E-Business Grundlagen Quiz

Ein Geschäftsmodell beschreibt, wie ein Unternehmen Wert für seine Kunden schafft, liefert und Einnahmen generiert.

Der Kundennutzen beschreibt den Wert, den Kunden von einem Produkt oder Dienstleistung erhalten.

Der Wertschöpfungsprozess umfasst alle Schritte, die zur Erstellung eines Produkts oder einer Dienstleistung notwendig sind.

Das Ertragsmodell beschreibt, wie ein Unternehmen Einnahmen generiert.

Unternehmen, die ihre Geschäftsmodelle an das E-Business anpassen, nutzen digitale Technologien, um ihren Kunden online Wert zu liefern.

Das Nutzenversprechen beschreibt den Wert, den Kunden von einem Produkt oder Dienstleistung erhalten.

Der Wertschöpfungsprozess umfasst alle Schritte, die zur Erstellung eines Produkts oder einer Dienstleistung notwendig sind.

Das Ertragsmodell beschreibt, wie ein Unternehmen Einnahmen generiert.

E-Business bezieht sich auf die Nutzung digitaler Technologien, um Geschäftsprozesse zu optimieren und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.

E-Business kann in verschiedenen Beziehungen zwischen Akteuren angewendet werden, z.B. zwischen Behörden, Unternehmen und Verbrauchern.

E-Business kann Vorteile wie schnellere Kommunikation, höhere Effizienz und Kostensenkungen bieten. Es kann jedoch auch zu Herausforderungen wie Datenschutzbedenken und Sicherheitsrisiken führen.

A2A (Administration to Administration) beschreibt die Beziehungen zwischen Behörden. Ein gutes Beispiel ist der Informationsaustausch zwischen Behörden.

Ein Geschäftsmodell, bei dem Konsument:innen mit Unternehmen interagieren, z. B. durch Feedback oder Ausschreibungen.

Ein Online-Ticketsystem, das es Kund:innen ermöglicht, Supportanfragen an ein Unternehmen zu stellen.

Soziale Netzwerke, die speziell für Geschäftskontakte konzipiert sind, wie z. B. LinkedIn und Xing.

Ein Geschäftsmodell, bei dem Konsument:innen miteinander Geschäfte tätigen.

Eine App, die es Benutzern ermöglicht, Mitfahrgelegenheiten zu finden und zu buchen.

Eine Plattform, die es Benutzern ermöglicht, gebrauchte oder neue Artikel zu kaufen und verkaufen.

Die Beschreibung von Unternehmen wie z. B. deren Geschäftsmodell, Nutzenversprechen und Ertragsmodell.

Das Versprechen an Kunden, einen bestimmten Wert oder Nutzen durch ein Produkt oder eine Dienstleistung zu liefern.

Delivery Hero SE und Takeaway.com waren ursprünglich Konkurrenten im Lieferdienst-Markt. Im April 2019 übernahm Takeaway.com die deutschen Dienste von Delivery Hero SE. Dabei erhielt Delivery Hero SE Geld und Aktien von Takeaway.com.

Delivery Hero SE ist nicht mehr in Deutschland vertreten. Takeaway.com verfolgt eine "Ein-Marken-Politik", die die Zukunft der verschiedenen Plattformen ungewiss macht.

Es gibt kaum direkte Konkurrenz zu den Lieferdiensten von Takeaway.com in Deutschland. Telefonische Bestellungen, Flyer und eigene Webseiten der Lieferdienste sind teilweise Alternativen.

Apple verfolgt eine Strategie, sich von der Abhängigkeit vom Smartphone zu lösen und setzt mehr auf digitale Dienstleistungen, um neue Geschäftsfelder zu erschließen.

Spotify wurde im iTunes Store für 12,99 € angeboten, während es auf der eigenen Website nur 9,99 € kostete. Der Preisunterschied lag an den Gebühren, die Apple für die Bereitstellung von Spotify im iTunes Store verlangte.

Apple bietet sowohl Apple Music (Dienstleistung) als auch den iTunes Store (Plattform) an. Spotify kritisiert Apple wegen Machtmissbrauchs, da Apple als Plattformbetreiber die Preise für seine eigenen Dienste manipuliert.

