Energie und Organisation: Quiz zur Energiepolitik

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Questions and Answers

Was ist die kleinste aufbauorganisatorische Einheit?

  • Leitungsstelle
  • Stelle (correct)
  • Abteilung
  • Kompetenz

Alle Stellen in einer Organisation sind Leitungsstellen.

False (B)

Nenne ein Beispiel für eine funktional orientierte Organisation.

Akquisition

Das __________-Prinzip beschreibt die Übereinstimmung von Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung.

<p>Kongruenz</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden organisatorischen Konzepte den passenden Beschreibungen zu:

<p>Leitungsstelle = Vertretung gegenüber der Ausführung Ausführungsstelle = Kleinste organisatorische Einheit Aufbauorganisation = Festlegung der Struktur der Organisation Ablauforganisation = Regelt die Arbeitsabläufe</p> Signup and view all the answers

Welche Energiequelle hat die niedrigsten CO2-Emissionen (g/kWh)?

<p>Wind (C)</p> Signup and view all the answers

Die soziale und politische Akzeptanz von Kernkraft ist hoch.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Wie hoch ist die Nutzwertung von Gas?

<p>4,6</p> Signup and view all the answers

Die Unfallrisiken von ______ sind am höchsten.

<p>Wind</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Energiequellen ihren rekonstruierten Nutzwerten zu:

<p>Kohle = 4,8 Gas = 4,6 Wind = 7,0 Kernkraft = 8,0</p> Signup and view all the answers

Welche Energiequelle hat die höchste Rendite?

<p>Kernkraft (D)</p> Signup and view all the answers

Die CO2-Emissionen von Wind liegen bei 2,7 g/kWh.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Wie viel Prozent der Ökonomie werden durch Gas repräsentiert?

<p>6-9%</p> Signup and view all the answers

Was ist eine Einflussgröße der Personalbedarfsplanung?

<p>Geplante Produktion (A)</p> Signup and view all the answers

Interne Beschaffung umfasst nur Neueinstellungen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nenne eine Maßnahme zur externen Personalbeschaffung.

<p>Neueinstellung</p> Signup and view all the answers

Die Anzahl der Mitarbeiter wird bei der __________ berücksichtigt.

<p>Personalbedarfsplanung</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Begriffe ihren passenden Kategorien zu:

<p>Personaleinsatz = Optimale Nutzung der Mitarbeiter Personalentwicklung = Fortbildung und Karriereplanung Personalabbau = Reduzierung von Mitarbeiterzahlen Personalbeschaffung = Akquise neuer Mitarbeiter</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Kriterien werden bei der Personalauswahl berücksichtigt?

<p>Fachwissen (C)</p> Signup and view all the answers

Überstunden sind ein Beispiel für langfristige Personalbeschaffung.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind typische Unterlagen, die bei der Personalauswahl berücksichtigt werden?

<p>Bewerbungsunterlagen, Lebenslauf, Motivationsschreiben</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Kompetenzen werden im BWL-Studium angestrebt?

<p>Fachkompetenz (A)</p> Signup and view all the answers

Das Ziel des BWL-Studiums ist es, persönliche Standpunkte zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Nenne die drei Kompetenzen, die im BWL-Studium gefördert werden.

<p>Fachkompetenz, Methodenkompetenz, persönliche und Sozialkompetenz</p> Signup and view all the answers

Das BWL-Studium erfordert einen Arbeitsaufwand von _____ Stunden.

<p>150</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die BWL-Kompetenzen den entsprechenden Beschreibungen zu:

<p>Fachkompetenz = Überblick über Fachsprache und Teildisziplinen Methodenkompetenz = Betriebswirtschaftliche Probleme lösen Persönliche Kompetenz = Reflektiert Verantwortung übernehmen Sozialkompetenz = Kooperationsfähigkeiten entwickeln</p> Signup and view all the answers

Wie viele ECTS-Punkte erhält man für die BWL-Vorlesung?

<p>5 ECTS (C)</p> Signup and view all the answers

Die Klausur besteht aus 60 Minuten Prüfungszeit.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Wer sind die Dozenten der BWL-Vorlesung?

<p>Prof.Dr.Dr.Reiner Goertzen, Prof.Dr.Michael Höschl, Prof.Dr.Bernhard Lienland</p> Signup and view all the answers

Wie viele Betriebsräte sind bei 701-1000 Mitarbeitern vorgesehen?

