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Questions and Answers
Was beschreibt den cephalokaudalen Trend bei der Myelinisierung?
Was beschreibt den cephalokaudalen Trend bei der Myelinisierung?
- Die Myelinisierung ist unabhängig von der Körperregion.
- Die Myelinisierung findet gleichmäßig in allen Regionen statt.
- Die Myelinisierung erfolgt zuerst in den unteren Extremitäten.
- Die Myelinisierung erfolgt zuerst im Kopfbereich. (correct)
Welche Art von Schlaf zeichnet sich durch regelmäßige Atmung und geringe motorische Aktivität aus?
Welche Art von Schlaf zeichnet sich durch regelmäßige Atmung und geringe motorische Aktivität aus?
- Tiefer, ruhiger Schlaf (correct)
- REM-Schlaf
- Aktiver, unruhiger Schlaf
- Leichter Schlaf
Was ist eine charakteristische Eigenschaft des unruhigen Schlafs?
Was ist eine charakteristische Eigenschaft des unruhigen Schlafs?
- Hohe Muskelspannung
- Geringe Muskelaktivität
- Unregelmäßige Atmung (correct)
- Regelmäßige Atmung
Welche Phase ist nicht typisch für den ruhigen Schlaf?
Welche Phase ist nicht typisch für den ruhigen Schlaf?
Was ist eine wichtige Entwicklungsaufgabe in der frühen Kindheit?
Was ist eine wichtige Entwicklungsaufgabe in der frühen Kindheit?
Welches Muster bevorzugen Säuglinge eher?
Welches Muster bevorzugen Säuglinge eher?
Ab wann können Säuglinge das komplexe Schachbrettmuster wahrnehmen?
Ab wann können Säuglinge das komplexe Schachbrettmuster wahrnehmen?
Was geschieht, wenn das visuelle Auflösungsvermögen zu gering ist?
Was geschieht, wenn das visuelle Auflösungsvermögen zu gering ist?
Welche der folgenden Präferenzen ist für Säuglinge nicht typisch?
Welche der folgenden Präferenzen ist für Säuglinge nicht typisch?
Welches Paradigma wird verwendet, um die visuelle Wahrnehmung bei Säuglingen zu erforschen?
Welches Paradigma wird verwendet, um die visuelle Wahrnehmung bei Säuglingen zu erforschen?
Welcher Reflex wird ausgelöst, wenn das Gesicht des Säuglings berührt wird?
Welcher Reflex wird ausgelöst, wenn das Gesicht des Säuglings berührt wird?
Wie hoch war der Anteil des REM-Schlafes an der Gesamtschlafzeit eines Säuglings zu Beginn der Entwicklung?
Wie hoch war der Anteil des REM-Schlafes an der Gesamtschlafzeit eines Säuglings zu Beginn der Entwicklung?
Was geschieht mit dem REM-Schlaf-Anteil, wenn Kinder älter werden?
Was geschieht mit dem REM-Schlaf-Anteil, wenn Kinder älter werden?
Welcher Reflex ist in den ersten drei bis vier Lebensmonaten aktiv und verschwindet dann?
Welcher Reflex ist in den ersten drei bis vier Lebensmonaten aktiv und verschwindet dann?
Welcher Reflex hat die Funktion, Nahrung aufzunehmen?
Welcher Reflex hat die Funktion, Nahrung aufzunehmen?
Welches Verhalten ist kein häufiger Grund für das Quengeln eines Säuglings?
Welches Verhalten ist kein häufiger Grund für das Quengeln eines Säuglings?
Welcher Reflex tritt bereits pränatal auf und hilft bei der Überlebenssicherung?
Welcher Reflex tritt bereits pränatal auf und hilft bei der Überlebenssicherung?
Wie verändert sich das Verhältnis von Nachtschlaf zu Tagschlaf im Säuglingsalter?
Wie verändert sich das Verhältnis von Nachtschlaf zu Tagschlaf im Säuglingsalter?
Ab welchem Alter krabbeln Kinder nicht mehr auf die tiefere Seite der visuellen Klippe?
Ab welchem Alter krabbeln Kinder nicht mehr auf die tiefere Seite der visuellen Klippe?
