Einführung in die Heilpädagogik

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Questions and Answers

Welchen Einfluss hatte der pädagogische Optimismus des 18. Jahrhunderts auf die Heilpädagogik?

  • Er begünstigte neue Ansätze und Methoden in der Bildung, von denen auch ausgeschlossene Kinder profitierten. (correct)
  • Er konzentrierte sich ausschließlich auf die Förderung von Kindern ohne Behinderungen.
  • Er führte zur Entwicklung einheitlicher Lehrpläne für alle Kinder.
  • Er etablierte das Konzept der Inklusion in allen Bildungseinrichtungen.

Charles Michel de l'Epée konzentrierte sich hauptsächlich auf die Entwicklung der Lautbildung bei gehörlosen Personen.

False (B)

Welche beiden Hauptwege in der Kommunikation mit Gehörlosen prägen bis heute die Fachdiskussion der Gehörlosenpädagogik?

Lautsprache und Gebärdensprache

Valentin Haüy gründete 1784 in Frankreich die erste ______.

<p>Blindenschule</p>
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Ordnen Sie die folgenden Personen ihren Beiträgen zur Entwicklung der Heilpädagogik zu:

<p>Charles Michel de l'Epée = Entwicklung eines Gestensystems für Gehörlose Jakob Rodriguez Pereira = Entwicklung der Lautbildung bei Gehörlosen Valentin Haüy = Gründung der ersten Blindenschule Louis Braille = Entwicklung der Blindenschrift</p>
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Welche Aussage trifft auf die ersten Einrichtungen für Hörgeschädigte und Sehbehinderte zu?

<p>Hörgeschädigte und Sehbehinderte wurden zwar eingebunden, standen aber nicht im Fokus der Etablierung. (D)</p>
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Die ersten pädagogischen Bemühungen um Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten lassen sich eindeutig datieren und lokalisieren.

<p>False (B)</p>
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Wie wurden Menschen mit geistigen Behinderungen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts oft bezeichnet?

<p>Kretine, Idioten oder Blödsinnige</p>
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Johann Jakob Guggenbühl geriet wegen seiner Auffassung „______ ist heilbar" in die Kritik.

<p>Kretinismus</p>
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Ordnen Sie die folgenden Personen ihren Konzepten zu:

<p>Édouard Séguin = Entwicklung eines fortschrittlichen Bildungskonzepts Maria Montessori = Inspiration durch Séguins Konzept für ihre Pädagogik Heinrich Ernst Stötzner = Konzeption einer Schulform für Schwachbefähigte</p>
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Welche Rolle spielten Sprachstörungen im 19. Jahrhundert?

<p>Sie wurden sowohl in medizinischen als auch in pädagogischen Schriften beschrieben. (A)</p>
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Die NS-Zeit stellt einen klaren Entwicklungsbruch in der Geschichte der Heilpädagogik dar.

<p>False (B)</p>
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Wie wurde das eugenische Gedankengut in der NS-Zeit angewendet?

<p>Zwangssterilisationen und Massenmord</p>
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Die „Aktion ______“ führte zum Tod von 70.000 Menschen mit Behinderung.

<p>T4</p>
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Beschreibungen zu:

<p>Eugenik = Pflege des Erbguts und Vermeidung der Weitergabe von Schädigungen Euthanasie = Massenhafte Ermordung von Menschen mit Behinderungen in der NS-Zeit T4 = Adresse der Zentraldienststelle für das Euthanasieprogramm in Berlin</p>
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Welche Rolle spielten Hilfsschullehrer in der NS-Zeit?

<p>Sie unterstützten den NS-Staat und wirkten freiwillig an der Umsetzung eugenischen Gedankenguts mit. (D)</p>
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Die Ausbildungsordnungen für Hilfsschullehrer aus den 1940er-Jahren hatten keinen Einfluss auf die Hochschulstudiengänge der Nachkriegszeit.

<p>False (B)</p>
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Nennen Sie mindestens drei Fachrichtungen, die im Rahmen der akademischen Heilpädagogik nach 1945 entstanden sind.

<p>Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik, Körperbehindertenpädagogik, Blinden- und Sehbehindertenpädagogik</p>
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Der Auf- und Ausbau von ______ trieb eine Separation voran, bei der Kinder mit Behinderungen getrennt von Schülern ohne Behinderungen unterrichtet wurden.