<p>13 (C)</p> Signup and view all the answers

Bei Betrieben mit 1001-1500 Mitarbeitern gibt es keinen Freigestellten Betriebsrat.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Wie viele Freigestellte Betriebsräte sind bei 4001-4500 Mitarbeitern erforderlich?

<p>27</p> Signup and view all the answers

Für je __________ (2000) weitere MA gibt es zwei zusätzliche Betriebsräte.

<p>3000</p> Signup and view all the answers

Ordne die Mitarbeiterzahl den entsprechenden Betriebsräten zu:

<p>5-20 = 1 Betriebsrat 901-1500 = 3 Betriebsräte 2501-3000 = 21 Betriebsräte 1501-2000 = 17 Betriebsräte</p> Signup and view all the answers

Wie viele Betriebsräte sind für eine Firma mit 3501-4000 Mitarbeitern nötig?

<p>25 (A)</p> Signup and view all the answers

Die höchste Anzahl an Betriebsräten ist für die Mitarbeiterzahl 9001-10000 festgelegt.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Nenne die Anzahl der Betriebsräte für 1501-2000 Mitarbeiter.

<p>17</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter der Produktivität?

<p>Output geteilt durch Input (A)</p> Signup and view all the answers

Die Rentabilität wird als Verhältnis von Erfolgsgröße zu Basisgröße dargestellt.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Wie wird der Gewinn berechnet?

<p>Ertrag minus Aufwand</p> Signup and view all the answers

Die _______ misst das Verhältnis des Gewinns zum eingesetzten Kapital.

<p>Rentabilität</p> Signup and view all the answers

Welches Maßstab wird verwendet, um die Effizienz eines Unternehmens zu bewerten?

<p>Produktivität (A)</p> Signup and view all the answers

Was sind Zinsen, die für Fremdkapital anfallen, wenn die Rate 10% beträgt?

<p>10% des Fremdkapitals</p> Signup and view all the answers

Ordne die Begriffe den entsprechenden Definitionen zu:

<p>Eigenkapitalrentabilität = Gewinn geteilt durch Eigenkapital Fremdkapitalrentabilität = Gewinn plus Fremdkapitalzinsen geteilt durch Fremdkapital Gesamtkapitalrentabilität = Gewinn plus Fremdkapitalzinsen geteilt durch gesamtes Kapital Umsatzrendite = Gewinn geteilt durch Umsatz</p> Signup and view all the answers

Die ________ ist der Gewinn, der auf den Umsatz entfällt.

<p>Umsatzrendite</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Stelle

Die kleinste organisatorische Einheit in einer Aufbauorganisation.

Leitungsstelle

Eine Instanz in der Aufbauorganisation, die für die Leitung und Koordination zuständig ist.

Ausführungsstelle

Eine Einheit in der Aufbauorganisation, die für die Ausführung von Aufgaben verantwortlich ist.

Funktionsorientierte Organisation

Die Organisation nach Aufgabenbereichen (z.B. Marketing, Finanzen).

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Objekt-/Prozessorientierte Organisation

Die Organisation nach Produkten, Projekten oder Kunden (z.B. Telekom, Fernsehen).

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Produktivität

Die Produktivität misst die Effizienz eines Unternehmens, indem sie die produzierte Menge (Output) mit dem benötigten Input (z.B. Anzahl Mitarbeiter) vergleicht. Sie zeigt, wie effektiv Ressourcen eingesetzt werden.

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Rentabilität

Die Rentabilität zeigt die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens, indem sie den Erfolg (Wert) mit dem eingesetzten Kapital (Wert) vergleicht. Sie misst, wie viel Gewinn pro eingesetztem Kapital erzielt wird.

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Eigenkapitalrentabilität (EKR)

Die Eigenkapitalrentabilität (EKR) zeigt, wie viel Gewinn ein Unternehmen pro Euro Eigenkapital erwirtschaftet. Sie misst die Rendite, die Eigentümer für ihr investiertes Kapital erhalten.

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Fremdkapitalrentabilität (FKR)

Die Fremdkapitalrentabilität (FKR) zeigt, wie viel Gewinn ein Unternehmen pro Euro Fremdkapital erwirtschaftet. Sie misst die Rendite, die Gläubiger für ihr Kapital erhalten.

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Gesamtkapitalrentabilität (GKR)

Die Gesamtkapitalrentabilität (GKR) zeigt, wie viel Gewinn ein Unternehmen pro Euro Gesamtkapital (Eigenkapital und Fremdkapital) erwirtschaftet. Sie misst die Gesamtrentabilität des Unternehmens.

