Energie und Organisation: Quiz zur Energiepolitik
45 Questions
1 Views

Choose a study mode

Play Quiz
Study Flashcards
Spaced Repetition
Chat to Lesson

Podcast

Play an AI-generated podcast conversation about this lesson

Questions and Answers

Was ist die kleinste aufbauorganisatorische Einheit?

  • Leitungsstelle
  • Stelle (correct)
  • Abteilung
  • Kompetenz
  • Alle Stellen in einer Organisation sind Leitungsstellen.

    False (B)

    Nenne ein Beispiel für eine funktional orientierte Organisation.

    Akquisition

    Das __________-Prinzip beschreibt die Übereinstimmung von Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung.

    <p>Kongruenz</p> Signup and view all the answers

    Ordne die folgenden organisatorischen Konzepte den passenden Beschreibungen zu:

    <p>Leitungsstelle = Vertretung gegenüber der Ausführung Ausführungsstelle = Kleinste organisatorische Einheit Aufbauorganisation = Festlegung der Struktur der Organisation Ablauforganisation = Regelt die Arbeitsabläufe</p> Signup and view all the answers

    Welche Energiequelle hat die niedrigsten CO2-Emissionen (g/kWh)?

    <p>Wind (C)</p> Signup and view all the answers

    Die soziale und politische Akzeptanz von Kernkraft ist hoch.

    <p>False (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie hoch ist die Nutzwertung von Gas?

    <p>4,6</p> Signup and view all the answers

    Die Unfallrisiken von ______ sind am höchsten.

    <p>Wind</p> Signup and view all the answers

    Ordne die folgenden Energiequellen ihren rekonstruierten Nutzwerten zu:

    <p>Kohle = 4,8 Gas = 4,6 Wind = 7,0 Kernkraft = 8,0</p> Signup and view all the answers

    Welche Energiequelle hat die höchste Rendite?

    <p>Kernkraft (D)</p> Signup and view all the answers

    Die CO2-Emissionen von Wind liegen bei 2,7 g/kWh.

    <p>False (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie viel Prozent der Ökonomie werden durch Gas repräsentiert?

    <p>6-9%</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine Einflussgröße der Personalbedarfsplanung?

    <p>Geplante Produktion (A)</p> Signup and view all the answers

    Interne Beschaffung umfasst nur Neueinstellungen.

    <p>False (B)</p> Signup and view all the answers

    Nenne eine Maßnahme zur externen Personalbeschaffung.

    <p>Neueinstellung</p> Signup and view all the answers

    Die Anzahl der Mitarbeiter wird bei der __________ berücksichtigt.

    <p>Personalbedarfsplanung</p> Signup and view all the answers

    Ordne die folgenden Begriffe ihren passenden Kategorien zu:

    <p>Personaleinsatz = Optimale Nutzung der Mitarbeiter Personalentwicklung = Fortbildung und Karriereplanung Personalabbau = Reduzierung von Mitarbeiterzahlen Personalbeschaffung = Akquise neuer Mitarbeiter</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Kriterien werden bei der Personalauswahl berücksichtigt?

    <p>Fachwissen (C)</p> Signup and view all the answers

    Überstunden sind ein Beispiel für langfristige Personalbeschaffung.

    <p>False (B)</p> Signup and view all the answers

    Was sind typische Unterlagen, die bei der Personalauswahl berücksichtigt werden?

    <p>Bewerbungsunterlagen, Lebenslauf, Motivationsschreiben</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Kompetenzen werden im BWL-Studium angestrebt?

    <p>Fachkompetenz (A)</p> Signup and view all the answers

    Das Ziel des BWL-Studiums ist es, persönliche Standpunkte zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen.

    <p>True (A)</p> Signup and view all the answers

    Nenne die drei Kompetenzen, die im BWL-Studium gefördert werden.

    <p>Fachkompetenz, Methodenkompetenz, persönliche und Sozialkompetenz</p> Signup and view all the answers

    Das BWL-Studium erfordert einen Arbeitsaufwand von _____ Stunden.

