekannte Zahlbeziehungen und Rechengesetze anwenden.

<p>Zahlvorstellungen</p> Signup and view all the answers

Die Fähigkeit, halbschriftliche Strategien zu nutzen, verliert mit der Einführung schriftlicher ______ nicht an Bedeutung.

<p>Rechenverfahren</p> Signup and view all the answers

Wenn ich drei Kastanien wegnehme, wie viele bleiben ______?

<p>übrig</p> Signup and view all the answers

Wie viele Kastanien müsste ich noch ______, damit wir gleich viele haben?

<p>bekommen</p> Signup and view all the answers

Begrifflichkeiten wie ______ und weniger sollen von den Kindern inhaltlich verstanden werden.

<p>mehr</p> Signup and view all the answers

Die verschiedenen Darstellungsformen können nicht alleinig durch ihre ______ ein Operationsverständnis erzeugen.

<p>Präsenz</p> Signup and view all the answers

Die Vernetzung aller Darstellungsformen über ______ Handlungen ist wichtig.

<p>konkrete</p> Signup and view all the answers

Die Kinder sollen netzartige ______ entwickeln, um zwischen den verschiedenen Darstellungen flexibel hin- und herübersetzen zu können.

<p>Geflechte</p> Signup and view all the answers

Beim Wechsel der Darstellungsform können missverstandene ______ Probleme verursachen.

<p>Darstellungen</p> Signup and view all the answers

Multiplikation ist mehrfache ______, während Division das gerechte Verteilen bedeutet.

<p>Addition</p> Signup and view all the answers

Die Kinder sollen Vorgänger und ______ bestimmen.

<p>Nachfolger</p> Signup and view all the answers

Die Zahlenraumerweiterung stellt eine fortlaufende Fortsetzung der Erarbeitung der Zahlen bis ______ dar.

<p>20</p> Signup and view all the answers

Die Kinder sollen ein Verständnis für unser dezimales ______ entwickeln.

<p>Stellenwertsystem</p> Signup and view all the answers

Ohne Einsicht in den Aufbau der Ziffern-Zahlen sind sowohl Zahlvorstellungen als auch ______ nicht tragfähig ausbildbar.

<p>Operationsvorstellungen</p> Signup and view all the answers

Das Teil-Ganzes-Konzept bildet die Grundlage für flexible ______, die auf einem grundlegenden Stellenwertverständnis aufbauen.

<p>Rechenstrategien</p> Signup and view all the answers

Die Begriffe Einer und ______ werden durch das Bündeln eingeführt.

<p>Zehner</p> Signup and view all the answers

Eine Grundvorstellung der Idee der ______ ist wichtig für das Verständnis der Zahlen.

<p>dezimalen Bündelung</p> Signup and view all the answers

Das Bündeln ist der erste Schritt um den Zahlenraum bis ______ zu verstehen.

<p>100</p> Signup and view all the answers

Ein mathematisches Konzept wie eine Zahl oder eine ______ verstehen lernen heißt, ein reichhaltiges Geflecht von Beziehungen herzustellen.

<p>Funktion</p> Signup and view all the answers

Wird dieses ‚Geflecht‘ von Beziehungen nicht hergestellt, kann bei einem Kind auch kein ______ aufgebaut werden.

<p>Zahlverständnis</p> Signup and view all the answers

8 Plättchen auf dem ______ zeigen eine visuelle Darstellung der Zahl.

<p>Zwanzigerfeld</p> Signup and view all the answers

Der Zusammenhang zwischen verschiedenen Zahlen und Darstellungen wird in der ______ der Mathematik behandelt.

<p>Mathematikdidaktik</p> Signup and view all the answers

Eine kardinale Sicht auf Zahlen bedeutet, dass ______ in Beziehung zueinander gesetzt werden.

<p>Mengen</p> Signup and view all the answers

In der fachdidaktischen Literatur wird die Beziehung zwischen Zahlen als Teile-Ganzes-______ bezeichnet.

<p>Konzept</p> Signup and view all the answers

Die Einsicht, dass Zahlen zerlegbar und aus ______ zusammensetzbar sind, ist zentral für das Verständnis von Zahlen.

<p>Teilen</p> Signup and view all the answers

Eine ordinale Vorstellung von Zahlen ist entscheidend, sofern man die Maßzahlvorstellung ebenfalls als Aspekt einer ______ Vorstellung betrachtet.

<p>kardinalen</p> Signup and view all the answers

Typische Fehler beim Rechnen sind ______.

<p>Verwechslungen</p> Signup and view all the answers

Halbschriftliche Rechenstrategien spielen ab der ______ Klasse eine zentrale Rolle.