<p>Sonderschulen</p>
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Ordnen Sie die folgenden Ansätze ihren Merkmalen zu:

<p>Integrationspädagogischer Ansatz = Zwei-Gruppen-Theorie, Integration von Schülern mit Behinderungen ins Regelschulsystem Inklusionspädagogischer Ansatz = Ein-Gruppen-Theorie, Vielfalt der Menschen wird von vornherein berücksichtigt</p>
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Flashcards

Was ist Heilpädagogik?

Pädagogik, die sich auf die Bildung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen konzentriert.

Pädagogischer Optimismus

Der Glaube an die Bildbarkeit aller Menschen, auch derer mit Behinderungen.

Gesten von Charles Michel de l'Epée

Ein System von Gesten zur Kommunikation mit Gehörlosen.

Reliefformen von Valentin Haüy

Eine frühe Form der Blindenschrift, bei der Buchstaben erhaben dargestellt werden.

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Euthanasie in der NS-Zeit

Die massenhafte Ermordung von Menschen mit Behinderungen in der NS-Zeit.

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Aktion T4

Ein Programm zur Ermordung von Menschen mit Behinderungen im Nationalsozialismus.

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Paradigma

Eine grundlegende Denkrichtung, die die Basis für Theorien und Praktiken bildet.

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Ziel der Eugenik

Das Erbgut pflegen und Schädigungen vermeiden.

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Inklusion

Gleichberechtigung und Teilhabe aller Menschen, unabhängig von Behinderung.

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Johann Jakob Guggenbühl

Einer der ersten, der Lernfähigkeiten bei Menschen mit Behinderungen erkannte.

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Édouard Séguin

Entwickelte fortschrittliches Bildungskonzept, inspiriert vom Wolfsjungen von Aveyron.

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Heinrich Ernst Stötzner

führte den Begriff der 'Schwachsinnigen' ein, Vorläufer der Lernbehindertenpädagogik.

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Heinrich Hanselmann

Widerstand gegen die Auffassung, dass Heilpädagogik sich auf 'anormale' Kinder beschränken sollte.

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Paul Moor

Heilpädagogik ist Pädagogik und nichts anderes.

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Emil Kobi

Forderte die Zuwendung zu den schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft.

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Study Notes

Einführung in die Heilpädagogik

  • Kevin Meier möchte Heilpädagogik studieren, weil ihm die Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung in seinem Freiwilligen Sozialen Jahr Spaß gemacht hat.
  • Er möchte den historischen Kontext der Heilpädagogik verstehen und welche Entwicklungslinien es gibt, um seine berufliche Identität besser einordnen zu können.
  • Das Wort Inklusion ist heutzutage sehr präsent, aber es stellt sich die Frage, ob es in der Geschichte der Menschen mit Behinderung wirklich etwas Neues und Besonderes ist.