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Umsatzrentabilität

Die Umsatzrentabilität misst die Rentabilität pro Euro Umsatz. Sie zeigt, wie viel Gewinn ein Unternehmen pro Euro Umsatz erzielt.

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Kredit und Gesamtkapitalrentabilität

Die Aufnahme eines Kredits kann die Gesamtkapitalrentabilität erhöhen, falls der zusätzliche Gewinn durch den Kredit die anfallenden Zinsen übersteigt.

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Kredit und Eigenkapitalrentabilität

Die Eigenkapitalrentabilität kann durch die Aufnahme eines Kredits sinken, falls der zusätzliche Gewinn durch den Kredit nicht groß genug ist, um die anfallenden Zinsen zu decken.

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Was ist Betriebswirtschaftslehre (BWL)?

Die BWL befasst sich mit der Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle von wirtschaftlichen Prozessen in Unternehmen.

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Was ist das Ziel des BWL-Studiums?

Das Ziel des BWL-Studiums ist es, Studenten zu Persönlichkeiten mit kritischem Denken und Entscheidungsfähigkeit zu entwickeln, die verantwortungsvolles Handeln in Unternehmen und Wirtschaft fördern.

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Was ist der Schlüssel zum Erfolg in der BWL?

Die BWL-Studierenden sollen lernen, Probleme systematisch zu analysieren, Standpunkte zu vertreten und Zukunftsbilder zu entwickeln. Nicht das Auswendiglernen von Fakten, sondern das Verständnis der BWL-Instrumente steht im Vordergrund.

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Welche Kompetenzen werden im BWL-Studium gefördert?

Ein wichtiger Bestandteil des BWL-Studiums ist die Entwicklung der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit. Zudem geht es darum, eigenständig und verantwortungsvoll nach eigenen Wertvorstellungen zu handeln.

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Welche Teildisziplinen gibt es in der BWL?

Es gibt verschiedene Teildisziplinen der BWL, die sich mit verschiedenen Aspekten der Unternehmensführung befassen.

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Womit befasst sich die BWL in Unternehmen?

Die BWL befasst sich mit der Planung und Organisation aller betrieblichen Prozesse, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

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Welchen Mehrwert bietet das BWL-Studium?

Die BWL hilft Studenten zu verstehen, wie Unternehmen in der Wirtschaft funktionieren und wie sie selbst zum Erfolg eines Unternehmens beitragen können.

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Welche Karrieremöglichkeiten bietet das BWL-Studium?

Der Studiengang BWL kann zu einer Karriere in verschiedenen Bereichen führen, z.B. im Management, in der Unternehmensberatung oder in der Forschung.

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Rendite

Die Rendite beschreibt die finanzielle Effizienz einer Energieerzeugungsmethode. Sie wird in Prozent angegeben und spiegelt den Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital wider.

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Ökonomie

Ökonomie beschreibt die Wirtschaftlichkeit einer Energieerzeugungsmethode. Sie erfasst die Kosten für die Installation, den Betrieb und die Wartung der Energiequelle.

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Ökologie

Ökologie beschreibt die Umweltverträglichkeit einer Energieerzeugungsmethode. Sie berücksichtigt die Emissionen von Schadstoffen, die Auswirkungen auf den Wasserhaushalt und die Biodiversität.

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Unfallrisiken

Unfallrisiken beschreiben die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Unfällen, die bei der Nutzung einer Energiequelle auftreten können. Sie werden als Punkte auf einer Skala von 0 bis 10 bewertet.

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Soziale/politische Akzeptanz

Soziale und politische Akzeptanz beschreibt die öffentliche Meinung und den politischen Willen zur Nutzung einer bestimmten Energiequelle. Sie wird als Punkte auf einer Skala von 0 bis 10 bewertet.

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Nutzwert

Nutzwert beschreibt den Gesamtwert einer Energieerzeugungsmethode. Er wird errechnet durch die Addition der Punkte für Rendite, Ökologie, Unfallrisiken und soziale Akzeptanz.

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Tabelle zur Energieerzeugung

Die Tabelle zeigt den Nutzwert verschiedener Energieerzeugungsmethoden, berechnet anhand der Kriterien Ökonomie, Ökologie, Unfallrisiken und Akzeptanz.

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Energieerzeugungsmethoden und Bewertungskriterien

Die Tabelle zeigt die verschiedenen Energieerzeugungsmethoden: Kohle, Gas, Wind und Kernkraft. Die Spalten repräsentieren die Kriterien für die Bewertung der jeweiligen Methode.