<p>zweiten</p> Signup and view all the answers

Ein zentrales Kennzeichen des halbschriftlichen Rechnens ist das ______ von Aufgaben.

<p>Zerlegen</p> Signup and view all the answers

Die Rechenwege beim halbschriftlichen Rechnen sind im Gegensatz zum ______ Rechnen nicht vorgegeben.

<p>schriftlichen</p> Signup and view all the answers

Halbschriftliche Lösungsstrategien sind nicht in einer bestimmten ______ vorgeschrieben.

<p>Notationsweise</p> Signup and view all the answers

Eine der Stärken der halbschriftlichen Strategien ist, dass sie die Grundlage für ______ Strategien bilden.

<p>schriftliche</p> Signup and view all the answers

Mit halbschriftlichen Rechenstrategien lässt sich rechnen in ______ Zahlenräumen vorbereiten.

<p>größeren</p> Signup and view all the answers

Ein zentraler Nachteil von Fehlern ist das Nichterkennen von ______.

<p>Analogien</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Rechenoperationen

Mathematische Operationen wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.

Sachaufgaben

Mathematische Aufgaben, die einen realen Kontext beschreiben und deren Lösung mit Rechenoperationen ermittelt werden kann.

Kombinationsmöglichkeiten

Alle möglichen Anordnungen oder Auswahlen von Elementen.

Zahlvorstellungen

Verschiedene Vorstellungen und Konzepte von Zahlen, einschliesslich ihrer Größenordnung, Beziehungen und Nutzung in verschiedenen Kontexten.

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Halbschriftliches Rechnen

Eine Art des Rechnens, bei der einzelne Rechenschritte sichtbar gemacht werden, aber nicht zwingend schriftlich dargestellt werden müssen.

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Überschlägig Rechnen

An naher Schätzung und Vereinfachung des Problems, um ein schnelles Ergebnis zu erhalten.

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Zahlbeziehungen

Verbindungen und Zusammenhänge zwischen Zahlen, wie z. B. die Nachfolger-, Vorgänger-, oder Verhältnisbeziehungen.

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Zählstrategien

Verschiedene Methoden zum Zählen, um Objekte zu erfassen oder mathematische Beziehungen zu erkennen.

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Stellenwertsystem

Ein System, das die Position einer Ziffer in einer Zahl bestimmt und deren Wert angibt.

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Grundrechenarten

Die vier wichtigsten Rechenarten: Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.

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Halbschriftliches Rechnen

Eine Methode zum Rechnen, die zwischen dem Kopfrechnen und dem schriftlichen Rechnen liegt.

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Kopfrechnen

Rechnen im Kopf, ohne Hilfsmittel.

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Überschlagen

Eine schnelle Abschätzung des Ergebnisses, um die Richtigkeit zu prüfen.

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Operationsverständnis

Das Verständnis der Beziehungen zwischen den Rechenarten und den mathematischen Zusammenhängen.

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Zahlwortbildung

Die Art und Weise, wie die Zahlwörter in der Sprache gebildet werden.

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Grundaufgaben

Die einfachsten und wichtigsten Aufgaben in den vier Grundrechenarten.

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Zahlverständnis

Das Verständnis von Zahlen und den Beziehungen zwischen ihnen, basierend auf verschiedenen Darstellungen, Vorstellungen und Anwendungssituationen.

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Zahlvorstellungen

Verschiedene Arten, sich eine Zahl vorzustellen, z.B. als Menge von Objekten, auf dem Zahlenstrahl oder in Beziehungen zu anderen Zahlen.

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Kardinale Vorstellung von Zahlen

Die Vorstellung einer Zahl als Anzahl von Elementen in einer Menge. Mengen werden in Beziehung zueinander gesetzt.

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Teile-Ganzes-Konzept

Die Einsicht, dass Zahlen aus kleineren Teilen zusammengesetzt sind und in kleinere Teile zerlegt werden können.

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Relationalzahlen

Beziehungen zwischen Zahlen, z.B. Nachfolger, Vorgänger, Summe, Differenz. Dabei sind die Beziehungen zwischen Zahlen wichtig, nicht nur die Zahlen an sich.

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Darstellungen von Zahlen

Unterschiedliche Arten, eine Zahl zu visualisieren, z.B. Plättchen, Zahlenstrahl, Zahlwortreihe.

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Beziehungen zwischen Darstellungen

Verbindungen und Zusammenhänge zwischen verschiedenen Sichtweisen und Darstellungen einer Zahl.

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Zwanzigerfeld

Eine Tabelle mit 20 Feldern, die verwendet wird, um Zahlen (bis 20) visuell darzustellen.