    <p>150</p> Signup and view all the answers

    Ordnen Sie die BWL-Kompetenzen den entsprechenden Beschreibungen zu:

    <p>Fachkompetenz = Überblick über Fachsprache und Teildisziplinen Methodenkompetenz = Betriebswirtschaftliche Probleme lösen Persönliche Kompetenz = Reflektiert Verantwortung übernehmen Sozialkompetenz = Kooperationsfähigkeiten entwickeln</p> Signup and view all the answers

    Wie viele ECTS-Punkte erhält man für die BWL-Vorlesung?

    <p>5 ECTS (C)</p> Signup and view all the answers

    Die Klausur besteht aus 60 Minuten Prüfungszeit.

    <p>False (B)</p> Signup and view all the answers

    Wer sind die Dozenten der BWL-Vorlesung?

    <p>Prof.Dr.Dr.Reiner Goertzen, Prof.Dr.Michael Höschl, Prof.Dr.Bernhard Lienland</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Betriebsräte sind bei 701-1000 Mitarbeitern vorgesehen?

    <p>13 (C)</p> Signup and view all the answers

    Bei Betrieben mit 1001-1500 Mitarbeitern gibt es keinen Freigestellten Betriebsrat.

    <p>False (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Freigestellte Betriebsräte sind bei 4001-4500 Mitarbeitern erforderlich?

    <p>27</p> Signup and view all the answers

    Für je __________ (2000) weitere MA gibt es zwei zusätzliche Betriebsräte.

    <p>3000</p> Signup and view all the answers

    Ordne die Mitarbeiterzahl den entsprechenden Betriebsräten zu:

    <p>5-20 = 1 Betriebsrat 901-1500 = 3 Betriebsräte 2501-3000 = 21 Betriebsräte 1501-2000 = 17 Betriebsräte</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Betriebsräte sind für eine Firma mit 3501-4000 Mitarbeitern nötig?

    <p>25 (A)</p> Signup and view all the answers

    Die höchste Anzahl an Betriebsräten ist für die Mitarbeiterzahl 9001-10000 festgelegt.

    <p>True (A)</p> Signup and view all the answers

    Nenne die Anzahl der Betriebsräte für 1501-2000 Mitarbeiter.

    <p>17</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter der Produktivität?

    <p>Output geteilt durch Input (A)</p> Signup and view all the answers

    Die Rentabilität wird als Verhältnis von Erfolgsgröße zu Basisgröße dargestellt.

    <p>True (A)</p> Signup and view all the answers

    Wie wird der Gewinn berechnet?

    <p>Ertrag minus Aufwand</p> Signup and view all the answers

    Die _______ misst das Verhältnis des Gewinns zum eingesetzten Kapital.

    <p>Rentabilität</p> Signup and view all the answers

    Welches Maßstab wird verwendet, um die Effizienz eines Unternehmens zu bewerten?

    <p>Produktivität (A)</p> Signup and view all the answers

    Was sind Zinsen, die für Fremdkapital anfallen, wenn die Rate 10% beträgt?

    <p>10% des Fremdkapitals</p> Signup and view all the answers

    Ordne die Begriffe den entsprechenden Definitionen zu:

    <p>Eigenkapitalrentabilität = Gewinn geteilt durch Eigenkapital Fremdkapitalrentabilität = Gewinn plus Fremdkapitalzinsen geteilt durch Fremdkapital Gesamtkapitalrentabilität = Gewinn plus Fremdkapitalzinsen geteilt durch gesamtes Kapital Umsatzrendite = Gewinn geteilt durch Umsatz</p> Signup and view all the answers

    Die ________ ist der Gewinn, der auf den Umsatz entfällt.

    <p>Umsatzrendite</p> Signup and view all the answers

    Flashcards

    Stelle

    Die kleinste organisatorische Einheit in einer Aufbauorganisation.

    Leitungsstelle

    Eine Instanz in der Aufbauorganisation, die für die Leitung und Koordination zuständig ist.

    Ausführungsstelle

    Eine Einheit in der Aufbauorganisation, die für die Ausführung von Aufgaben verantwortlich ist.

    Funktionsorientierte Organisation

    Die Organisation nach Aufgabenbereichen (z.B. Marketing, Finanzen).

    Signup and view all the flashcards

    Objekt-/Prozessorientierte Organisation

    Die Organisation nach Produkten, Projekten oder Kunden (z.B. Telekom, Fernsehen).

