Dufthandy und Musik

Welche Funktion hat das elektronische Duftnotensystem von Andreas Paul Wüllner?

Wie wird das Duftnotensystem während eines Klavierkonzerts gesteuert?

Was ist eine mögliche therapeutische Anwendung des Duftnotensystems?

Welche Aussage beschreibt die Philosophie von Wüllner zur Kombination von Musik und Düften?

Was sagte Professor Hans-Helmut Decker-Voigt über die Kombination von Musik und Düften?

Welche Rolle spielt die Musikauswahl in der Musik-Psychotherapie?

Wie könnte der Wiedererkennungswert eines Liedes laut dem Erfinder verbessert werden?

Was ist eine mögliche Inspiration von Hans Schüttler für neue musikalische Entwicklungen?

Wie könnten Düfte während eines Konzerts eingesetzt werden?

Welches Problem sieht Schüttler im Zusammenhang mit MP3-Playern in der S-Bahn?

Erfinder und Konzept

Andreas Paul Wüllner ist ein Elektroniker aus Brietlingen bei Lüneburg und Erfinder des "Dufthandys".
Er kombiniert Musik mit Düften, um ein neues Musikerlebnis zu schaffen.
Der Prototyp eines elektronischen Duftnotensystems kann Düfte mit Musik verzahnen, indem er Duftnoten in Echtzeit verarbeitet.

Technische Details

Der Prototyp misst 40 x 25 x 10 cm und enthält drei Reagenzgläser sowie einen Anschluss für MP3-Player.
Musiker können über ein Pedal Duftnoten während des Spiels hinzufügen; das Gerät speichert und entschlüsselt diese für die Wiedergabe.
Duftphasen mit variierender Intensität werden für bestimmte Musikpassagen entwickelt, was eine Überlastung der Sinne verhindert.

Therapeutische Aspekte

Professor Hans-Helmut Decker-Voigt betont die Rolle von Sinneswahrnehmungen in der Musiktherapie.
Vertraute Musik mit olfaktorischen Assoziationen kann präzise Erinnerungen hervorrufen und therapeutisch genutzt werden.
Die Verbindung von Musik und Düften sollte jedoch verantwortungsvoll im Rahmen einer Therapie eingesetzt werden.

Einfluss und Identifikation

Wüllner sieht einen hohen Wiedererkennungswert für Lieder, die mit Düften kombiniert werden.
Künstler könnten sich durch spezifische Düfte identifizieren, was eine neue Dimension des Markenzeichen-Managements eröffnet.

Künstlerische Visionen

Komponist Hans Schüttler schlägt die Entwicklung eines Duftkeyboards vor, um Klangfarben durch Düfte zu erzeugen.
Bei Konzerten könnten Düfte von verschiedenen Seiten zu den Musikern strömen und deren kreativen Prozess anregen.
Bedenken werden geäußert, dass im öffentlichen Raum, z.B. in der S-Bahn, eine unerwünschte Geruchsentwicklung durch viele Nutzer von MP3-Playern auftreten könnte.

Erfahren Sie mehr über Andreas Paul Wüllner, den Erfinder des Dufthandys, das Musik mit Düften kombiniert. In diesem Quiz entdecken Sie die Innovationskraft hinter dieser einzigartigen Idee und die Erlebnisse, die sie vermittelt. Tauchen Sie ein in eine neue Dimension des Musikgenusses.