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Kastanien vergleichen

Vergleichen Sie die Anzahl von Kastanien, um zu entscheiden, ob es mehr oder weniger Kastanien gibt, oder ob die Mengen gleich sind.

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Kastanien-Subtraktion

Kastanien wegnehmen oder abgeben, um die Menge zu verringern oder zu vergrößern.

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Gleich viele Kastanien

Zwei Mengen von Kastanien haben die gleiche Anzahl.

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Multiplikation (mehrfache Addition)

Die wiederholte Addition gleicher Mengen. (z.B. 3 x 2 Kastanien bedeutet 2 + 2 + 2).

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Division (gerechte Verteilung)

Eine Menge von Kastanien in gleiche Teile aufteilen.

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Darstellungsformen

Unterschiedliche Weisen, mathematische Konzepte zu veranschaulichen (z. B. Handlungen, Bilder, Sprache).

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Operationsverständnis

Verstehen, wie Rechnungen ausgeführt werden, und die Verbindungen zwischen verschiedenen Darstellungsformen kennen.

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Bilder in Mathe

Bilder können mathematische Konzepte veranschaulichen, aber sie können oft mehrdeutig interpretiert werden.

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Rückwärtszählen

Eine Strategie, um Zahlenfolgen rückwärts zu bestimmen, oft beim Übergang zwischen Zahlenmengen

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Analogien erkennen

Verknüpfung von bekannten Rechenoperationen, um komplexe Aufgaben zu lösen

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Halbschriftliches Rechnen

Rechnen, bei dem Zwischenschritte notiert werden, aber nicht zwingend schriftlich dargestellt werden.

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Teilaufgaben

Eine große Aufgabe in kleinere, leichter zu lösende Aufgaben unterteilen.

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Zehner- und Einer-Verwechslungen

Fehler, bei denen Ziffern in der falschen Reihenfolge oder an der falschen Stelle verwendet werden.

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Nachbar-Aufgaben

Aufgaben, die beim Rechnen direkt auf die vorherigen Aufgaben aufbauen.

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Zahlenstrahl Orientierung

Die Fähigkeit, Zahlen auf einem Zahlenstrahl zu lokalisieren, um ihre Beziehungen zu verstehen.

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Größenvergleich (Zahlen)

Vergleich von Zahlen aufgrund ihrer Größenordnung, nicht nur nach einzelnen Ziffern

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Zahlenraum bis 100

Erweiterung des mathematischen Verständnisses von Zahlen über 20 hinaus bis zu 100 im zweiten Schuljahr.

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Dezimalsystem

Das System, welches die Darstellung von Zahlen mithilfe von Stellenwerten (Einern, Zehnern, Hundertern) nutzt.

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Stellenwertsystem

Eine Methode zur Darstellung von Zahlen, wobei jeder Ziffer ein bestimmter Stellenwert zugewiesen ist (Einerstelle, Zehnerstelle, Hunderterstelle.).

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Bündeln

Zusammenfassen von 10 Einern zu einem Zehner oder 10 Zehnern zu einem Hunderter.

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Entbündeln

Auflösung von Zehnern in Einern oder Hundertern in Zehnern.

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Einer und Zehner

Grundlegende Einheiten im dezimalen System; Einer sind einzelne Einheiten, Zehner sind Gruppen von 10 Einern

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Teil-Ganzes-Beziehung

Der Zusammenhang zwischen den Teilen (z.B. Einer und Zehner) und dem Ganzen (z.B. einer Zahl).

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Flexible Rechenstrategien

Verschiedene Methoden zum Rechnen, die auf dem Verständnis des Stellenwertsystems basieren.

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Study Notes

Fachseminar Mathematik: Zahlen und Operationen

  • Gliederung: Das Seminar umfasst verschiedene Themenbereiche, die sich explizit mit dem Kompetenzbereich Zahlen und Operationen befassen.
  • Verortung in Bildungsstandards/Rahmenplänen: Die Inhalte beziehen sich auf Lehrpläne und Bildungsstandards.
  • Zahlverständnis: Die Studierenden sollen einen umfassenden Einblick in das Zahlverständnis erhalten.
  • Operationsverständnis: Die Module befassen sich mit dem Verständnis der Rechenoperationen.
  • Zahlenraumerweiterung: Erweiterung des Zahlenverständnisses und der Rechenfähigkeiten in verschiedenen Zahlenräumen.
  • Halbschriftliche Rechenstrategien: Fokus auf unterschiedliche Strategien zum Rechnen, die vor schriftlichen Methoden eingesetzt werden.
  • Literatur: Das Seminar stützt sich auf Veröffentlichungen von Fachleuten zur Mathematik.
  • Anhänge/Anregungen: Materialien und Übungsaufgaben, in erster Linie für Lehrkräfte.

