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Questions and Answers
Was beschreibt den ersten Schritt im Prozess der Ergotherapie?
Was beschreibt den ersten Schritt im Prozess der Ergotherapie?
- Sich auf Ziele einigen und planen
- Ergebnis evaluieren
- Ausführung des Umsetzungsplans
- Erheben und bewerten (correct)
Was ist ein zentraler Aspekt des Top-Down-Ansatzes in der Ergotherapie?
Was ist ein zentraler Aspekt des Top-Down-Ansatzes in der Ergotherapie?
- Die wiederholte Anwendung von Standards
- Das Verständnis der Betätigungsfrage aus einer personenzentrierten Perspektive (correct)
- Der Fokus auf die natürlichen Umweltbedingungen
- Die Festlegung von Interventionen ohne Klientenbeteiligung
Welche Komponente gehört nicht zum Umsetzungsplan der Ergotherapie?
Welche Komponente gehört nicht zum Umsetzungsplan der Ergotherapie?
- Ergreifende Maßnahmen
- Schnelle Lösung der Betätigungsfrage (correct)
- Personen, die in den Prozess einbezogen werden
- Zeitplan
Wie sollte der Fortschritt während der Therapie überwacht werden?
Wie sollte der Fortschritt während der Therapie überwacht werden?
Welches Ziel hat das CPPF-Prozessmodell in der Ergotherapie?
Welches Ziel hat das CPPF-Prozessmodell in der Ergotherapie?
Welcher Aspekt ist entscheidend für die gemeinsame Bewertung der Intervention?
Welcher Aspekt ist entscheidend für die gemeinsame Bewertung der Intervention?
Was ist ein zentraler Aspekt der klientenzentrierten Ergotherapie?
Was ist ein zentraler Aspekt der klientenzentrierten Ergotherapie?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den ersten Aktionspunkt des ergotherapeutischen Prozesses?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den ersten Aktionspunkt des ergotherapeutischen Prozesses?
Welches Ziel verfolgt der letzte Schritt im Ergotherapieprozess?
Welches Ziel verfolgt der letzte Schritt im Ergotherapieprozess?
Welches Element ist KEIN Bestandteil des Bezugsrahmens für den Ergotherapie-Prozess?
Welches Element ist KEIN Bestandteil des Bezugsrahmens für den Ergotherapie-Prozess?
Was ist ein wichtiger Bestandteil der Datenverarbeitung in der Ergotherapie?
Was ist ein wichtiger Bestandteil der Datenverarbeitung in der Ergotherapie?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt einen Einfluss auf die Zielvorstellungen in der Ergotherapie?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt einen Einfluss auf die Zielvorstellungen in der Ergotherapie?
Welches Verfahren wird zur Validierung und Priorisierung der Herausforderungen bei Alltagsaktivitäten genutzt?
Welches Verfahren wird zur Validierung und Priorisierung der Herausforderungen bei Alltagsaktivitäten genutzt?
Welcher der folgenden Punkte ist KEIN Aspekt des gesellschaftlichen Kontexts im ergotherapeutischen Prozess?
Welcher der folgenden Punkte ist KEIN Aspekt des gesellschaftlichen Kontexts im ergotherapeutischen Prozess?
Was beschreibt die Hauptfunktion des Erkennens der Betätigungsfrage im ersten Aktionspunkt?
Was beschreibt die Hauptfunktion des Erkennens der Betätigungsfrage im ersten Aktionspunkt?
Welcher der folgenden Rahmenbedingungen ist NICHT Teil des Praxiskontexts in der Ergotherapie?
Welcher der folgenden Rahmenbedingungen ist NICHT Teil des Praxiskontexts in der Ergotherapie?
Flashcards
Erheben/ bewerten
Erheben/ bewerten
Dieser Schritt der Intervention beinhaltet die umfassende Sammlung von Informationen über die Alltagsaktivitäten der Person, ihrer Umwelt und ihrer Betätigungsfrage. Es werden Stärken und Ressourcen identifiziert und Daten der Assessments interpretiert. Ein Top Down Ansatz wird verwendet.
Sich auf Ziele einigen/ planen
Sich auf Ziele einigen/ planen
Dieser Schritt beinhaltet die Festlegung von Zielen und die Erstellung eines detaillierten Plans, um diese Ziele zu erreichen. Der Einfluss des sozialen und praktischen Kontexts auf die möglichen Veränderungen und Lösungen wird berücksichtigt.
Plan umsetzen
Plan umsetzen
Die Umsetzung des Plans in die Praxis. Die Klient*in wird in gewünschte Aktivitäten eingebunden und versucht, Fortschritte zu erzielen. Spezifische Bezugsrahmen und Interventionen werden verwendet.