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Anzahl der Betriebsräte

Die Anzahl der Betriebsräte, die in einem Unternehmen gewähltw werden müssen, hängt von der Anzahl der Mitarbeiter ab.

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Betriebsrat in kleinen Unternehmen

In Unternehmen mit 5 bis 20 Mitarbeitern muss ein Betriebsrat gewählt werden.

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Freigestellter Betriebsrat

In Unternehmen mit 200 bis 500 Mitarbeitern muss ein Betriebsrat gewählt werden, der einen Freigestellten Betriebsrat hat.

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Zusätzliche Betriebsräte

Je 3000 Mitarbeiter zusätzlich zu den ersten 2000 führen zu zwei zusätzlichen Betriebsräten.

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Zusätzliche Freistellung

Je 2000 Mitarbeiter zusätzlich zu den ersten 2000 führen zu einer zusätzlichen Freistellung für einen Betriebsrat.

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Aufgaben des Betriebsrates

Die Betriebsräte vertreten die Interessen der Mitarbeiter gegenüber dem Arbeitgeber.

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Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates

Der Betriebsrat hat das Recht, an Entscheidungen des Unternehmens mitzuwirken, die die Mitarbeiter betreffen.

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Bedeutung des Betriebsrates

Der Betriebsrat ist ein wichtiges Organ für die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Unternehmen.

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Personalbedarfsplanung

Die Personalbedarfsplanung ist der Prozess, die richtige Anzahl an Mitarbeitern mit den richtigen Fähigkeiten zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung zu haben.

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Personalbeschaffung

Die Personalbeschaffung umfasst alle Maßnahmen, die zur Gewinnung neuer Mitarbeiter erforderlich sind. Sie kann intern oder extern erfolgen.

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Interne Personalbeschaffung

Interne Personalbeschaffung nutzt bestehende Ressourcen innerhalb des Unternehmens. Dazu gehören Überstunden, Urlaubssperren und Versetzungen.

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Externe Personalbeschaffung

Externe Personalbeschaffung nutzt Ressourcen außerhalb des Unternehmens. Dazu gehören Leiharbeit und Neueinstellungen.

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Personalauswahl

Die Personalauswahl dient dazu, den am besten geeigneten Bewerber für eine Stelle zu finden. Sie umfasst verschiedene Methoden, wie z.B. Bewerbungsunterlagen, Vorstellungsgespräche und Assessment Center.

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Personalauswahl-Kriterien

Fachwissen, Motivation, Auftreten, Ausdrucksvermögen, Initiative, Belastbarkeit und Offenheit sind alles wichtige Kriterien bei der Personalauswahl.

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Personaleinsatz

Personaleinsatz umfasst die effiziente Zuordnung von Mitarbeitern zu den richtigen Aufgaben. Dazu gehören die Festlegung von Arbeitszeit und -orten sowie die Verteilung von Aufgaben.

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Personalentwicklung

Personalentwicklung umfasst alle Maßnahmen, die zur Förderung der Fähigkeiten und Kompetenzen von Mitarbeitern dienen. Ziel ist es, die Mitarbeiter zu entwickeln und ihre Karrierechancen zu verbessern.

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Study Notes

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

  • Die Vorlesung behandelt Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (BWL)
  • Dozenten sind Prof. Dr. Dr. Reiner Goertzen, Prof. Dr. Michael Höschl und Prof. Dr. Bernhard Lienland
  • Die BWL-Studienziele beinhalten Persönlichkeitsentwicklung, Reflexion von Verantwortung, persönlicher Standpunkt und Handeln ausgehend von Überzeugungen.
  • Gute BWL beinhaltet scharfes Analysieren, Finden von Standpunkten, Überdenken von Meinungen und Entwicklung von Zukunftsbildern.
  • Lernen der BWL-Instrumente statt Auswendiglernen ist entscheidend.
  • Lernziele der BWL umfassen Wissen, Können, Verstehen, Anwenden und Entwicklung der eigenen Sicht.
  • Dazu gehören Fachkompetenz (Überblick über BWL-Gegenstand und Teildisziplinen, Fachsprache), Methodenkompetenz (Betriebswirtschaftliche Probleme lösen) und Persönliche/Soziale Kompetenzen (Kommunikation/Kooperation).

