Erster Weltkrieg - Der Weg zum Krieg

Die Behauptung, dass die deutsche Armee im Ersten Weltkrieg von innen heraus verraten und geschlagen wurde.

Eine Revolution in Deutschland im November 1918, die den Sturz der Monarchie und die Ausrufung der Republik zur Folge hatte.

Deutschland wurde beschuldigt, den Krieg geführt zu haben.

Ein Friedensvertrag, der nach dem Ersten Weltkrieg zwischen Deutschland und den Alliierten geschlossen wurde.

Die Besetzung des linksrheinischen Gebietes durch alliierte Truppen nach dem Versailler Vertrag.

Die finanziellen Entschädigungen, die Deutschland nach dem Versailler Vertrag an die Siegermächte zahlen musste.

Der Oberbefehlshaber der deutschen Armee während des Ersten Weltkriegs.

Deutschlands erster Regierungschef der Weimarer Republik.

Der Begriff für den Verrat an der Armee

Gebiete in Deutschland, die nach dem Versailler Vertrag keine deutschen Truppen beherbergen durften.

Unzufriedenheit und Enttäuschung unter der deutschen Bevölkerung nach dem Ersten Weltkrieg.

Die deutsche Republik nach dem Ersten Weltkrieg

Die Führung der deutschen Streitkräfte

Die Verantwortlichkeit, den Krieg angefangen zu haben

Das Verlieren eines Krieges oder einer Schlacht

Personen, die im politischen Bereich tätig sind

Der Vertrag wurde 1920 in Kraft gesetzt, hatte erhebliche Folgen für Deutschland und die junge Weimarer Republik.

Die deutsche Republik nach dem Ersten Weltkrieg, die durch die Bedingungen des Versailler Vertrages stark belastet war.

Frankreich war nach dem Krieg bestrebt, Deutschland militärisch einzudämmen und zu kontrollieren.

1926 wurde Deutschland Mitglied im Völkerbund, ein Schritt in Richtung internationale Anerkennung.

1930 endete die alliierte Besatzung des Rheinlands.

1932 endete die Periode der Reparationszahlungen für Deutschland.

Gemäß dem Vertrag festgelegte Grenzen Deutschlands, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht endgültig waren.

Die Weimarer Verfassung war die erste demokratische Verfassung Deutschlands nach der Abdankung des Kaisers.

Versuch Hitlers und Ludendorffs, die Macht in München gewaltsam zu übernehmen.

Veranstaltungsort des Hitler-Putsches. Bierhalle in München.

General und Mitstreiter Hitlers beim Putschversuch.

bayerischer Staatsminister, dem Hitler gegenübersteht und sich später dagegen stellt.

Der Versuch Hitlers & Ludendorffs, die bayerische Regierung zu stürzen, misslang.

Soldaten des Deutschen Reiches.

Die Nazis erbeuteten Gelder im Rahmen des gescheiterten Putsches.

Der bayerische Staatsminister Van Kahr, dem während des Putsches gegenübersteht & sich dann gegen den Putsch stellt.

Die Bevölkerung des Freistaates Bayern.

Versuchs des Umsturzes.

Eine militärische Demonstration in München durch die Nazis, um die Unterstützung der Bevölkerung für den Putsch zu gewinnen.

Hitler und Ludendorff wurden für ihre Rolle im Putsch festgenommen.

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) wurde nach dem Putsch vorübergehend verboten.

Die Bevölkerung erkannte, dass der Putschversuch scheiterte.

Die Menschen, die Hitlers Ziele unterstützten

Eine extreme Geldentwertung in Deutschland, verursacht durch die Druckerpresse der Regierung, um Löhne im Ruhrgebiet zu zahlen.

Der Widerstand gegen die französische Besetzung des Ruhrgebiets durch Sabotage und Arbeitsniederlegungen.

Friedensvertrag nach dem Ersten Weltkrieg, der hohe Reparationszahlungen an die Siegermächte verlangte.

Finanzielle Entschädigungen, die Deutschland nach dem Versailler Vertrag an die Siegermächte zahlen musste.

Ein Plan zur Stabilisierung der deutschen Wirtschaft durch neue Währungsreform nach der Hyperinflation.

Reichskanzler, der den passiven Widerstand beendete und eine Währungsreform durchführte.

Ein gescheiterter Putschversuch von Adolf Hitler in München im November 1923.

Der Konflik zwischen Deutschland und Frankreich über die Reparationszahlungen, die durch die Besetzung des Ruhrgebiets eskalierte.

Geldentwertung, Wirtschaftsveränderungen, Tauschhandel, und massive finanzielle Verluste für die Bevölkerung.

Neue deutsche Währung, eingeführt durch Stresemann, um die Hyperinflation zu bekämpfen.

Die Instabilität der politischen Situation in Deutschland in den 1920er Jahren, oft durch Konflikte und Putschversuche gekennzeichnet.

Die wirtschaftliche Situation Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg, gekennzeichnet durch hohe Schulden und Inflation.

Monat des Hitler-Putsches und des Endes des passiven Widerstands, sowie der Währungsreform.

Der Sabotageversuch gegen den französischen Kohlezug im Ruhrgebiet.

Hitlers Plan, die Macht in Deutschland an sich zu reißen, ausnutzend die wirtschaftliche und politische Instabilität.

Ein Plan zur Regelung der Reparationszahlungen Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg, der von einer internationalen Arbeitsgruppe unter amerikanischer Führung entwickelt wurde.

Die finanziellen Entschädigungen, die Deutschland nach dem Versailler Vertrag an die Siegermächte zahlen musste.

Ein Friedensvertrag, der nach dem Ersten Weltkrieg zwischen Deutschland und den Alliierten geschlossen wurde, der Deutschland starke Einschränkungen auferlegte

Konflikt zwischen Frankreich und Deutschland, ausgelöst durch deutsche Verzögerungen bei Reparationszahlungen. Frankreich besetzte das Ruhrgebiet.

Eine extreme und rapide Geldentwertung in Deutschland in den 1920er Jahren, verursacht durch die hohen Reparationszahlungen.

Ein gescheiterter Putschversuch von Adolf Hitler in München im Jahre 1923, um die Macht in Deutschland zu übernehmen.

Hitler wurde im Zuge des Hitlerputsches verhaftet.

Rechtfertigung für gewaltsames Handeln zur Verteidigung gegen eine drohende Gefahr.

Die wirtschaftliche Situation Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg, mit hohen Reparationszahlungen, Inflation und Konflikten mit den Alliierten.

Nach langen Verhandlungen trat Deutschland 1926 dem Völkerbund bei.

Verträge, die eine Partei aufgrund von Machtungleichgewichten oder anderen Faktoren unverhältnismäßig benachteiligen.

Eine Situation, in der eine Partei in einem Vertrag deutlich weniger Macht hat als die andere.

Eine Zustimmung, die unter Druck oder Zwang zustande kommt.

Vorteile und Zugeständnisse im Handelsverkehr.

Mächte, die andere Länder als Kolonien beherrschen.

Mächte, die versuchen, ihre Macht und Herrschaft über andere Gebiete auszudehnen.

Niederlassungen von Ausländern in einem anderen Land.

Verträge, die zwischen zwei Parteien geschlossen werden.

Schädliche Auswirkungen oder Bedingungen für die in einem Vertrag benachteiligte Partei.

Die Selbstbestimmung oder Unabhängigkeit einer Partei oder eines Staates beschränken.