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Questions and Answers
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten, wie Intuitionen Entscheidungen beeinflussen?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten, wie Intuitionen Entscheidungen beeinflussen?
- Intuitionen sind das Ergebnis zufälliger Gedanken, die keinen Bezug zur Erfahrung des Entscheidungsträgers haben.
- Intuitionen basieren auf unbewussten Prozessen, die auf Erfahrung, Assoziationen und Emotionen beruhen und schnell in den Sinn kommen. (correct)
- Intuitionen entstehen aus einem bewussten Abwägungsprozess von Vor- und Nachteilen verschiedener Optionen.
- Intuitionen erfordern eine detaillierte Analyse aller verfügbaren Informationen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Was ist das Hauptziel der Verwendung von Heuristiken bei Entscheidungen?
Was ist das Hauptziel der Verwendung von Heuristiken bei Entscheidungen?
- Die Komplexität von Entscheidungssituationen zu reduzieren und schnelle Entscheidungen mit begrenzten kognitiven Ressourcen zu ermöglichen. (correct)
- Die Entscheidungsfindung zu verlangsamen, um sicherzustellen, dass alle potenziellen Risiken und Konsequenzen berücksichtigt werden.
- Eine möglichst objektive und unvoreingenommene Entscheidung zu treffen, indem alle verfügbaren Informationen berücksichtigt werden.
- Eine genaue Vorhersage zukünftiger Ereignisse zu treffen, indem komplexe Algorithmen angewendet werden.
Wie beeinflussen entwickelte Fähigkeiten, wie kognitive Kompetenzen und soziale Instinkte, die Anwendung von Heuristiken?
Wie beeinflussen entwickelte Fähigkeiten, wie kognitive Kompetenzen und soziale Instinkte, die Anwendung von Heuristiken?
- Sie haben keinen Einfluss auf die Anwendung von Heuristiken, da diese unabhängig von individuellen Fähigkeiten funktionieren.
- Sie verlangsamen die Anwendung von Heuristiken, da sie zu einer detaillierteren Analyse der Situation führen.
- Sie aktivieren die Anwendung von Heuristiken, indem sie als Grundlage für schnelle und intuitive Urteile dienen. (correct)
- Sie unterdrücken die Anwendung von Heuristiken, da diese als irrational und unzuverlässig gelten.
Welche Aussage beschreibt am besten das Verhältnis zwischen Intuition und Heuristiken?
Welche Aussage beschreibt am besten das Verhältnis zwischen Intuition und Heuristiken?
Was ist ein wesentlicher Unterschied zwischen dem bewussten und unbewussten Entscheidungsprozess?
Was ist ein wesentlicher Unterschied zwischen dem bewussten und unbewussten Entscheidungsprozess?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Hauptvorteil des Triple Bottom Line-Ansatzes?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Hauptvorteil des Triple Bottom Line-Ansatzes?
Welches der folgenden Elemente kein Grundprinzip der GRI-Standards ist?
Welches der folgenden Elemente kein Grundprinzip der GRI-Standards ist?
Wie viele Indikatoren umfasst der GRI-Standard insgesamt, um die wirtschaftliche, ökologische und soziale Leistung zu messen?
Wie viele Indikatoren umfasst der GRI-Standard insgesamt, um die wirtschaftliche, ökologische und soziale Leistung zu messen?
Welchen Prozentsatz der Unternehmen, die Nachhaltigkeitsberichte erstellen, nutzen schätzungsweise die GRI-Standards?
Welchen Prozentsatz der Unternehmen, die Nachhaltigkeitsberichte erstellen, nutzen schätzungsweise die GRI-Standards?
In welchem Bereich der GRI-Indikatoren gibt es die wenigsten Offenlegungen?
In welchem Bereich der GRI-Indikatoren gibt es die wenigsten Offenlegungen?
Welche Aussage beschreibt nicht die Verwendungsmöglichkeiten von Nachhaltigkeitsberichten, die auf dem GRI-Rahmen basieren?