Organisatorisches

  • 4 Wochenstunden, 5 ECTS, 2,5 Notengewicht, 150 Stunden Arbeitsaufwand, 60 Stunden Präsenz, 90 Stunden Eigenarbeit
  • Dozenten, Vorlesungszeiten und Sprechstunden sind über WebUntis einzusehen.
  • Klausur: 90 Minuten

Gliederung

  • Die Gliederung der Vorlesung beinhaltet Module: "Worum geht's?", "Unternehmensführung", "Leistungserstellung", "Finanzen & Controlling", "Sonderthemen".
  • Unterthemen innerhalb der einzelnen Module sind z. B. Lehre und Lernen, Betriebstypologien, Materialwirtschaft, Produktion, Marketing, Investitionen/Finanzierung, Controlling und Performance Management, Standortwahl, Globalisierung und Kooperation.

Weitere Themen

  • Die 25.000 Dollar-Methode: System zum Priorisieren von Aufgaben.
  • Lernziele / Take Aways:
    • aktives Mitmachen
    • Auseinandersetzung mit Themen
    • Vermeidung von Multitasking
    • Bewusstsein für Größenordnungen
    • tägliche Priorisierung von Aufgaben
    • reflektierte Verantwortung
  • BWL als Wissenschaft:
    • Verbindung zu anderen Fachdisziplinen (Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Psychologie, Politikwissenschaften, Philosophie)
    • Untersuchung ökonomischer Prinzipien und Wirtschaftsordnung.
    • Gegenstände der BWL (Lehre und Lernen, Unternehmensführung, Leistungserstellung, Finanzen und Controlling, Sonderthemen)
    • Ökonomisches Prinzip
    • Wirtschaftsordnung
    • Erfahrungs- und Erkenntnisobjekte der Betriebswirtschaftslehre (Erfahrungsobjekt = Realität, Erkenntnisobjekt = wissenschaftliche Erkenntnisse)
    • Aufgaben der BWL (Ressourcenallokation, Bedürfnisdeckung, Optimierung betrieblicher Prozesse).
  • Produktionsfaktoren: Arbeit (ausführend, dispositiv), Betriebsmittel (Gebäude, Maschinen, Software), Werkstoffe (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe).
  • Wirtschaftssubjekte: Private Haushalte, Öffentliche Haushalte, Betriebe(Unternehmungen).
  • Shareholder und Stakeholder: Arbeitnehmer, Kunden, Staat, Gesellschaft, Lieferanten, Anteilseigner, Kapitalgeber.
  • Betriebswirtschaft als Wissenschaft:
    • Wirtschaftstheoretische Grundlagen (Homo Oeconomicus, rationale Entscheidungen, Nutzenmaximierung)
    • Verhaltenswissenschaftliche BWL-Perspektive
  • Merkmale und Aufgaben der BWL:
    • Wirtschaftliches Handeln in Betrieben, Kombination von Produktionsfaktoren zur Güter/Dienstleistungen Herstellung, ökonomisches Prinzip, Interessen aller Stakeholder berücksichtigen, Nachhaltigkeit
  • Begriffe: Unternehmen, Markt, Kapital, Mitarbeiter, Ressourcen, Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften, Organisationsformen, Strategien und Planungsmethoden, Effektivität und Effizienz, Formalziele, Sachziele.
  • Erfolgesmaßstäbe: Umsatzrentabilität, Eigenkapitalrentabilität usw..
  • Wichtige Begriffe des Rechnungswesens: Aufwendungen, Erträge, Kosten, Ausgaben, Einnahmen, Gewinn, Leistungen, Erlöse, Liquidität.
  • Nachhaltigkeitsaspekt (Ökologie, Ökonomie, Soziales).
  • Die Bedeutung der Marktwirtschaft und Unterschiede zur Zentralen Planwirtschaft
  • Vor- und Nachteile der Marktwirtschaft vs. Soziale Marktwirtschaft
  • Beispiele für Unternehmenstypologien und deren Marktanalyse.
  • Detaillierte Betrachtung von Unternehmensgruppen (Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU), Großunternehmen).
  • Betriebsziel: Erwerbswirtschaftliche und Non-Profit-Organisationen.
  • Planung, Entscheidungsfindung(SMARTe Ziele), Organisationsentwicklung (Lewin-Modell), VUCA-Welt, agile Organisationsformen (Netzwerk, Holding),
  • Wichtige Begriffe : Geschäftsprozess-Re-Engineering (BPR), ,
  • Kennzahlen und wichtige Begriffe, die zur Analyse von Unternehmensgewinnen und -erträgen verwendet werden.

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