Kompetenzbereich Zahlen und Operationen

  • Zentrale Kompetenz: Die Ausbildung einer tragfähigen Vorstellung von Zahlen in verschiedenen Darstellungen und unter verschiedenen Aspekten, einschließlich ihrer Eigenschaften und Beziehungen zueinander ist von zentraler Bedeutung.
  • Vorstellungsbilder: Die Bildung tragfähiger Vorstellungsbilder von Zahlen basiert auf konkreter Handlung, fortschreitender Abstraktion und dem Aufbau von Fähigkeiten im Rechnen.
  • Kopfrechnen: Schnelles Kopfrechnen ist wichtig für andere Berechnungsarten und die Auseinandersetzung mit mathematischen Inhalten.
  • Strategien: Die Entwicklung mündlicher und halbschriftlicher Strategien, der Umgang mit Zusammenhängen und Rechengesetzen stehen im Zentrum.
  • Schriftliche Verfahren: Schriftliche Rechenverfahren im Ziffernrechnen werden mit halbschriftlichen Verfahren in Beziehung gesetzt, um das Verständnis aller Verfahren zu fördern.

Verortung in Bildungsstandards/Rahmenpläne

  • Zahl und Operationen: Die Leitidee umfasst den Aufbau der Vorstellungen über Zahlen und Operationen, sowie deren Beziehungen und sichere Rechenfertigkeiten mit den vier Grundrechenarten.
  • Rechenstrategien: Sicherer Umgang mit Rechenstrategien, Rechengesetzen und Kontrollverfahren ist Bestandteil der Leitidee.
  • Rechnen in Kontext: Das Rechnen in Kontexten ist ebenfalls ein Schwerpunkt, wobei die Verwendung der Rechenstrategien, Rechengesetze und Kontrollverfahren betont wird.

Zahldarstellungen und Zahlbeziehungen verstehen

  • Stellenwertsystem: Die Studierenden verstehen und nutzen den Aufbau des dezimalen Stellenwertsystems.
  • Darstellungen: Zahldarstellungen in unterschiedlichen Formen (z.B. Anschauungsmittel, Zifferndarstellung) werden in Beziehung gesetzt.
  • Grössenordnungen: Orientierung im Zahlenraum bis zur Million und Größenvergleich.

Rechenoperationen verstehen und beherrschen

  • Grundrechenarten: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die vier Grundrechenarten (Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.
  • Kopfrechnen: Beherrschung der Grundaufgaben sowie deren Umkehrungen.
  • Halbschriftliche Strategien: Die Schüler entwickeln und anwenden halbschriftliche Rechenstrategien.
  • Rechengesetze: Die Bedeutung von Rechengesetzen (z.B. Kommutativgesetz) wird erkannt und angewendet.
  • Schriftliche Verfahren: Verständnis und Anwendung von schriftlichen Rechenverfahren.

Rechenoperationen in Kontexten anwenden

  • Sachaufgaben: Anwenden von Rechenoperationen in Sachzusammenhängen.
  • Beziehungen: Identifizieren der Beziehungen zwischen Sache und Rechenoperationen.
  • Runden und Überschlagen: Rundungs- und Überschlagungsstrategien.

Zahlverständnis

  • Darstellung: Zählen, Lesen, Schreiben und Darstellen von Zahlen in verschiedenen Formen.
  • Beziehungen: Denken in Beziehungen zwischen den Zahlen (z.B. Teile-Ganzes).
  • Vorstellungen: Entwicklung von Vorstellungen zu Zahlen

Halbschriftliche Rechenstrategien

  • Zerlegen: Zerlegung von Aufgaben in kleinere, einfachere Teilaufgaben.
  • Strategien: Auswahl geeigneter Strategien für das jeweilige Problem.
  • Notierung: Schriftliche Notierung der Zwischen- und Endergebnisse.

Anhang/Anregungen

  • Aufgaben erfinden: Lernende sollen selbst Aufgaben erstellen und lösen.
  • Materialien: Arbeitsblätter, Aufgabenstellungen und Materialien zum Veranschaulichen, wie Figuren oder Kärtchen.

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Quiz Team

Description

In diesem Fachseminar wird der Kompetenzbereich Zahlen und Operationen umfassend behandelt. Die Studierenden erhalten Einblicke in das Zahlverständnis und die verschiedenen Rechenoperationen. Besonderer Schwerpunkt liegt auf halbschriftlichen Rechenstrategien und der Erweiterung der Rechenfähigkeiten.

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