    Signup and view all the flashcards

    Produktivität

    Die Produktivität misst die Effizienz eines Unternehmens, indem sie die produzierte Menge (Output) mit dem benötigten Input (z.B. Anzahl Mitarbeiter) vergleicht. Sie zeigt, wie effektiv Ressourcen eingesetzt werden.

    Signup and view all the flashcards

    Rentabilität

    Die Rentabilität zeigt die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens, indem sie den Erfolg (Wert) mit dem eingesetzten Kapital (Wert) vergleicht. Sie misst, wie viel Gewinn pro eingesetztem Kapital erzielt wird.

    Signup and view all the flashcards

    Eigenkapitalrentabilität (EKR)

    Die Eigenkapitalrentabilität (EKR) zeigt, wie viel Gewinn ein Unternehmen pro Euro Eigenkapital erwirtschaftet. Sie misst die Rendite, die Eigentümer für ihr investiertes Kapital erhalten.

    Signup and view all the flashcards

    Fremdkapitalrentabilität (FKR)

    Die Fremdkapitalrentabilität (FKR) zeigt, wie viel Gewinn ein Unternehmen pro Euro Fremdkapital erwirtschaftet. Sie misst die Rendite, die Gläubiger für ihr Kapital erhalten.

    Signup and view all the flashcards

    Gesamtkapitalrentabilität (GKR)

    Die Gesamtkapitalrentabilität (GKR) zeigt, wie viel Gewinn ein Unternehmen pro Euro Gesamtkapital (Eigenkapital und Fremdkapital) erwirtschaftet. Sie misst die Gesamtrentabilität des Unternehmens.

    Signup and view all the flashcards

    Umsatzrentabilität

    Die Umsatzrentabilität misst die Rentabilität pro Euro Umsatz. Sie zeigt, wie viel Gewinn ein Unternehmen pro Euro Umsatz erzielt.

    Signup and view all the flashcards

    Kredit und Gesamtkapitalrentabilität

    Die Aufnahme eines Kredits kann die Gesamtkapitalrentabilität erhöhen, falls der zusätzliche Gewinn durch den Kredit die anfallenden Zinsen übersteigt.

    Signup and view all the flashcards

    Kredit und Eigenkapitalrentabilität

    Die Eigenkapitalrentabilität kann durch die Aufnahme eines Kredits sinken, falls der zusätzliche Gewinn durch den Kredit nicht groß genug ist, um die anfallenden Zinsen zu decken.

    Signup and view all the flashcards

    Was ist Betriebswirtschaftslehre (BWL)?

    Die BWL befasst sich mit der Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle von wirtschaftlichen Prozessen in Unternehmen.

    Signup and view all the flashcards

    Was ist das Ziel des BWL-Studiums?

    Das Ziel des BWL-Studiums ist es, Studenten zu Persönlichkeiten mit kritischem Denken und Entscheidungsfähigkeit zu entwickeln, die verantwortungsvolles Handeln in Unternehmen und Wirtschaft fördern.

    Signup and view all the flashcards

    Was ist der Schlüssel zum Erfolg in der BWL?

    Die BWL-Studierenden sollen lernen, Probleme systematisch zu analysieren, Standpunkte zu vertreten und Zukunftsbilder zu entwickeln. Nicht das Auswendiglernen von Fakten, sondern das Verständnis der BWL-Instrumente steht im Vordergrund.

    Signup and view all the flashcards

    Welche Kompetenzen werden im BWL-Studium gefördert?

    Ein wichtiger Bestandteil des BWL-Studiums ist die Entwicklung der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit. Zudem geht es darum, eigenständig und verantwortungsvoll nach eigenen Wertvorstellungen zu handeln.

    Signup and view all the flashcards

    Welche Teildisziplinen gibt es in der BWL?

    Es gibt verschiedene Teildisziplinen der BWL, die sich mit verschiedenen Aspekten der Unternehmensführung befassen.

    Signup and view all the flashcards

    Womit befasst sich die BWL in Unternehmen?

    Die BWL befasst sich mit der Planung und Organisation aller betrieblichen Prozesse, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

    Signup and view all the flashcards

    Welchen Mehrwert bietet das BWL-Studium?