Welche Aussage zu den physiologischen Reaktionen von krabbelnden Kindern ist korrekt?
Welche Aussage zu den physiologischen Reaktionen von krabbelnden Kindern ist korrekt?
Wann erreichen Kinder volle Hörfähigkeiten?
Wann erreichen Kinder volle Hörfähigkeiten?
Was zeigt die Studie zu dem Erkennen der Stimme der Mutter?
Was zeigt die Studie zu dem Erkennen der Stimme der Mutter?
Was ist eine weitere Präferenz von Säuglingen neben der Stimme der Mutter?
Was ist eine weitere Präferenz von Säuglingen neben der Stimme der Mutter?
Was charakterisiert die Präferenz der Säuglinge für ihre Muttersprache?
Was charakterisiert die Präferenz der Säuglinge für ihre Muttersprache?
Welches Ziel wird nicht in der Veranstaltung behandelt?
Welches Ziel wird nicht in der Veranstaltung behandelt?
Welches Prinzip ist für die Motorikentwicklung von Bedeutung?
Welches Prinzip ist für die Motorikentwicklung von Bedeutung?
Was erfolgt im Embryonalstadium während der pränatalen Entwicklung?
Was erfolgt im Embryonalstadium während der pränatalen Entwicklung?
Welche Risiken können die pränatale Entwicklung beeinflussen?
Welche Risiken können die pränatale Entwicklung beeinflussen?
Welches Gewicht kann für den Körperwachstumsprozess im ersten Lebensjahr typisch sein?
Welches Gewicht kann für den Körperwachstumsprozess im ersten Lebensjahr typisch sein?
Welches Entwicklungsstadium folgt auf das Zygotenstadium?
Welches Entwicklungsstadium folgt auf das Zygotenstadium?
Wie groß beträgt die durchschnittliche Geburtsgröße eines Neugeborenen?
Wie groß beträgt die durchschnittliche Geburtsgröße eines Neugeborenen?
Welche Aussage beschreibt am besten die pränatale Entwicklung?
Welche Aussage beschreibt am besten die pränatale Entwicklung?
Welche der folgenden Bedingungen ist kein Risiko für die pränatale Entwicklung?
Welche der folgenden Bedingungen ist kein Risiko für die pränatale Entwicklung?
Welches Element ist entscheidend für die Gehirnentwicklung in der frühen Kindheit?
Welches Element ist entscheidend für die Gehirnentwicklung in der frühen Kindheit?
Welcher Reflex wird ausgelöst, wenn ein Säugling erschrickt?
Welcher Reflex wird ausgelöst, wenn ein Säugling erschrickt?
Bis zu welchem Alter hält der Moro-Reflex normalerweise an?
Bis zu welchem Alter hält der Moro-Reflex normalerweise an?
Welcher Reflex zeigt rhythmische Bewegungen der Extremitäten?
Welcher Reflex zeigt rhythmische Bewegungen der Extremitäten?
Was ist ein wichtiges Prinzip der Motorikentwicklung?
Was ist ein wichtiges Prinzip der Motorikentwicklung?
Welcher Reflex ist mit der Anklammerung an die Mutter verbunden?
Welcher Reflex ist mit der Anklammerung an die Mutter verbunden?
Welche Phase folgt direkt nach der Koordination der Bewegungen in der Motorikentwicklung?
Welche Phase folgt direkt nach der Koordination der Bewegungen in der Motorikentwicklung?
Der Greifreflex ist am stärksten ausgeprägt in welchem Zeitraum?
Der Greifreflex ist am stärksten ausgeprägt in welchem Zeitraum?
Wie wird die Motorikentwicklung charakterisiert?
Wie wird die Motorikentwicklung charakterisiert?
Flashcards
Pränatale Entwicklung
Pränatale Entwicklung
Die Phase der Entwicklung eines Säuglings im Mutterleib. Sie umfasst verschiedene Stadien: Zygote, Embryo und Fötus.
Embryonalstadium
Embryonalstadium
Zellteilung, Zellspezialisierung, Zellmigration und Zellsterben. Diese Prozesse sind für die Entwicklung des Organismus essentiell.
Teratogen
Teratogen
Ein Faktor, der die pränatale Entwicklung negativ beeinflusst und zu Fehlbildungen oder anderen Entwicklungsproblemen führen kann.