Entwicklung der Heilpädagogik in Deutschland und anderen Ländern

  • Die Anfänge der heutigen Heilpädagogik liegen hauptsächlich im 18. und 19. Jahrhundert, obwohl es vereinzelt schon vorher heilpädagogische Tätigkeiten gab.
  • Der pädagogische Optimismus im 18. Jahrhundert führte zu neuen Herangehensweisen, Methoden und Konzepten, von denen auch Kinder und Jugendliche profitierten, die zuvor ausgeschlossen waren.
  • Zunächst entstanden erweiterte pädagogische Bemühungen um die Kommunikation mit gehörlosen Menschen.
  • Charles Michel de l'Epée entwickelte ein System von Gesten, während Jakob Rodriguez Pereira an der Lautbildung arbeitete.
  • Daraus entstanden die beiden Hauptwege in der Kommunikation mit Gehörlosen: Lautsprache und Gebärdensprache, die bis heute die Fachdiskussion prägen.
  • Die Gehörlosenpädagogik gilt als Vorläufer der heutigen Heilpädagogik, die in verschiedene Ausprägungen von Behinderung ausdifferenziert ist.
  • Charles Michel de l'Epée und Jakob Rodriguez Pereira konnten sich damals nicht vorstellen, dass dies auch bei blinden Menschen gelingen könnte.
  • Valentin Haüy eröffnete 1784 in Frankreich die erste Blindenschule, nachdem er sich darüber empört hatte, dass Blinde bei einem religiösen Straßenfest verspottet wurden.
  • Haüy wollte die Lebensbedingungen für Blinde durch Bildung verbessern, indem er den Sehsinn durch den Tastsinn ersetzte.
  • Er erschuf Buchstaben in Reliefform, die blinde Menschen ertasten und somit lesen lernen konnten.
  • Louis Braille entwickelte das System weiter und erschuf die heutige Blindenschrift.
  • Im 18. Jahrhundert wurden Grundideen entwickelt, die noch heute prägend sind, so etwa für die Blindenpädagogik, die auch im Zeitalter der Digitalisierung noch mit Relief-Formaten arbeitet.
  • Hörgeschädigte und Sehbehinderte wurden zwar in der Frühphase in den ersten Einrichtungen für Gehörlose und Blinde mit eingebunden, allerdings eher am Rande.
  • Erste Lerngruppen von Hörgeschädigten und Sehbehinderten entstanden erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
  • Es ist schwer zu sagen, wo die ersten pädagogischen Bemühungen um Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten und damit die „Verhaltensgestörtenpädagogik" entstanden sind.
  • Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden in Deutschland Heime für Kinder gegründet, die ihre Eltern in den napoleonischen Kriegen verloren hatten.
  • Die zunehmende Industrialisierung und die Entstehung von Massenarmut zeigten die Notwendigkeit der Entwicklung von Konzepten zur Erziehung verwahrloster und verhaltensauffälliger Kinder auf.
  • Die frühesten Bemühungen um Menschen mit körperlichen Behinderungen hängen mit der Entwicklung neuer medizinischer Institutionen zusammen.
  • Dazu gehörten die sogenannten orthopädischen Anstalten, in denen es vor allem um die medizinische Behandlung mit Hilfsmitteln und unterstützenden Geräten ging.
  • Die erste Schule für Kinder mit körperlichen Behinderungen war die „Krüppelschule“ von Johann Nepomuk Edler von Kurz in München.
  • Ebenfalls in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden die ersten Anstalten für Menschen mit geistigen Behinderungen, die damals als Anstalten für „Kretine", „Idioten" oder „Blödsinnige" bezeichnet wurden.
  • Besonders zu erwähnen sind die ersten Heimgründungen in der Schweiz, denn sie waren international sehr anerkannt.
  • Die Anstalt von Johann Jakob Guggenbühl hatte hohen Bekanntheitsgrad, obwohl er wegen seiner Auffassung „Kretinismus ist heilbar" in die Kritik geriet.
  • Édouard Séguin legte in den 1840er-Jahren ein fortschrittliches Bildungskonzept vor, inspiriert von seinem Lehrer Jean Itard, der durch seine Erziehungsversuche des im Wald aufgegriffenen „Wolfsjungen von Aveyron“ bekannt wurde.
  • Séguin entwickelte ein qualitativ sehr hochwertiges Konzept sowie zahlreiche Materialien zum Erwerb von Schreib-, Lese- und Rechenfähigkeiten.
  • Maria Montessori ließ sich rund 60 Jahre später von diesem Konzept anregen und konzipierte die auch heute noch weltweit bekannte und erfolgreiche Montessori-Pädagogik.
  • Kinder und Jugendliche, die heute als lernbehindert bezeichnet werden, gerieten erstmals in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Blick.
  • Heinrich Ernst Stötzner arbeitete zunächst in einer der oben bereits erwähnten „Idiotenanstalten“ und verfasste in seinem Buch „Schulen für schwachbefähigte Kinder" (1864) die Konzeption einer Schulform.
  • Sprachstörungen spielten im 19. Jahrhundert insofern bereits eine Rolle, als dass sie sowohl in medizinischen als auch in pädagogischen Schriften beschrieben wurden, wie z. B. das Stottern.
  • Die ersten praktischen pädagogischen Bemühungen kamen zunehmend zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf (1905 wurden die ersten Sprachheilschulen in Hamburg und Berlin eröffnet).
  • Das 19. Jahrhundert nimmt eine zentrale Rolle in der Geschichte der Heilpädagogik ein, da unter dem Eindruck des Zeitalters der Aufklärung, der Industrialisierung sowie fortschreitenden wissenschaftlichen Erkenntnissen einzelne Ausprägungen von Behinderung verstärkt in den Fokus kamen.
  • Viele Entwicklungen aus diesem Jahrhundert legten den Grundstein für die heutige ausdifferenzierte Heilpädagogik.
  • Das schwärzeste Kapitel in der Geschichte über den Umgang mit Menschen mit Behinderung stellt die Zeit des Nationalsozialismus dar.