Welche Aussage beschreibt nicht die Verwendungsmöglichkeiten von Nachhaltigkeitsberichten, die auf dem GRI-Rahmen basieren?
Was ist eine der Hauptbeschränkungen des Triple Bottom Line-Ansatzes, die im Dokument erwähnt werden?
Was ist eine der Hauptbeschränkungen des Triple Bottom Line-Ansatzes, die im Dokument erwähnt werden?
Welche der folgenden Aussagen zum Triple Bottom Line-Ansatz ist NICHT korrekt?
Welche der folgenden Aussagen zum Triple Bottom Line-Ansatz ist NICHT korrekt?
Welche Kategorie von GRI-Indikatoren beinhaltet Themen wie Korruption und öffentliche Ordnung?
Welche Kategorie von GRI-Indikatoren beinhaltet Themen wie Korruption und öffentliche Ordnung?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Fokus der ESRS (European Sustainability Reporting Standards)?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Fokus der ESRS (European Sustainability Reporting Standards)?
Was ist das primäre Unterscheidungsmerkmal zwischen strategischem und operativem Management?
Was ist das primäre Unterscheidungsmerkmal zwischen strategischem und operativem Management?
Welche der folgenden Organisationen/Standards basiert hauptsächlich auf dem Konzept der finanziellen Wesentlichkeit?
Welche der folgenden Organisationen/Standards basiert hauptsächlich auf dem Konzept der finanziellen Wesentlichkeit?
Welche Rolle spielt TCFD im Kontext der Nachhaltigkeitsberichterstattung?
Welche Rolle spielt TCFD im Kontext der Nachhaltigkeitsberichterstattung?
Was bedeutet der Begriff 'doppelte Wesentlichkeit' im Kontext der ESRS?
Was bedeutet der Begriff 'doppelte Wesentlichkeit' im Kontext der ESRS?
Inwiefern unterscheidet sich der Ansatz des ISSB von dem der ESRS bezüglich der Wesentlichkeit?
Inwiefern unterscheidet sich der Ansatz des ISSB von dem der ESRS bezüglich der Wesentlichkeit?
Welcher der folgenden Aspekte wird typischerweise nicht dem operativen Management zugeschrieben?
Welcher der folgenden Aspekte wird typischerweise nicht dem operativen Management zugeschrieben?
Welche zeitliche Abfolge beschreibt korrekt die Einführung der genannten Rahmenwerke für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (frühestes zuerst)?
Welche zeitliche Abfolge beschreibt korrekt die Einführung der genannten Rahmenwerke für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (frühestes zuerst)?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Unterschied zwischen einem vorübergehenden und einem anhaltenden Wettbewerbsvorteil?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Unterschied zwischen einem vorübergehenden und einem anhaltenden Wettbewerbsvorteil?
Was ist die größte Herausforderung bei der Messung von Wettbewerbsvorteilen durch die Schätzung des 'wirtschaftlichen Werts'?
Was ist die größte Herausforderung bei der Messung von Wettbewerbsvorteilen durch die Schätzung des 'wirtschaftlichen Werts'?
Welche der folgenden Strategien ist am wahrscheinlichsten, um einen Wettbewerbsnachteil in Wettbewerbsvorteil zu verwandeln?
Welche der folgenden Strategien ist am wahrscheinlichsten, um einen Wettbewerbsnachteil in Wettbewerbsvorteil zu verwandeln?
Warum ist es wichtig, Wettbewerbsvorteile im Zeitverlauf zu überwachen?
Warum ist es wichtig, Wettbewerbsvorteile im Zeitverlauf zu überwachen?
Welche Aussage beschreibt am treffendsten den Begriff der 'Wettbewerbsparität'?
Welche Aussage beschreibt am treffendsten den Begriff der 'Wettbewerbsparität'?
Angenommen, ein Unternehmen erzielt kurzfristig hohe Gewinne durch eine erfolgreiche Marketingkampagne. Was wäre notwendig, damit dieser Vorteil als 'anhaltend' gilt?
Angenommen, ein Unternehmen erzielt kurzfristig hohe Gewinne durch eine erfolgreiche Marketingkampagne. Was wäre notwendig, damit dieser Vorteil als 'anhaltend' gilt?