Postnatales Körperwachstum
Postnatales Körperwachstum
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Fötalstadium
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Postnatale Entwicklung
Postnatale Entwicklung
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Körperwachstum in den ersten Lebensjahren
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RealCare Baby
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Zirkadiane Rhythmen: Entwicklung
Zirkadiane Rhythmen: Entwicklung
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Schlafphasen
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Ruhiger Schlaf
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Unruhiger Schlaf
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Atonie
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REM-Schlaf
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Non-REM-Schlaf
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Entwicklung des Schlafs
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Greifreflex
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Schreitreflex
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Rooting-Reflex
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Blinzelreflex
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Saugreflex
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Moro-Reflex
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Kurzzeitiger Reflex
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Motorikentwicklung
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Entwicklung des Greifens
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Entwicklung des Laufens
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Entwicklung des visuellen Auflösungsvermögens
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Präferenzparadigma
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Visuelle Präferenzen von Säuglingen
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Musterergänzungseffekte
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Habituations-Dishabituations-Paradigma
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Tiefenwahrnehmung
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Visuelle Klippe
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Auditive Wahrnehmung
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Pränatale Präferenz der Stimme der Mutter
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Sprachentwicklung
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Vollständige Hörfähigkeit
Vollständige Hörfähigkeit
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Physiologische Reaktionen
Physiologische Reaktionen
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Study Notes
Einführung in die Entwicklungspsychologie - Vorlesung 3
- Frühe Kindheit: Körperliche Entwicklung
- Pränatale Entwicklung:
- Körperliche, sensorische Entwicklung, Schmerzempfindung und Verhaltensweisen
- Entwicklung von Geschmackspräferenzen
- Postnatal:
- Körperwachstum
- Gehirnentwicklung
- Schlaf-Wach-Rhythmus
- Motorikentwicklung
- Sensorikentwicklung
- Pränatale Entwicklung:
Pränatale Entwicklungsstadien
- Zygotenstadium: (1. und 2. Lebenswoche)
- Embryonalstadium: (3. bis 8. Lebenswoche)
- Zellteilung, Zellspezialisierung, Zellmigration und Zellsterben
- Fötalstadium: (9. Lebenswoche bis zur Geburt)
Risiken für die pränatale Entwicklung: Teratogene
- Die häufigsten pränatalen Teratogene:
- Alkohol und Drogen
- Rauchen
- Spez. Medikamente (z.B. Contergan)
- Umweltgifte (z.B. Blei, Quecksilber, Pestizide)
- Strahlenschäden (z.B. Radioaktivität)
- Bestimmte Infektionserkrankungen der Mutter (z.B. Röteln, HIV)
Postnatales Körperwachstum
- Erste Lebensjahre: Hohe Anteile des Körperwachstums
- Geburtsgröße: Etwa 48-53 Zentimeter
- Wachstum:
-
- Lebensjahr: etwa 18 bis 25 Zentimeter
-
- Lebensjahr: etwa 10 bis 13 Zentimeter
- Folgejahre: etwa 5 bis 6 Zentimeter
- Neuer Wachstumsschub in der Pubertät
- Abschluss des Größenwachstums im Alter von ca. 14-18 Jahren (Mädchen früher als Jungen)
-
Cephalo- und Proximodistaler Wachstumstrend
- Körperliches Wachstum und motorische Kontrolle verläuft vom Kopf zum Steiß (Kopf-Rumpf-Verhältnis).
- Körperliches Wachstum und motorische Kontrolle verlaufen von der Körpermitte nach außen (körpernah zu körperfern).
Gehirnentwicklung
- Synapsenbildung: Zunächst Herstellung von wesentlich mehr Synapsenverbindungen, als tatsächlich benötigt werden.
- Synapseneliminierung: Frühzeitige, erfahrungsabhängige Eliminierung von überschüssigen Synapsenverbindungen.
- Plastizität: Synapsenbildung und -eliminierung sind wichtige Basis für die Plastizität des Gehirns.
Plastizität des Gehirns
- Veränderungsfähigkeit des Gehirns durch Erfahrung und nach Schädigungen.
