Einführung in die Emotionspsychologie - Kapitel 1

Die Psychologie der Emotionen; historischer Überblick über die Emotionen.

Die Wissenschaft, die die Ursachen und Prozesse von Motivation untersucht.

Die Studie des Einflusses der Evolution auf Verhalten und mentale Prozesse.

Die subjektiven Eindrücke und Reaktionen, die wir erfahren.

Die Kernideen zum Verständnis von Emotionen.

Eine Zusammenfassung der Entwicklung des Themas im Laufe der Geschichte.

Infos, Literatur etc. zur Vorlesung finden sich im OPAL-System und auf der Homepage der Professur.

Frau Anne Wagner im Sekretariat ist Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen zur Vorlesung.

Erlebnisse, die durch körperliche Reaktionen wie Anspannung oder Herzrasen begleitet werden können.

Verwendung der Emotionspsychologie in verschiedenen Bereichen wie Therapie, Pädagogik und Organisationen.

Wie wir lernen, unsere Gefühle zu erkennen und auszudrücken.

Fachleute, die Emotionspsychologie in der Praxis anwenden (z.B. Therapeuten, Pädagogen).

Überblick über die wichtigsten Theorien und Konzepte der Forschung zu Emotionen.

Die Entwicklung der Forschung zu Emotionen über die letzten 2000 Jahre

Verschieden Fachbereiche, die zusammenarbeiten, um Emotionen besser zu verstehen.

Wie sich unsere evolutionäre Geschichte auf unsere Emotionen auswirkt, insbesondere seit der Trennung von unseren Primatenvorfahren vor etwa 6 Millionen Jahren.

Die Frage, ob Emotionen universell sind oder von Kultur und Gesellschaft geprägt werden.

Die Theorie, dass Emotionen durch Lernen und Konditionierung erworben werden, wie von Ivan Pavlov und J.B. Watson beschrieben.

Die Frage, welchen Zweck Emotionen erfüllen, obwohl sie manchmal überwältigend und ungünstig sein können.

Wie unser Gehirn und unser Körper unsere Emotionen produzieren.

Emotionen werden gleichzeitig körperlich und geistig empfunden.

Wie Kultur und Gesellschaft unsere emotionalen Erfahrungen beeinflussen.

Das Verständnis von Emotionen ist entscheidend für die Psychologie und für unser Verständnis des menschlichen Verhaltens.

Die Rolle von Emotionen im Lernprozess von Kindern und Jugendlichen. Emotionen und Lernumgebung beeinflussen den Lernerfolg. Lehrer, Eltern und andere Erzieher spielen eine entscheidende Rolle dabei.

Die Bedeutung von Emotionen für die Diagnose und Behandlung psychischer Erkrankungen. Emotionen spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen.

Die therapeutische Beziehung und die Bedeutung der emotionalen Beziehung zwischen Therapeutin und Patientin für den Behandlungserfolg.

Emotionen als zentrale Komponente von psychischen Störungen. Die emotionale Verarbeitung und Regulation spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Problemen.

Die Bedeutung des emotionalen Verständnisses in der Therapie. Emotionen als zentrale Zielgröße bei der Behandlung psychischer Störungen.

Die Annahme, dass jeder psychischen Störung ein emotionaler Kern zugrunde liegt. Emotionen spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Problemen.

Die Rolle von Emotionen bei der Entwicklung seelischer Störungen. Emotionen bilden eine zentrale Komponente in der Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen.

Die Bedeutung des emotionalen Verständnisses in der Therapie. Emotionen sind ein wichtiger Aspekt bei der Behandlung psychischer Störungen.

Der Bereich der Psychologie, der untersucht, wie das Gehirn und der Körper Emotionen erzeugen und verarbeiten.

Die Frage, ob es im Gehirn ein spezielles System gibt, das ausschließlich für die Produktion von Emotionen verantwortlich ist.

Die Tatsache, dass die Forschung über die neurobiologischen Grundlagen von Emotionen noch nicht so weit fortgeschritten ist.

Ein renommierter Neurologe und Autor, der wichtige Beiträge zur Erforschung des Gehirns und der Emotionen geleistet hat.

Die Frage, welchen Zweck Emotionen im Leben von Menschen erfüllen.

Die Rolle von Kultur und Gesellschaft bei der Formung unserer emotionalen Erfahrungen und Ausdrucksformen.

Der Zusammenhang zwischen unserer evolutionären Vergangenheit und dem Auftreten von Emotionen beim Menschen.

Die Vorstellung, dass unsere Gedanken und Überzeugungen unsere Gefühle beeinflussen. Wie wir ein Ereignis bewerten, beeinflusst, wie wir uns dabei fühlen.

Ein österreichischer Philosoph, der die Rolle von Gedanken bei der Entstehung emotionaler Prozesse hervorhob. Er argumentierte, dass unsere Emotionen durch unsere mentale Repräsentation von Objekten beeinflusst werden.

Eine amerikanische Psychologin, die die „Appraisal Theory“ entwickelte. Sie postulierte, dass unsere Emotionen durch unsere Bewertung von Situationen entstehen. Unsere Bewertung beeinflusst unsere Gefühle.

Ein amerikanischer Psychologe, der das Modell der kognitiven Bewertung von Emotionen weiterentwickelte. Er betonte die Rolle von kognitiven Interpretationen für die emotionale Reaktion.

Ein amerikanischer Psychologe, der sich mit der Attributionstheorie befasste. Er argumentierte, dass unsere Erklärungen für Ereignisse unsere Gefühle beeinflussen.

Der Prozess, wie sich unsere Emotionen im Laufe unseres Lebens entwickeln. Emotionen werden nicht einfach geboren, sondern sozial und kulturell geprägt.

Ein britischer Psychologe, der die Bindungstheorie entwickelte. Er betonte die Bedeutung der frühen Bindungserfahrungen und deren nachhaltigen Einfluss auf die emotionale Entwicklung.

Eine kanadische Psychologin, die das 'Strange Situation'-Verfahren entwickelte. Mit ihrer Hilfe konnten verschiedene Bindungsstile bei Kindern beobachtet werden. Ihre Forschung untermauerte die Bedeutung der Bindungsqualität für die emotionale Entwicklung