Ein Unternehmen stellt fest, dass seine Produkte zwar von hoher Qualität sind, aber die Kunden den 'wirtschaftlichen Wert' gering einschätzen. Welche Maßnahme wäre am effektivsten, um diesen Wert zu steigern?
Ein Unternehmen stellt fest, dass seine Produkte zwar von hoher Qualität sind, aber die Kunden den 'wirtschaftlichen Wert' gering einschätzen. Welche Maßnahme wäre am effektivsten, um diesen Wert zu steigern?
Welche der folgenden Aussagen stellt ein Beispiel für einen 'vorübergehenden Wettbewerbsvorteil' dar?
Welche der folgenden Aussagen stellt ein Beispiel für einen 'vorübergehenden Wettbewerbsvorteil' dar?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Framing-Effekt?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Framing-Effekt?
Was ist ein Beispiel für den Halo-Effekt im Kontext der Produktbewertung?
Was ist ein Beispiel für den Halo-Effekt im Kontext der Produktbewertung?
Welche kognitive Verzerrung führt dazu, dass ein Projektmanager auch dann an einem gescheiterten Projekt festhält, wenn klare Beweise für dessen Misserfolg vorliegen?
Welche kognitive Verzerrung führt dazu, dass ein Projektmanager auch dann an einem gescheiterten Projekt festhält, wenn klare Beweise für dessen Misserfolg vorliegen?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Illusion der Kontrolle?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Illusion der Kontrolle?
Was ist ein Beispiel für eine egozentrische Verzerrung in einem Teamprojekt?
Was ist ein Beispiel für eine egozentrische Verzerrung in einem Teamprojekt?
Welche kognitive Verzerrung führt dazu, dass man im Nachhinein glaubt, ein Ereignis vorhergesehen zu haben?
Welche kognitive Verzerrung führt dazu, dass man im Nachhinein glaubt, ein Ereignis vorhergesehen zu haben?
Was impliziert der Verbindungsfehler?
Was impliziert der Verbindungsfehler?
Welche Verzerrung führt dazu, dass Entscheidungsträger ihre Fähigkeit zur Steuerung von Ereignissen überschätzen?
Welche Verzerrung führt dazu, dass Entscheidungsträger ihre Fähigkeit zur Steuerung von Ereignissen überschätzen?
Welche der folgenden kognitiven Verzerrungen beschreibt am besten die Tendenz, anzunehmen, dass Erfolge auf eigenen Fähigkeiten beruhen, während Misserfolge externen Faktoren zugeschrieben werden?
Welche der folgenden kognitiven Verzerrungen beschreibt am besten die Tendenz, anzunehmen, dass Erfolge auf eigenen Fähigkeiten beruhen, während Misserfolge externen Faktoren zugeschrieben werden?
Welche kognitive Verzerrung führt dazu, dass Investitionsentscheidungen auf Basis bereits entstandener Kosten und nicht auf Basis des zukünftigen Potenzials beurteilt werden?
Welche kognitive Verzerrung führt dazu, dass Investitionsentscheidungen auf Basis bereits entstandener Kosten und nicht auf Basis des zukünftigen Potenzials beurteilt werden?
Welche der folgenden kognitiven Verzerrungen beinhaltet den Glauben, dass man im Vergleich zu anderen ein geringeres Risiko hat, negative Ereignisse zu erleben?
Welche der folgenden kognitiven Verzerrungen beinhaltet den Glauben, dass man im Vergleich zu anderen ein geringeres Risiko hat, negative Ereignisse zu erleben?
Was ist die Kernidee der Status-Quo-Verzerrung im Kontext strategischer Entscheidungen?
Was ist die Kernidee der Status-Quo-Verzerrung im Kontext strategischer Entscheidungen?
Welche kognitive Verzerrung beschreibt die übermäßige Bevorzugung von Entscheidungsoptionen, die begrenzt oder weggenommen wurden?