überwachen/ verändern
überwachen/ verändern
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Ergebnis evaluieren
Ergebnis evaluieren
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Beenden/ Abschließen
Beenden/ Abschließen
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CPPF
CPPF
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Klientenzentrierter Ansatz im CPPF
Klientenzentrierter Ansatz im CPPF
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Aktionspunkte und Bezugsrahmen im CPPF
Aktionspunkte und Bezugsrahmen im CPPF
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Eintreten im CPPF
Eintreten im CPPF
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Erwartungsabklärung im CPPF
Erwartungsabklärung im CPPF
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Planung im CPPF
Planung im CPPF
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Gesellschaftlicher Kontext im CPPF
Gesellschaftlicher Kontext im CPPF
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Praxiskontext im CPPF
Praxiskontext im CPPF
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Study Notes
Die kanadische Triplette (CMOP-E, COPM, CPPF)
- Die kanadische Triplette besteht aus drei Modellen: CMOP-E, COPM und CPPF.
- Ein Kreisdiagramm zeigt die drei Komponenten.
CPPF (Canadian Practice Process Framework)
- Fokus auf Betätigung und Teilhabe im Zentrum der Intervention.
- Ziel: Veränderung der Betätigungsperformanz und Engagement.
- Klient*in ist Entscheidungsträger*in.
- Therapeutin klärt Klientinnen, damit sie Entscheidungen treffen können.
- Betätigungsfragen werden intensiv analysiert, alle Lebensaspekte werden berücksichtigt.
- Klientenzentriertes ergotherapeutisches Konzept: Respekt vor Klienten, Beteiligung an Entscheidungsfindung, Anerkennung von Erfahrung und Wissen.
Aktionspunkte des ergotherapeutischen Prozesses
- Gesellschaftlicher Kontext: Gesundheitssystem, Gesetze, Staatsform, Kultur
- Praxiskontext: Rahmenbedingungen, persönliche Werte und Normen in der Praxis/Einrichtung, Verordnung, Vorgaben
Bezugsrahmen
- Bezugsrahmen bilden die Grundlage für den Ergotherapieprozess.
- Inhalte werden aus verschiedenen Theorien (z.B. Medizin, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Pädagogik, Betätigungswissenschaft, Technik) gewonnen.
CPPF Aktionspunkte (Detaillierte Punkte)
- 1. Eintreten/Initiieren: Beziehung zwischen Therapeutin und Klientin, erstes Gespräch, Kennenlernen aller Beteiligten und Informationen über den Ablauf der Ergotherapie.
- 2. Erwartungen abklären: Herausforderung bei Alltagsaktivitäten definieren und priorisieren, narratives und halbstrukturiertes Interview mit Klient*in, Formulierung der Betätigungsfrage, Identifizierung möglicher Ziele.
- 3. Erheben/bewerten: Ermittlung von Komponenten von Alltagsaktivitäten und Umweltbedingungen, Bestandsaufnahme der Aktivitäten, Vorstellungen und Wünsche, Ausführungen der Betätigungen in der natürlichen Umwelt, Assessments, Stärken und Ressourcen identifizieren, Datenanalyse und Formulierung von Schlussfolgerungen.
- 4. Sich auf Ziele einigen/planen: Zielvorstellungen aushandeln, Erstellung eines Umsetzungsplans, Klärung der Richtung der Veränderung, Einfluss des Kontextes auf mögliche Veränderungen, Umsetzungsplan, der angestrebte Ziele berücksichtigt.
- 5. Plan umsetzen: Durchführung des Umsetzungsplans im Alltag, Einbindung in gewünschte Aktivitäten, Erzielung von Fortschritten, Verwendung spezifischer Bezugsrahmen und Interventionen, Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.
- 6. Überwachen/verändern: Kontinuierliche Evaluation der Strategien, Anpassungen, Feststellung der Zielführigkeit, Beratung, Aufklärung, Zusammenarbeit.
- 7. Ergebnis evaluieren: Gemeinsame Bewertung der Intervention, Überprüfung anhand des COPM, Veränderungen sichtbar machen.
- 8. Beenden/Abschließen: Gemeinsamer Abschluss der Intervention, Mitteilung von Möglichkeiten (Fortsetzung, Überweisung),
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Description
Dieses Quiz behandelt die kanadische Triplette, die aus den Modellen CMOP-E, COPM und CPPF besteht. Der Fokus liegt auf der Rolle der Klienten in der ergotherapeutischen Intervention und den zugrunde liegenden Aktionspunkten im sozial- und praxiskontext. Testen Sie Ihr Wissen über diese Patientenzentrierte Herangehensweise in der Ergotherapie.