    Die BWL hilft Studenten zu verstehen, wie Unternehmen in der Wirtschaft funktionieren und wie sie selbst zum Erfolg eines Unternehmens beitragen können.

    Signup and view all the flashcards

    Welche Karrieremöglichkeiten bietet das BWL-Studium?

    Der Studiengang BWL kann zu einer Karriere in verschiedenen Bereichen führen, z.B. im Management, in der Unternehmensberatung oder in der Forschung.

    Signup and view all the flashcards

    Rendite

    Die Rendite beschreibt die finanzielle Effizienz einer Energieerzeugungsmethode. Sie wird in Prozent angegeben und spiegelt den Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital wider.

    Signup and view all the flashcards

    Ökonomie

    Ökonomie beschreibt die Wirtschaftlichkeit einer Energieerzeugungsmethode. Sie erfasst die Kosten für die Installation, den Betrieb und die Wartung der Energiequelle.

    Signup and view all the flashcards

    Ökologie

    Ökologie beschreibt die Umweltverträglichkeit einer Energieerzeugungsmethode. Sie berücksichtigt die Emissionen von Schadstoffen, die Auswirkungen auf den Wasserhaushalt und die Biodiversität.

    Signup and view all the flashcards

    Unfallrisiken

    Unfallrisiken beschreiben die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Unfällen, die bei der Nutzung einer Energiequelle auftreten können. Sie werden als Punkte auf einer Skala von 0 bis 10 bewertet.

    Signup and view all the flashcards

    Soziale/politische Akzeptanz

    Soziale und politische Akzeptanz beschreibt die öffentliche Meinung und den politischen Willen zur Nutzung einer bestimmten Energiequelle. Sie wird als Punkte auf einer Skala von 0 bis 10 bewertet.

    Signup and view all the flashcards

    Nutzwert

    Nutzwert beschreibt den Gesamtwert einer Energieerzeugungsmethode. Er wird errechnet durch die Addition der Punkte für Rendite, Ökologie, Unfallrisiken und soziale Akzeptanz.

    Signup and view all the flashcards

    Tabelle zur Energieerzeugung

    Die Tabelle zeigt den Nutzwert verschiedener Energieerzeugungsmethoden, berechnet anhand der Kriterien Ökonomie, Ökologie, Unfallrisiken und Akzeptanz.

    Signup and view all the flashcards

    Energieerzeugungsmethoden und Bewertungskriterien

    Die Tabelle zeigt die verschiedenen Energieerzeugungsmethoden: Kohle, Gas, Wind und Kernkraft. Die Spalten repräsentieren die Kriterien für die Bewertung der jeweiligen Methode.

    Signup and view all the flashcards

    Anzahl der Betriebsräte

    Die Anzahl der Betriebsräte, die in einem Unternehmen gewähltw werden müssen, hängt von der Anzahl der Mitarbeiter ab.

    Signup and view all the flashcards

    Betriebsrat in kleinen Unternehmen

    In Unternehmen mit 5 bis 20 Mitarbeitern muss ein Betriebsrat gewählt werden.

    Signup and view all the flashcards

    Freigestellter Betriebsrat

    In Unternehmen mit 200 bis 500 Mitarbeitern muss ein Betriebsrat gewählt werden, der einen Freigestellten Betriebsrat hat.

    Signup and view all the flashcards

    Zusätzliche Betriebsräte

    Je 3000 Mitarbeiter zusätzlich zu den ersten 2000 führen zu zwei zusätzlichen Betriebsräten.

    Signup and view all the flashcards

    Zusätzliche Freistellung

    Je 2000 Mitarbeiter zusätzlich zu den ersten 2000 führen zu einer zusätzlichen Freistellung für einen Betriebsrat.

    Signup and view all the flashcards

    Aufgaben des Betriebsrates

    Die Betriebsräte vertreten die Interessen der Mitarbeiter gegenüber dem Arbeitgeber.

    Signup and view all the flashcards

    Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates

    Der Betriebsrat hat das Recht, an Entscheidungen des Unternehmens mitzuwirken, die die Mitarbeiter betreffen.

    Signup and view all the flashcards

    Bedeutung des Betriebsrates

    Der Betriebsrat ist ein wichtiges Organ für die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Unternehmen.