Welche kognitive Verzerrung beschreibt die übermäßige Bevorzugung von Entscheidungsoptionen, die begrenzt oder weggenommen wurden?
Was bedeutet der Begriff 'Positive Ergebniserwartung' im Kontext kognitiver Verzerrungen?
Was bedeutet der Begriff 'Positive Ergebniserwartung' im Kontext kognitiver Verzerrungen?
Wie wirkt sich Selbstüberschätzung typischerweise auf die Entscheidungsfindung aus?
Wie wirkt sich Selbstüberschätzung typischerweise auf die Entscheidungsfindung aus?
Was beschreibt einen 'falschen Glauben' im Kontext der hier genannten kognitiven Verzerrungen?
Was beschreibt einen 'falschen Glauben' im Kontext der hier genannten kognitiven Verzerrungen?
Flashcards
Wettbewerbsvorteil
Wettbewerbsvorteil
Ein Vorteil eines Unternehmens im Verhältnis zu seinen Wettbewerbern.
Wettbewerbsparität
Wettbewerbsparität
Ein Zustand in dem Unternehmen gleichwertige Wettbewerbsbedingungen bieten.
Vorübergehender Wettbewerbsvorteil
Vorübergehender Wettbewerbsvorteil
Ein zeitlich begrenzter Vorteil, der nicht lange anhält.
Anhaltender Wettbewerbsvorteil
Anhaltender Wettbewerbsvorteil
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Wettbewerbsvorteil messen
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Wirtschaftlicher Wert
Wirtschaftlicher Wert
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Kundenperspektive
Kundenperspektive
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Automobilindustrie Wettbewerbsvorteil
Automobilindustrie Wettbewerbsvorteil
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Triple Bottom Line
Triple Bottom Line
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Global Reporting Initiative (GRI)
Global Reporting Initiative (GRI)
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Wesentlichkeit
Wesentlichkeit
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Stakeholder-Einbeziehung
Stakeholder-Einbeziehung
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Nachhaltigkeitskontext
Nachhaltigkeitskontext
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Vollständigkeit
Vollständigkeit
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Indikatoren
Indikatoren
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Benchmark
Benchmark
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Umwelt
Umwelt
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Soziale Verantwortung
Soziale Verantwortung
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European Sustainability Reporting Standards (ESRS)
European Sustainability Reporting Standards (ESRS)
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International Sustainability Standards Board (ISSB)
International Sustainability Standards Board (ISSB)
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Task Force on Climate-Related Financial Disclosures (TCFD)
Task Force on Climate-Related Financial Disclosures (TCFD)
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Strategisches Management
Strategisches Management
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Operatives Management
Operatives Management
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Einfluss auf das Geschäft
Einfluss auf das Geschäft
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Zeithorizont der Entscheidungen
Zeithorizont der Entscheidungen
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Egozentrische Verzerrung
Egozentrische Verzerrung
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Escalation of Commitment
Escalation of Commitment
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Verbindungsfehler
Verbindungsfehler
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Falsche Einigkeit
Falsche Einigkeit
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Framing-Effekt
Framing-Effekt
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Gruppendenken
Gruppendenken
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Halo-Effekt
Halo-Effekt
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Illusion der Kontrolle
Illusion der Kontrolle
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Intuition
Intuition
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Heuristiken
Heuristiken
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Entwickelte Fähigkeiten
Entwickelte Fähigkeiten
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System 1
System 1
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System 2
System 2
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Falscher Glaube
Falscher Glaube
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Selbstüberschätzung
Selbstüberschätzung
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Unrealistischer Optimismus
Unrealistischer Optimismus
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Positive Ergebniserwartung
Positive Ergebniserwartung
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Reaktionsfehler
Reaktionsfehler
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Eigennützigkeits-Verzerrung
Eigennützigkeits-Verzerrung
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Status-Quo-Verzerrung
Status-Quo-Verzerrung
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Sunk-Costs-Falle
Sunk-Costs-Falle
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Study Notes
Zusammenfassung der Strategie
- Eine Strategie besteht aus zielgerichteten Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen und zu erhalten.