- Erfahrungserwartende Plastizität: Entwicklung bestimmter Funktionen (z.B. Visueller Kortex) wird durch spezifischen Input ausgelöst.
- Erfahrungsabhängige Plastizität: Synapsen werden basierend auf Umwelterfahrungen gebildet, was die Gestaltung der Umgebung betrifft.
Maximum der Synapsenbildung und Synapseneliminierung
- Unterschiedliche Hirnregionen durchschreiten diese Phasen zu unterschiedlichen Zeiten.
- Myelinisierung der Nervenbahnen zur Optimierung des Informationsflusses.
- Cephalokaudaler Trend bei der Myelinisierung.
Schlaf-Wach-Rhythmus
- Zirkadiane Rhythmen:
- Entwicklung zirkadianer Rhythmen, vor allem des Schlaf-Wach-Rhythmus.
- Unterscheidung zwischen tiefem, ruhigen Schlaf und aktivem, unruhigen Schlaf mit REM-Phasen.
- Ruhiger Schlaf: Regelmäßige Atmung, geringe motorische Aktivität, geringe Muskelspannung.
- Unruhiger Schlaf: Unregelmäßige Atmung, Atonie (geringer/fehlender Muskeltonus), Muskelzuckungen, REM-Phasen.
Zirkadiane Rhythmen im Säuglingsalter
- Verhältnis von REM- zu Non-REM-Schlaf verändert sich im Laufe der Entwicklung.
- Beginn: 50 % REM-Schlaf.
- Ab 3-4 Jahren: 20 % REM-Schlaf.
- REM-Schlaf ist wichtig für Lernen und Informationsverarbeitung.
- Zunahme des Nachtschlafes und Abnahme des Tagschlafes.
Wichtigste Gründe für Quengeln, Weinen und Schreien
- Schmerzen
- Hunger
- Müdigkeit
- Langeweile
Entwicklung der Motorik
-
Reflexe:
- Saugreflex: Ausgelöst, wenn sich Flasche/Brust dem Mund nähert
- Blinzeln: Ausgelöst durch Licht in der Umgebung
- Rooting-Reflex: Ausgelöst durch Berührung am Mund/Wange
- Greifreflex: Ausgelöst durch Berührung an Handfläche
- Schreireflex
- Schwimmreflex
- Moro-Reflex: Ausgelöst durch plötzliche Bewegungen/Erschütterungen
-
Allgemeines Prinzip der Motorikentwicklung:
- Erlernen einzelner Bewegungsabfolgen,
- Koordination der Bewegungen,
- Integration in Verhaltensketten,
- Automatisierung der Einzelabfolgen, und Verfeinerung durch Anpassung an Umgebung.
-
Entwicklung des Greifens:
- Vorstufe zum Greifen
- Greifen mit Ulnar-griff
- Greifen abwechselnd mit beiden Händen
- Pinzettengriff
-
Entwicklung des Laufens:
- Wichtigste Stationen der Entwicklung des Laufens: Rollen, Bauchlage, Sitzen, Stehen mit Hilfe, Gehen, Gehen alleine.
Entwicklung der Wahrnehmung
- Visuelle Wahrnehmung:
- Entwicklung des visuellen Auflösungsvermögens,
- Präferenz für einfache Muster, symmetrische Muster, äußere Konturen, kurvilineare Muster, bewegte Muster, Gesichter.
- Musterergänzungseffekt.
- Fähigkeit zur Tiefenwahrnehmung (Prinzip der visuellen Klippe, Experimente),
- Auditive Wahrnehmung:
- Pränatales Hören, volle Hörfähigkeiten erst mit 5-8 Jahren.
- Studie zum Erkennen der Stimme der Mutter schon in den ersten Tagen nach der Geburt (DeCasper & Fifer, 1980).
- Präferenz für Stimme der Mutter (vermutlich durch pränatale Erfahrungen), vs. Stimme des Vaters.
- Weitere Präferenzen: Hohe Töne, eigene Muttersprache, bestimmte Rhythmen.
Lernziele der Veranstaltung
- Wichtigste Stationen pränataler Entwicklung und Risiken
- Entwicklung des Körperwachstums
- Plastizität des Gehirns
- Prinzip der Motorikentwicklung
- Sensorischen Fähigkeiten von Säuglingen
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