    Signup and view all the flashcards

    Personalbedarfsplanung

    Die Personalbedarfsplanung ist der Prozess, die richtige Anzahl an Mitarbeitern mit den richtigen Fähigkeiten zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung zu haben.

    Signup and view all the flashcards

    Personalbeschaffung

    Die Personalbeschaffung umfasst alle Maßnahmen, die zur Gewinnung neuer Mitarbeiter erforderlich sind. Sie kann intern oder extern erfolgen.

    Signup and view all the flashcards

    Interne Personalbeschaffung

    Interne Personalbeschaffung nutzt bestehende Ressourcen innerhalb des Unternehmens. Dazu gehören Überstunden, Urlaubssperren und Versetzungen.

    Signup and view all the flashcards

    Externe Personalbeschaffung

    Externe Personalbeschaffung nutzt Ressourcen außerhalb des Unternehmens. Dazu gehören Leiharbeit und Neueinstellungen.

    Signup and view all the flashcards

    Personalauswahl

    Die Personalauswahl dient dazu, den am besten geeigneten Bewerber für eine Stelle zu finden. Sie umfasst verschiedene Methoden, wie z.B. Bewerbungsunterlagen, Vorstellungsgespräche und Assessment Center.

    Signup and view all the flashcards

    Personalauswahl-Kriterien

    Fachwissen, Motivation, Auftreten, Ausdrucksvermögen, Initiative, Belastbarkeit und Offenheit sind alles wichtige Kriterien bei der Personalauswahl.

    Signup and view all the flashcards

    Personaleinsatz

    Personaleinsatz umfasst die effiziente Zuordnung von Mitarbeitern zu den richtigen Aufgaben. Dazu gehören die Festlegung von Arbeitszeit und -orten sowie die Verteilung von Aufgaben.

    Signup and view all the flashcards

    Personalentwicklung

    Personalentwicklung umfasst alle Maßnahmen, die zur Förderung der Fähigkeiten und Kompetenzen von Mitarbeitern dienen. Ziel ist es, die Mitarbeiter zu entwickeln und ihre Karrierechancen zu verbessern.

    Signup and view all the flashcards

    Study Notes

    Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

    • Die Vorlesung behandelt Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (BWL)
    • Dozenten sind Prof. Dr. Dr. Reiner Goertzen, Prof. Dr. Michael Höschl und Prof. Dr. Bernhard Lienland
    • Die BWL-Studienziele beinhalten Persönlichkeitsentwicklung, Reflexion von Verantwortung, persönlicher Standpunkt und Handeln ausgehend von Überzeugungen.
    • Gute BWL beinhaltet scharfes Analysieren, Finden von Standpunkten, Überdenken von Meinungen und Entwicklung von Zukunftsbildern.
    • Lernen der BWL-Instrumente statt Auswendiglernen ist entscheidend.
    • Lernziele der BWL umfassen Wissen, Können, Verstehen, Anwenden und Entwicklung der eigenen Sicht.
    • Dazu gehören Fachkompetenz (Überblick über BWL-Gegenstand und Teildisziplinen, Fachsprache), Methodenkompetenz (Betriebswirtschaftliche Probleme lösen) und Persönliche/Soziale Kompetenzen (Kommunikation/Kooperation).

    Organisatorisches

    • 4 Wochenstunden, 5 ECTS, 2,5 Notengewicht, 150 Stunden Arbeitsaufwand, 60 Stunden Präsenz, 90 Stunden Eigenarbeit
    • Dozenten, Vorlesungszeiten und Sprechstunden sind über WebUntis einzusehen.
    • Klausur: 90 Minuten

    Gliederung

    • Die Gliederung der Vorlesung beinhaltet Module: "Worum geht's?", "Unternehmensführung", "Leistungserstellung", "Finanzen & Controlling", "Sonderthemen".
    • Unterthemen innerhalb der einzelnen Module sind z. B. Lehre und Lernen, Betriebstypologien, Materialwirtschaft, Produktion, Marketing, Investitionen/Finanzierung, Controlling und Performance Management, Standortwahl, Globalisierung und Kooperation.