- Eine Strategie beinhaltet, anders zu sein als die Konkurrenz, die Wertschöpfung bei gleichzeitiger Kostenminderung und die Entscheidung darüber, was getan wird und was nicht.
- Es handelt sich um eine langfristige Verpflichtung, die nicht leicht umkehrbar ist.
Definition Wettbewerbsvorteil
- Ein Wettbewerbsvorteil ist eine überlegene Leistung im Vergleich zu anderen Wettbewerbern in der gleichen Branche oder im Branchendurchschnitt.
- Organisationen benötigen einen Wettbewerbsvorteil, um zu überleben und Wert für Stakeholder zu generieren.
Warum braucht eine Organisation einen Wettbewerbsvorteil?
- Der Wert für Stakeholder, der nicht nur Aktionäre umfasst.
- Die Wertgenerierung für Stakeholder ist das Hauptziel einer Organisation.
Ebenen von Wettbewerbsvorteilen
- Wettbewerbsnachteil: Leistung schlechter als der Branchendurchschnitt.
- Wettbewerbsparität: Leistung entspricht dem Branchendurchschnitt.
- Vorübergehender Wettbewerbsvorteil: Leistung über dem Branchendurchschnitt für eine begrenzte Zeit.
- Anhaltender Wettbewerbsvorteil: Leistung über dem Branchendurchschnitt für eine längere Zeit.
Wettbewerbsvorteile messen (wirtschaftliche Perspektive)
- Berechnung des Wettbewerbsvorteils auf Unternehmensebene, indem der wirtschaftliche Wert aller Produkte/Dienstleistungen, die das Unternehmen in einer bestimmten Zeit verkauft hat, geschätzt wird.
- Zahlungsbereitschaft, Firmenkosten, Wert und Rente werden berücksichtigt.
Wettbewerbsvorteile messen (Aktionärs-Perspektive)
- Messung der Kapitalrendite von Aktionären, z. B. durch Messung des Gewinns pro Aktie (EPS).
- Aktienkurse sind volatil, daher ist die kurzfristige Leistung schwierig zu beurteilen.
- Makroökonomische Faktoren beeinflussen die Aktienkurse.
Wettbewerbsvorteile messen (Bilanzierungsperspektive)
- Berechnung der Unternehmensleistung anhand von Standardkennzahlen aus öffentlich verfügbaren Buchhaltungsdaten: Gewinn- und Verlustrechnungen und Bilanzen.
- Gute Datenverfügbarkeit, aber unterschiedliche Standards in verschiedenen Ländern.
Strategische vs. operative Management
- Strategisches Management: langfristige Sichtweise, Auswirkungen auf ganz Unternehmen, politisch, neuartige Problemlösungen, Ressourcen-Zuordnung, mehrdeutig.
- Operatives Management: kurzfristige Sichtweise, Teilbereiche, technischer, routiniert, Ressourcen-Nutzung, klar definiert.
Ansatz 1: Strategische Planung
- Strategische Analyse (einschließlich Prognosen)
- Formulierung eines strategischen Plans (z.B. 5 Jahre)
- Umsetzung
- Leistungsüberwachung
Ansatz 2: Szenarioplanung
- Analyse: Identifizieren mehrerer Zukunftsszenarien.
- Formulierung strategischer Pläne für zukünftige Szenarien.
- Umsetzung des dominanten strategischen Plans.
- Berücksichtigung von Unsicherheit, große Datenmengen und Top-Down-Ansatz.
Ansatz 3: Strategie als "geplante Emergenz"
- Beabsichtigte Strategie (Top-down).
- Bottom-up-Strategie.
- Kombination von Top-Down- und Bottom-up-Planung.
- Berücksichtigung von Unsicherheit; großes Risiko der "Illusion der Kontrolle".
Strategischer Managementprozess
- Analyse: Berücksichtigung interner und externer Faktoren.
- Strategie: Festlegung der Strategie.
- Implementierung: Umsetzung der Strategie.
- Formulierung: Definition des Wettbewerbs.
Strategie auf verschiedenen Ebenen
- Unternehmensstrategien (Corporate Strategy): Wo im Markt konkurrieren?