Apple verlangte eine Gebühr von Spotify für die Nutzung des App Stores und verhinderte so eine günstigere Abonnierung über die App.

Spotify-Abonnenten können den Premium-Dienst nicht mehr über den App Store abonnieren, sondern müssen direkt auf der Spotify-Website einen Vertrag abschließen.

Wenn ein Unternehmen eine übermäßige Marktmacht erlangt, kann es zu einer Monopolisierung kommen, bei der es andere Unternehmen aus dem Markt drängt.

Wenn eine Anwendung nur über die eigene Website verfügbar ist, erreichen weniger Menschen die Zielgruppe, was zu höheren Kosten für Kund:innenakquise und mehr Aufwand für Kund:innen führt. Außerdem ist dies nicht im Einklang mit dem Prinzip "mobile first", das den Fokus auf die mobile Nutzung legt.

Um einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen, sollten unabhängige Plattformen, vergleichbare Preisniveaus, transparente Preisunterschiede und eindeutige Wettbewerbsregeln gelten.

Die Apple App Store Richtlinien werden wegen ihrer Monopolstellung untersucht und Apple muss seit 07.03.2024 in der EU alternative App-Stores zulassen. Der Digital Markets Act soll die Marktmacht großer Online-Plattformen regulieren.

E-Commerce konzentriert sich auf den elektronischen Handel von Waren und Dienstleistungen, während E-Business den gesamten Einsatz digitaler Technologien in Geschäftsprozessen umfasst. Also E-Commerce ist ein Teil von E-Business.

Ein Geschäftsmodell beschreibt, wie ein Unternehmen Wert für Kunden schafft, liefert und Einnahmen generiert. Es beinhaltet, wie sich das Unternehmen auf dem Markt positioniert, welche Produkte und Dienstleistungen es anbietet, wie es Kunden erreicht und mit welchen Kosten es arbeitet.

Verschiedene Beziehungen zwischen Akteuren können auf dem digitalen Markt existieren, zum Beispiel zwischen Unternehmen und Kunden, Unternehmen und Lieferanten, Unternehmen und Partnern. Zum Beispiel: Kunde kauft von Unternehmen, Unternehmen bestellt bei Lieferant, Unternehmen arbeitet mit Partner zusammen.

Offene Fragen sollten im Unterricht oder in der Diskussion gestellt werden, damit alle am Lernen teilnehmen können. So können weitere Themen oder Unklarheiten geklärt werden.

Diese Art von Beziehung betrifft Unternehmen und Behörden. Sie spielt oft eine Rolle im Steuerrecht.

Ein Beispiel für B2A/C2A ist die elektronische Steuererklärung über Elster. Sie ermöglicht schnellere Bearbeitung und einfachere Erstellung, aber die Software überprüft nur die formale Korrektheit.

Diese Beziehung entsteht zwischen Unternehmen, häufig innerhalb von Kooperationsnetzwerken.

Werbenetzwerke sind ein Beispiel für B2B. Sie ermöglichen gezieltes Lenken von Werbeanzeigen zu Produkten, aber es gibt auch Probleme mit mangelnder Transparenz, Kartellen und Monopolen.

Unternehmen können Fremdservices in Anspruch nehmen, um Prozesse auszulagern, z.B. Cloud-Dienste. Das ermöglicht Fokussierung auf Kernkompetenzen, birgt aber auch Risiken wie Verlust von Kontrolle und Abhängigkeiten.

Diese Beziehung besteht zwischen Unternehmen und Endverbrauchern.

Newsletter sind ein B2C Beispiel. Sie informieren Kunden über Neuigkeiten und Angebote, können aber auch als störend empfunden werden.

Online-Shops bieten eine digitale Plattform zum Kauf von Waren. Sie vereinfachen den Einkauf, reduzieren Lagerkosten und ermöglichen den Verkauf von Nischenprodukten. Jedoch sind Bezahlsysteme und der Umgang mit Daten anspruchsvoll.