    Weitere Themen

    • Die 25.000 Dollar-Methode: System zum Priorisieren von Aufgaben.
    • Lernziele / Take Aways:
      • aktives Mitmachen
      • Auseinandersetzung mit Themen
      • Vermeidung von Multitasking
      • Bewusstsein für Größenordnungen
      • tägliche Priorisierung von Aufgaben
      • reflektierte Verantwortung
    • BWL als Wissenschaft:
      • Verbindung zu anderen Fachdisziplinen (Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Psychologie, Politikwissenschaften, Philosophie)
      • Untersuchung ökonomischer Prinzipien und Wirtschaftsordnung.
      • Gegenstände der BWL (Lehre und Lernen, Unternehmensführung, Leistungserstellung, Finanzen und Controlling, Sonderthemen)
      • Ökonomisches Prinzip
      • Wirtschaftsordnung
      • Erfahrungs- und Erkenntnisobjekte der Betriebswirtschaftslehre (Erfahrungsobjekt = Realität, Erkenntnisobjekt = wissenschaftliche Erkenntnisse)
      • Aufgaben der BWL (Ressourcenallokation, Bedürfnisdeckung, Optimierung betrieblicher Prozesse).
    • Produktionsfaktoren: Arbeit (ausführend, dispositiv), Betriebsmittel (Gebäude, Maschinen, Software), Werkstoffe (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe).
    • Wirtschaftssubjekte: Private Haushalte, Öffentliche Haushalte, Betriebe(Unternehmungen).
    • Shareholder und Stakeholder: Arbeitnehmer, Kunden, Staat, Gesellschaft, Lieferanten, Anteilseigner, Kapitalgeber.
    • Betriebswirtschaft als Wissenschaft:
      • Wirtschaftstheoretische Grundlagen (Homo Oeconomicus, rationale Entscheidungen, Nutzenmaximierung)
      • Verhaltenswissenschaftliche BWL-Perspektive
    • Merkmale und Aufgaben der BWL:
      • Wirtschaftliches Handeln in Betrieben, Kombination von Produktionsfaktoren zur Güter/Dienstleistungen Herstellung, ökonomisches Prinzip, Interessen aller Stakeholder berücksichtigen, Nachhaltigkeit
    • Begriffe: Unternehmen, Markt, Kapital, Mitarbeiter, Ressourcen, Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften, Organisationsformen, Strategien und Planungsmethoden, Effektivität und Effizienz, Formalziele, Sachziele.
    • Erfolgesmaßstäbe: Umsatzrentabilität, Eigenkapitalrentabilität usw..
    • Wichtige Begriffe des Rechnungswesens: Aufwendungen, Erträge, Kosten, Ausgaben, Einnahmen, Gewinn, Leistungen, Erlöse, Liquidität.
    • Nachhaltigkeitsaspekt (Ökologie, Ökonomie, Soziales).
    • Die Bedeutung der Marktwirtschaft und Unterschiede zur Zentralen Planwirtschaft
    • Vor- und Nachteile der Marktwirtschaft vs. Soziale Marktwirtschaft
    • Beispiele für Unternehmenstypologien und deren Marktanalyse.
    • Detaillierte Betrachtung von Unternehmensgruppen (Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU), Großunternehmen).
    • Betriebsziel: Erwerbswirtschaftliche und Non-Profit-Organisationen.
    • Planung, Entscheidungsfindung(SMARTe Ziele), Organisationsentwicklung (Lewin-Modell), VUCA-Welt, agile Organisationsformen (Netzwerk, Holding),
    • Wichtige Begriffe : Geschäftsprozess-Re-Engineering (BPR), ,
    • Kennzahlen und wichtige Begriffe, die zur Analyse von Unternehmensgewinnen und -erträgen verwendet werden.

    Studying That Suits You

    Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.

    Quiz Team

    Related Documents

    Description

    Teste dein Wissen über Energiequellen, deren Emissionen und die Struktur von Organisationen. Beantworte Fragen zur funktionalen Organisation und deren Prinzipien. Spannende Themen wie CO2-Emissionen und Nutzwerte von Energiequellen warten auf dich!

    More Like This

    Global CO2 Emissions and Energy Sources Quiz
    15 questions
    Transportation Emissions Quiz
    8 questions
    Understanding Carbon Footprint Concept
    18 questions
    Unit 103: Energy Sources in Dwellings
    32 questions
    Use Quizgecko on...
    Browser
    Browser