Die NS-Zeit als dunkelstes Kapitel der Heilpädagogik

  • In der NS-Zeit kam eugenisches Gedankengut auf grausame Art und Weise zur Anwendung, wobei das Ziel der Eugenik die Pflege des Erbguts und die Vermeidung der Weitergabe von Schädigungen war.
  • Im Rahmen eugenischer Denkweisen wurde Menschen mit geistigen Behinderungen bereits vor der NS-Zeit das Lebensrecht abgesprochen.
  • Nach der Wahl der Nationalsozialisten an die Macht im Jahre 1933 führte eugenisches Gedankengut in einem schleichenden Prozess zur Euthanasie.
  • Das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ trat bereits am 14.07.1933 in Kraft, wonach bei sogenannten Erbkrankheiten, zu denen auch der „angeborene Schwachsinn“ gezählt wurde, Zwangssterilisationen durchgeführt werden sollten.
  • Hilfsschulen kam dabei die unrühmliche Rolle einer Institution zu, die für die Weitergabe von personenbezogenen Daten zuständig war.
  • Schätzungen gehen von 350.000 Zwangssterilisationen während der NS-Zeit aus, ca. 200.000 davon sollen Personen aus Heil- und Pflegeanstalten gewesen sein.
  • Die kontinuierliche Weiterentwicklung eugenischer Maßnahmen bis hin zu einem hochgradig effizient und staatlich organisierten Massenmord-Programm führte schließlich zu der Ermordung von 200.000-300.000 Menschen, die behindert oder krank waren.
  • Im Rahmen der sogenannten „Aktion T4", die durch eine Ermächtigung Hitlers legitimiert wurde, starben 70.000 Menschen mit Behinderung.
  • Nur sehr wenige Menschen mit geistiger Behinderung, die nicht bei ihren Familienangehörigen lebten, haben die NS-Zeit überlebt.
  • Viele der beteiligten Ärzte nach Kriegsende nicht bestraft wurden und in den 1950er-Jahren wieder in den Dienst getreten sind.

Der Auf- und Ausbau der akademischen Heilpädagogik nach 1945

  • In den 1960er- und 1970er-Jahren wurden in Deutschland zahlreiche Lehrstühle an Universitäten eingerichtet, die für die kategoriale Ausdifferenzierung der Heil- bzw. Sonderpädagogik stehen.
  • Es entstanden die folgenden Fachrichtungen: Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik, Körperbehindertenpädagogik, Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Lernbehindertenpädagogik, Verhaltensgestörtenpädagogik, Sprachheilpädagogik und Geistigbehindertenpädagogik.
  • Die ersten pädagogischen Bemühungen für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen im 18. und 19. Jahrhundert und die strukturbildenden Aktivitäten in der NS-Zeit mündeten letztlich in einer ausdifferenzierten und akademisch institutionalisierten Behindertenpädagogik.
  • Der Auf- und Ausbau von Sonderschulen (die heute Förderschulen heißen) trieb eine Separation voran, im Rahmen derer Kinder und Jugendliche mit Behinderungen getrennt von Schülern ohne Behinderungen unterrichtet wurden und noch werden.
  • Nach dem Ausbau des Sonderschulwesens in den 1970er- und 1980er-Jahren fand ein Paradigmenwechsel statt.
  • Spätestens mit Inkrafttreten der Behindertenrechtskonvention 2009 in Deutschland spielt zudem der „inklusionspädagogische" Ansatz im Rahmen der deutschsprachigen Heilpädagogik eine herausragende Rolle.

Prominente Vertreter der Heilpädagogik

  • An der Entstehung, Etablierung und Entwicklung der Heilpädagogik haben viele Fachvertreter mitgewirkt.
  • Heinrich Hanselmann (1885–1960) war Mitbegründer und Leiter des Heilpädagogischen Seminars an der Universität Zürich und hatte als erster in Europa eine heilpädagogische Professur inne.
  • Paul Moor (1899–1977) war ein Schüler Hanselmanns und gilt ebenfalls als einer der Gründerväter der Heilpädagogik.
  • Emil Kobi (1935–2011) war unter anderem ein Schüler Moors und vertiefte die Kritik an einer medizinisch ausgerichteten Heilpädagogik.
  • Aus heutiger Perspektive sind zudem diejenigen Personen hervorzuheben, die sich um das Thema Inklusion und damit um die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung verdient gemacht haben.

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