- Geschäftsfeldstrategien
- Funktionelle Strategien (Details zur Umsetzung): Wie kann die Strategie umgesetzt werden?
Strategische Entscheidungsfindung
- Strategien hängen stark von Entscheidungen einzelner Manager ab.
- Strategische Entscheidungssituationen sind oft primär analytische Probleme.
- Reale Entscheidungen werden durch viele Faktoren beeinflusst und sind häufig nicht-rational, intuitiv und basieren auf Daumenregeln.
Rationales Modell
- Rationale Entscheidungsmodelle gehen davon aus, dass Menschen objektive und logische Entscheidungen treffen, die zu einem optimalen Ergebnis führen und die beste Lösung finden.
- Annahmen: Klarheit über Problemlösung, Einzelziele, Kriterien im Voraus festzulegen und alle Alternativen zu bewerten.
Kognitive Verzerrungen (1.)
- Verfügbarkeitsheuristik: Vertrauen auf verfügbare Informationen.
- Ankerheuristik: Fixierung auf den Anker.
- Bestätigungsfehler: Suche nach Informationen, die vorhandene Ansichten bestätigen.
- Egozentrische Verzerrung: Eigenen Beitrag für Erfolge und Misserfolge von außen verantwortlich machen.
- "Escalation of Commitment": Nicht vom Kurs abweichen, auch wenn eindeutige Beweise vorliegen.
- Verbindungsfehler: Überschätzung der Wahrscheinlichkeit eines detaillierteren Szenarios.
- Falsche Einigkeit: Überschätzung des Ausmaßes, in dem eigene Gedanken, Meinungen, Überzeugungen und Erfahrungen von anderen geteilt werden.
Kognitive Verzerrungen (2.)
- Framing-Effekt: Entscheidungen werden durch die Art und Weise beeinflusst, wie Informationen präsentiert werden (z.B. als Verlust oder Gewinn).
- Gruppendenken: Konsens innerhalb einer Gruppe verhindert die kritische Auseinandersetzung.
- Halo-Effekt: Gesamteindruck von etwas basiert auf einem einzelnen Merkmal.
- Rückschaufehler: Glaube daran, dass eine bekannte Situation genau vorhergesagt werden kann.
- Ungeeignete Zuneigung: Verzerrungen durch emotionale Bindungen.
- Illusion der Kontrolle: Überschätzung eigener Einfluss auf Ereignisse.
- Selbstüberschätzung: Überschätzung eigener Fähigkeiten.
Kognitive Verzerrungen (3.)
- Unrealistischer Optimismus: Glaube an geringeres Risiko als andere.
- Positive Ergebniserwartung: Überschätzung positiver und Unterschätzung negativer Ereignisse.
- Reaktionsfehler: Überbewertung von eingeschränkten Möglichkeiten.
- Eigennützigkeitsverzerrung: Tendenz anzunehmen, dass Erfolg vom eigenen Beitrag kommt, Misserfolge extern verursacht wurden.
- Status-Quo-Verzerrung: Tendenz, Dinge so zu lassen, wie sie sind.
- Sunk-Cost-Falle: Berücksichtigung bereits getätigter Investitionen.
Beispiel: Kognitive Verzerrungen in der Energiebranche
- Fallbeispiel zur Verzerrung von RWE.
"Debiasing": Reduktion kognitiver Verzerrungen
- Tipps für die Reduzierung kognitiver Verzerrungen.
Komplexität und Unsicherheit
- Komplexität: Abhängigkeit von vielen Elementen; Veränderung eines Elements hat Auswirkungen auf andere Elemente.
- Unsicherheit: Unvollständige/unbekannte Informationen; unvorhersehbar.
Begrenzte Rationalität
- Zeit- und Kostenbeschränkungen begrenzen die verfügbaren Informationen.
- Kognitive Einschränkungen der Entscheidungsträger (z.B. begrenzte Informationsverarbeitung).
Weitere relevante Informationen
- Andere Details über strategische Planung, Prozesse und weitere relevante Begriffe.
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